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Welche Kamera und welche Objektive ?

@TO, magst du uns vielleicht mal ein paar Eigenversuche zeigen um die Qualitätsdefizite erkennbar zu machen?
 
....auch noch die Sony A7 II anschauen. Vielen Dank für die Hinweise.
Achtung, es gibt eine A7II und eine A7RII, die mit R wurde hier öfter genannt!
Die hat einen hochauflösenden sehr guten Sensor.
Gegenüber der A7II (ohne R) würde ich die D750 vorziehen.

Ich liebäugle derzeit sehr mit der Nikon D750 und hätte mir dazu, neben einem Standardobjektiv, ein Weitwinkel sowie ein Teleobjektiv gekauft.
Nach wie vor eine gute Wahl, nicht zu unterschätzen ist bei allen Kameras die Qualität der Objektive, bei der D750 könntest du mit einem 24-120mm beginnen, das deckt schon viel ab.

....wäre auch die Nikon D5600 interessant, insbesondere vom Preis her. Mich interessiert das Thema Fotografie schon seit längerer Zeit sehr, deshalb bin ich auch bereit etwas Geld auszugeben für eine Kamera bzw. Objektive die im Bereich Landschaftsfotografie vielseitig einsetzbar sind. Nur möchte ich auch nicht ein Haufen Geld ausgeben für eine Kamera, bei der ich 90% dessen was sie kann, gar nie brauche…
Eine gute Kamera, ob sie für alles was du willst "reicht" wirst du vorher vermutlich schwer feststellen können.

Ich habe natürlich auch schon einige Aufnahmen mit meiner RX 100 Mark II «nachgestellt», und war auch recht zufrieden. Nur kommt die Qualität einfach nicht an die «Originalbilder» ran.
Die RX100 I und II hat ihre Schwächen wenn es um das Objektiv geht, vor allem die Randbereiche werden da gerne matschig.
Viel liegt aber immer auch an der Technik, hast du RAW oder JPEG genutzt?
Das kann schon einen großen Unterschied machen!
Bilder für Bücher werden natürlich immer bearbeitet, gerade bei älteren Büchern waren da Fachleute am Werk ;)

Du merkst, es herrschen durchaus unterschiedliche Ansichten was an Qualitätsunterschieden sichtbar ist, leider wird die einzige Möglichkeit sein, sich selbst eine Meinung zu bilden (y)

Meine Tipps wären
Z6 mit 24-70mm 4.0 (modernste Kamera, Vorteile bei low Light)
A7RII mit Tamron 28-75mm 2.8 (bester Sensor für Landschaft)
D750 mit Nikon 24-120mm 3.5-5.6 (am universellsten von der Brennweite und vermutlich günstigsten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

Eure Beiträge sind wirklich hochinteressant, vielen Dank schonmal. :)

Hier nun einige "Vergleichsbilder", welche von mir 2019 mit der Sony RX 100 II gemacht wurden. Dies ist war ein erstes "ausprobieren", ohne Stativ. Die Standorte sind so gut es ging gewählt worden. Da in den vergangegen Jahrzehnten viel gebaut wurde, ist es teilweise nicht mehr mögich die exakten Standorte von damals zu gebrauchen, aber schaut selber:

A1 (1983)
https://www.bilder-upload.eu/bild-56a493-1615928300.jpg.html
B1 (2019)
https://www.bilder-upload.eu/bild-84c6ad-1615928357.jpg.html


A2 (1985)
https://www.bilder-upload.eu/bild-d208ff-1615928448.jpg.html
B2 (2019)
https://www.bilder-upload.eu/bild-ee88c7-1615928486.jpg.html

A3 (1979)
https://www.bilder-upload.eu/bild-c9f2b8-1615928523.jpg.html
B3 (2019)
https://www.bilder-upload.eu/bild-1aaeb0-1615928559.jpg.html

A4 (1981)
https://www.bilder-upload.eu/bild-352ace-1615928598.jpg.html
B4 (2019)
https://www.bilder-upload.eu/bild-c0f024-1615928633.jpg.html


Diese Bilder konnte ich mit der Sony relativ gut nachstellen, auch wenn ich die alten Bilder von den Farben und der Stimmung her viel "geschmeidiger" finde als die aktuellen, aber das hat womöglich nicht viel mit der Kamera zu tun.

Aber hier noch ein paar weitere "alte" Bilder, die ich wohl mit der Sony nicht nachstellen könnte, da aus meiner "Laiensicht" die Fotos mit Tele oder Weitwinkel aufgenommen wurden.

https://www.bilder-upload.eu/bild-4da03c-1615928948.jpg.html
https://www.bilder-upload.eu/bild-d0b681-1615928978.jpg.html
https://www.bilder-upload.eu/bild-735f06-1615929007.jpg.html
 
Hier nun einige "Vergleichsbilder", welche von mir 2019 mit der Sony RX 100 II gemacht wurden. Dies ist war ein erstes "ausprobieren", ohne Stativ. Die Standorte sind so gut es ging gewählt worden. Da in den vergangegen Jahrzehnten viel gebaut wurde, ist es teilweise nicht mehr mögich die exakten Standorte von damals zu gebrauchen, aber schaut selber:


Aber hier noch ein paar weitere "alte" Bilder, die ich wohl mit der Sony nicht nachstellen könnte, da aus meiner "Laiensicht" die Fotos mit Tele oder Weitwinkel aufgenommen wurden.

https://www.bilder-upload.eu/bild-4da03c-1615928948.jpg.html
https://www.bilder-upload.eu/bild-d0b681-1615928978.jpg.html
https://www.bilder-upload.eu/bild-735f06-1615929007.jpg.html


Bei den letzten 3 Besipielfotos würde ich eher auf ein Tele als auf ein Weitwinkel tippen.

Wie du selber schon festgestellt hast, ist der exakte Standort wichtig, ihn zu finden oder auch benutzen zu können, ist nicht immer einfach. Wenn es aber geht, lohnt sich die Mühe.


Betreffend dem Ausgabemedium. Mittelfristig sollen die Bilder in Buchform wieder DINA4 Hochformat erscheinen

Für A4 und die geforderten 300dpi der üblichen Verdächtigen beim Fotobuchdruck, reichen 8 MPix, d.h. du könntest bei deier Sony so weit croppen, dass es etwa 190mm KB-Brennweite entspricht.

Im Umkehrschluss kann man sagen, für diese Aufgabe ist jede aktuelle APS-C Kamera mit 24 MPix und 2 Kit-Objektiven (18-55 und 50-200) absolut ausreichend.
Die Motive sind statisch, Stativ wird auch verwendet und leicht abgeblendet ist so ein Kit-Objektiv auch ganz gut.
Die technischen Herausforderungen sind also sehr übersichtlich.
 
Hallo zusammen

Eure Beiträge sind wirklich hochinteressant, vielen Dank schonmal. :)

Hier nun einige "Vergleichsbilder", welche von mir 2019 mit der Sony RX 100 II gemacht wurden. Dies ist war ein erstes "ausprobieren", ohne Stativ. Die Standorte sind so gut es ging gewählt worden. Da in den vergangegen Jahrzehnten viel gebaut wurde, ist es teilweise nicht mehr mögich die exakten Standorte von damals zu gebrauchen, aber schaut selber:

...
Für dein Vorhaben ist jede halbwegs aktuelle Kamera ausreichend. Wichtiger ist ein gutes Zoom, was es auch in jedem System gibt. Du hast da also Wahl. Ich würde für das Vorhaben viel Wert darauf legen mir das Fotografieren angenehm zu gestalten. Bei der Kamera würde ich daher auf das Display legen. Für Fotografieren am Stativ ist ein klapp- oder schwenkbares Display angenehm. Da viele der Aufnahmen Hochformat sind, würde ich schauen, dass es auch so klappbar ist. Das sund dann eher Schwenkdisplays oder manche Klappdisplays. Die Fuji X-T3 hätte was passendes und läge im Budget. Gibt natürlich auch viele andere Kameras.

Neben der Kamera ist das Stativ wichtig dafür. Das sollte stabil sein und die Kamera im Hochformat gut halten können. Ein L-Winkel ist dafür nützlich.
 
auch wenn ich die alten Bilder von den Farben und der Stimmung her viel "geschmeidiger" finde als die aktuellen . . .

Stimmt, (analoger) Film hat seinen eigenen, ansprechenden "Charakter". (y)

Das läßt sich digital nicht komplett nachbilden, sondern wirkt eher "technisch". Am besten schafft das noch Fuji mit ihren Filmsimulationen. Die kennen ja auch ihre eigenen Filme aus der Analogzeit am besten. :)

.
 
Die Bilder wurden mit einer manuellen/analogen Kamera aufgenommen. Ich kann mir vorstellen, daß es die Szene für Dich intensiver werden läßt, wenn Du dies dann ebenfalls manuell nachfotografierst.

Du bist von der Bildschärfe, bzw. den Details beeindruckt. Dies ist für mich nachvollziehbar. Es gilt nun abzuwägen, wieviel Geld "in die Hand genommen werden muß"; es wurden hierzu ja schon viele Beiträge geliefert.

Deine Aufgabenstellung ist sehr eng definiert (Landschaftfotografie, wahrscheinlich vom Stativ aus, Tageslicht, Brennweiten eher 35mm bis 150mm, wahrscheinlich bevorzugt um die 50mm).

Bei der Kameraauswahl zählt nicht nur die mögliche Bildgröße (Auflösung), sondern eben auch die Detailschärfe (Tiefpassfilter ja/nein) und der Dynamikumfang für Deine Fotografie ein Rolle, wenn Du bestmögliche Bildergebnisse seitens der Kamera haben möchtest.

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Sony DSC-RX100,Sony ILCE-7R

Die preiswerteste Kamera, die diese Kriterien bei ISO 100 unübertroffen erfüllt ist die Sony A7R (gebraucht ca. 600€). Sie bietet Dir keine wirklich brauchbaren Automatiken (AF); sie hat keinen IBIS. Sie ist hochgradig die preiswerte Kamera für ernsthafte Landschaftfotografen mit einem Stativ. Möchtest Du mehr Flexibilität der (späteren) Einsatzmöglichkeiten, ist die schon genannte A7RII die bessere Wahl (nutzbarer AF, sie hat IBIS).

Objektiv: ein sehr gutes 50er Objektiv ist das SMC-Pentax-M 1.7 50mm K-Mount. Gibt es in der Bucht für weniger als 50€; abgeblendet auf F8-F11, was Du ja benötigst.

Hierzu ein Adapter: K+F K-Mount -> E-Mount; ca. 20€.

Hiermit hast Du für ca. 670€ eine nicht zu schlagende Kombination, wenn es um die erzielbare Bildqualität geht. Wenn eine durchgehende Schärfentiefe gewünscht wird, würde ich 3-5 Bilder/Motiv bei Blende F=8 stacken.

Manuell. Klein. Leicht. Analoges Fotografiergefühl. Authentisch.
 
Ich kann mir vorstellen, daß es die Szene für Dich intensiver werden läßt, wenn Du dies dann ebenfalls manuell nachfotografierst.

Hiermit hast Du für ca. 670€ ...

Das ihm die "alten" Bilder besser gefallen liegt nicht daran, dass manuell fotografiert wurde, sondern am verwendeten Equipement (analoger Film in 6x9 + Großformatkamera). Daraus resultiert der besondere "look" und die enorme Schärfe.

Die empfohlene D750 hat den gleichen Dynamikumfang wie die 7r (auch zu sehen bei photonstophotos), sogar die D600/D610 ist genauso gut und kostet nur 400,- .
Ich denke aber nicht, dass es darum geht die billigste, älteste Kamera zu kaufen, die es gibt.

Zudem will er die neue Kamera nicht nur für dieses Projekt und mit einem alten 50mm Objektiv per Adapter nutzen. :confused:

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich kennst Du die drei Kameras nicht, von denen Du hier behauptest, sie würden die gleiche Bildqualität abliefern.

Sie tun es nicht.

Mein Objektivbeispiel hat verdeutlicht, daß es sehr günstig mit sehr guter Qualität für diesen Anwendungsfall zu lösen ist. Selbstverständlich kann auch ein SEL50F12GM (dann ohne Adapter!) angeschlossen werden. Sozusagen ein Invest in die Zukunft, wenn AF doch einmal eine Rolle spielt, oder Nachtfotografie, oder Freistellung.

Manuelle Objektive in höchster Qualität (und ohne Adapter) sind preiswerter; es gibt schöne Loxias oder Voigtländer (z.B. das Apo-Lanthar 65mm F2.0). Würde preislich auch noch passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich kennst Du die drei Kameras nicht, von denen Du hier behauptest, sie würden die gleiche Bildqualität abliefern.

Von gleicher Bildqualität habe ich nichts behauptet.
Ich schrieb: hat den gleichen Dynamikumfang !
Und das stimmt und kann auf dem von dir genannten Link überprüft werden.

Du solltest schon richtig lesen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gilt eher für Dich.

Ich habe drei relevante Variablen ins Feld geführt; davon hast Du eine herausgepickt und einen Preisvergleich hergestellt, der völlig unangemessen ist. Der 200€ Preisunterschied findet sich leicht in der erzielbaren Bildqualität zugunsten der A7R wieder. Unabhängig davon, daß ich nur aufgezeigt habe, welche Kamera den preiswertesten ernstzunehmen Einstieg in eine detailreiche Landschafts-Fotografie ermöglicht (teurer geht immer).

Desweiteren habe ich die manuelle Fotografie als emotionale Komponente eingeführt; daraus hast Du einen (techn.) Qualitätsaspekt abgeleitet, der von mir weder ausgedrückt noch gemeint war.

Ich empfehle Dir: Lesen und verstehen und keinen Unsinn hier zu verbreiten.
 
So, kommt hier bitte wieder zu einem sachlichen Ton zurück und unterlasst persönliche Befindlichkeiten.
 
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