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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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mit Analog /DSLR ist es genauso wie der Vinylplatte , ist einfach schöner :D

naja... ich habe hier auch noch analoge Schätzchen - aber das ist halt mal was just for fun. Alleine der Entwicklungsprozess hinten dran ist viel Aufwand. Und verdienen tut Nikon damit keinen Cent. Ich habe auch noch drei Oldtimer - hab ich viel Spass mit, aber für den Hersteller blöd wenn die Autos so lange genutzt werden. Die verkaufen lieber neu.

Denke das ist generell eines der Probleme. der Markt wird kleiner und zudem die Lebensdauer länger. Am Anfang der Digitalphotographie waren die Entwicklungsspünge teils enorm und haben einige Zeit gebraucht um ein Lele zu erreichen, mit dem man zufrieden sein könnt. Eine heutige Z6 lässt doch in 90% der Fälle nix vermissen (einige Spezialfälle und Nerds mal ausgenommen). Ich habe noch die erste im Einsatz und mir fehlt nix / ich kann jeden Job damit perfekt erledigen. Ich brauche also nichts. Ich liebe halt neue Gadgets und daher kaufe ich durchaus dennoch was Neues - aber denke so spinnerte gibt es halt nicht so viele.

Das ist kein Nikon Spezifisches Problem sondern trifft die ganze Industrie. Aus meiner Sicht tut/täte Nikon daher gut daran, sich auf FX zu fokussieren und da auch nur auf HighEnd. Eine Z5 braucht es nicht. Die Z6II für den Einstieg, ein Pendant mit viel Auflösung (Z7II) und noch was für Sport/Action und gut ist es. Auch bei den Gläsern würde ich nicht jede Nische bedienen - da geht auch Adaptieren vorhandener Linsen. Dafür würde ich das so geschmälerte Portfolio perfektionieren und meine Ressourcen darauf fokussieren statt in die Breite zu gehen.
 
Ich denke auch, daß Canon und vor allem Sony sich keine Sorgen machen müssen.
(...)

Bei Canon und Sony wird man eben ggf. im Zweifel sich auf rentable(re) Sachen konzentrieren - und wenn das dann Drucker oder Fernseher oder Smartphones wären anstelle von Kameras, fällt der Rest halt einfach weg oder wird zurückgefahren.

Das dürfte bei Nikon anders gelagert sein...
 
Bei Canon und Sony wird man eben ggf. im Zweifel sich auf rentable(re) Sachen konzentrieren - und wenn das dann Drucker oder Fernseher oder Smartphones wären anstelle von Kameras, fällt der Rest halt einfach weg oder wird zurückgefahren.

Das dürfte bei Nikon anders gelagert sein...

Und du denkst, dass Nikon dann durchhält, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass sich Kameras nicht mehr rechnen?
 
Nikon hat - meinem Verständnis nach - ähnlich wie Pentax eine zum Teil andere Sicht und Herangehensweise, eben weil man anders als z. B. Sony nicht nur "ein Teil von vielen im Gemischtwarenladen ist".
Leica hat seine Nische gefunden - ähnlich wird man auch bei anderen entsprechende Nischen im kleineren Markt finden (müssen).

Ich denke in Zukunft wird noch mehr durch Smartphones abgedeckt. Durch mehrere Linsen im Smartphone, wird ja bereits der Part "optischer Zoom" angegriffen - d. h. wenn Smartphones hier gängige Brennweiten in akzeptabler Qualität liefern, werden (noch mehr) Einsteiger-Bereiche uninteressant, denke ich.
 
Na ja, die Haptik und Bedienung einer Systemkamera werden Smartphones nie bieten können. Auch mit der Solidität mancher Fotoapparätle werden sie nie mithalten können. Fotografie ist mehr als nur Bildqualität, sie darf ruhig auch Spaß machen. Ein Smartphone kann in einem bestimmten Rahmen als Fotoapparat einen Zweck erfüllen, mehr aber auch nicht. Bei mir würde bei der Fotografie mit einem Smartphone kann Freude an der Sache oder Spaß aufkommen.
 
Bei Canon und Sony wird man eben ggf. im Zweifel sich auf rentable(re) Sachen konzentrieren - und wenn das dann Drucker oder Fernseher oder Smartphones wären anstelle von Kameras, fällt der Rest halt einfach weg oder wird zurückgefahren...

So extrem würde ich das nicht sehen, denn die heutigen Fotoapparate werden sicher noch sehr viele Jahre im Markt zu finden sein.
Die Vielfalt aber halt nicht mehr und die gewohnten Preise auch nicht.

So gesehen wird es dann vermutlich ein exklusiver Markt sein, wenn er es nicht heute schon solch' einer ist ;)
 
Na ja, die Haptik und Bedienung einer Systemkamera werden Smartphones nie bieten können. Auch mit der Solidität mancher Fotoapparätle werden sie nie mithalten können.
Ist das denn nötig?
Gerade bei der einfachen Bedienung sind die Dinger einer Kamera um Lichtjahre voraus. Wir sind im Kopf nur zu träge um unsere Gewohnheiten zu ändern. Stichwort Sprachbedienung und ähnliches. Da reicht dann ein "mach ein Bild von Kaspar" und der wird im Motiv erkannt und scharfgestellt.

Wir freuen uns wegen des Augen-AF an der spiegellosen Kamera heute ein drittes Ei dran, darüber redet beim Smartphone schon seit bald zehn Jahren kein Mensch mehr.

Und Solidität? Wie lang nutzt man ein Smartphone? Zwei bis vier Jahre? So lang halten sie auf jeden Fall durch.
 
Ist das denn nötig?
Gerade bei der einfachen Bedienung sind die Dinger einer Kamera um Lichtjahre voraus. Wir sind im Kopf nur zu träge um unsere Gewohnheiten zu ändern. Stichwort Sprachbedienung und ähnliches. Da reicht dann ein "mach ein Bild von Kaspar" und der wird im Motiv erkannt und scharfgestellt.

Wir freuen uns wegen des Augen-AF an der spiegellosen Kamera heute ein drittes Ei dran, darüber redet beim Smartphone schon seit bald zehn Jahren kein Mensch mehr.

Und Solidität? Wie lang nutzt man ein Smartphone? Zwei bis vier Jahre? So lang halten sie auf jeden Fall durch.

Guter und realistischer Post (y)

Die Frage ist nur, wie Nikon das sieht, und was sie in der Situation zu tun gedenken.
Wenn ich daran denke, dann habe ich (als Nikon User) auch meine ärgsten Bedenken.

Im schlechtesten Fall finden wir in Zukunft dann den Nikon Schriftzug (so wie heute Rollei) auf chinesischen Stativen und Filtern.
 
Das sehen die jungen Fotografen von heute aber sicher schon ganz anders.
Das wollte ich noch ergänzen. Wenn man sieht, wie selbstverständlich die Kids heute mit Siri und Alexa umgehen, während wir Alten mit den Dingern reden, als ob wir eine demente Großmutter vor uns hätten. :p
Da glaubt doch keiner ernsthaft, dass wir denen noch vermitteln können, warum sie eine backsteinschwere Kamera mit tausend Knöpfen und Rädern benutzen sollen. :D

Also zumindest für die nächsten fünf bis zehn Jahre glaub ich noch ganz vorsichtig an einen (weiter schrumpfenden) Markt für Kameras ab der guten Mittelklasse aufwärts. Darüber hinaus würde ich meine Hand für nichts mehr ins Feuer legen.
Wo ich mir aber ziemlich sicher bin, ist eine weitere Marktbereinigung bezogen auf die Hersteller. Es werden am Ende nur 2-3 Komplettanbieter übrig bleiben sowie ein paar kleinere Firmen, die Nischen im Zubehörprogramm besetzen.
 
Ist das denn nötig?
Gerade bei der einfachen Bedienung sind die Dinger einer Kamera um Lichtjahre voraus. Wir sind im Kopf nur zu träge um unsere Gewohnheiten zu ändern. Stichwort Sprachbedienung und ähnliches. Da reicht dann ein "mach ein Bild von Kaspar" und der wird im Motiv erkannt und scharfgestellt.

Also mir kann ein Werkzeug garnicht solide genug sein. Das hat nichts mit dräge sondern mehr mit persönlichen Vorlieben zu tun. Und Sprachsteuerung, an so was will ich mich garnicht gewöhnen. Ich werde im Leben sicher auch nie so was wie Alexa oder Siri usw nutzen. Weil ich für mich darin keinen Sinn sehe.

Nikon sollte m.E. halt mal zusehen, das sie mit den Objektiven aus der roadmape aus dem Quark kommen. Dann ergibt sich der Rest von nahezu alleine.
 
Ist das denn nötig?
Ja.

Gerade bei der einfachen Bedienung sind die Dinger einer Kamera um Lichtjahre voraus.
Sobald mehr als nur einfachste Funktionen benötigt werden sind sie allerdings Lichtjahre hinter einer Kamera hinterher.

Wir sind im Kopf nur zu träge um unsere Gewohnheiten zu ändern. Stichwort Sprachbedienung und ähnliches. Da reicht dann ein "mach ein Bild von Kaspar" und der wird im Motiv erkannt und scharfgestellt.
Einige Gewohnheiten entstanden aus gutem Grund - die Methoden bzw. Technologien auf denen sie basieren sind zuverlässig, effizient und einfach. Sprachbedienung, insbesondere bei Kameras, ist das genaue Gegenteil davon. Die Informationsübertragung dadurch ist störungsempfindlich, langsam und ineffizient.
In der Zeit in der Du "Mach ein Bild von Kaspar" sagen kannst ist das mit einer DSLR/M schon zehn mal erledigt.


Und Solidität? Wie lang nutzt man ein Smartphone? Zwei bis vier Jahre? So lang halten sie auf jeden Fall durch.
Mein aktuelles ist nun seit ca. 9 Jahren in Verwendung, allerdings ganz anders als es die Einstelligen Gehäuse sind.


Der Grund weshalb Smartphones den Kameramarkt weitestgehend auffressen werden ist nicht deren gute Bedienung oder Bildqualität sondern die Tatsache dass nahezu jeder eines hat, sie relativ kompakt sind und zwei magische Worte: "gut genug" und das auch noch ohne sich irgendwie damit auseinandersetzen zu müssen.
Gegen Bequemlichkeit und Preis hat ausserhalb kleinster Nischen nichts und niemand eine Chance, egal in welchem Markt.
Genau darin liegt das Problem der Kamerahersteller, diese kleine Nische wird eben, wie Du schon schriebst, nur Platz für wenige bieten. Wie Nikon in dem Umfeld bestehen will ist mir zugegeben ein Rätsel. Vielleicht bauen sie einmal Kameramodule für Smartphones. Zu einem zweiten Leica werden sie jedenfalls sicher nicht, dafür hätte Z ganz andere Optiken benötigt. Wären zum Beispiel die 1,8 Festbrennweiten alls 1,2 und gäbe es DC Objektive, UWW-TS, etc. sähe das eventuell anders aus.
 
Guter Beitrag Daniel.
In der Zeit in der Du "Mach ein Bild von Kaspar" sagen kannst ist das mit einer DSLR/M schon zehn mal erledigt.
Ja klar! Aber auch nur, wenn sie vorher schon richtig eingestellt war. :D(y)
Die Sprachsteuerung war eher exemplarisch zu sehen. Es ging mehr ums Prinzip, dass es durchaus Alternativen zu den tausend Einstellrädern gibt.

Mir fällt aus den letzten Wochen noch die Vorstellung des neuen iPad Pro ein, mit der neuen Frontkamera mit „Verfolgermodus“. Da sieht man gut, wo die Reise hingeht.

Ich wollte darauf hinaus, das wir in unseren eingefahrenen Denkweisen viel zu statisch sind. Die heranwachsenden werden das völlig anders erleben als wir.

Genau darin liegt das Problem der Kamerahersteller, diese kleine Nische wird eben, wie Du schon schriebst, nur Platz für wenige bieten.
Die Nische wird eben fortwährend kleiner.
Ich bin aufgrund der erwähnten, eingefahrenen Denkweisen auch noch einer von denen, die eine DSLR/M aufgrund ihrer Einstellmöglichkeiten usw. geil finden.
Wenn ich dann aber manchmal am Rechner sitze, mir die Bilder aus Kamera und Smartphone anschaue, sind die Bilder aus der großen schon besser, klar. Wenn ich jedoch überlege, wie viel Mehraufwand ich dafür betreibe, frag ich mich schon manchmal, ob der Qualitätsunterschied des fertigen Bildes das immer rechtfertigt.
 
schon wieder diese elende SP-Diskussion.

Die Bildqualität der Dinger finde ich z.B. richtig schlecht, wenn´s einem langt ist das okay, mir langt es nicht.
Und das war auch früher nicht anders, da gab es eben auch diejenigen die den roten oder grünen Knopf an der Knipse wollten und diejenigen die eine "richtige" Kamera wollten.
Die zweite Gruppe war schon immer wesentlich kleiner, die erste nutzt jetzt das SP und für die ist das tatsächlich besser, weil eh vorhanden und in der Quali den früheren Knipsen trotz allem überlegen.

M.E. hat Rino schon etwas Recht, die Hersteller vernachlässigen den Einsteiger-Markt und danach stellt man fest, dass die Zahlen zurückgehen.
Wäre das auch so, wenn es da mehr attraktive Modelle gäbe?

Aus meiner Erfahrung sind gerade junge Familien interessiert eine "richtige" Kamera zu kaufen.
Die können oder wollen oft nicht so viel Geld ausgeben, taugen soll es aber trotzdem was.
Das bedeutet, dass man einem Einsteiger dann nicht die heutige Standard-Technik wie Stabi in der Kamera und einen halbwegs aktuellen Sensor vorenthalten sollte.
Klar, der kauft oft nur ein Zoom-Kit, wenn er aber Freude an der Sache findet, dann auch mehr.
Darauf verzichten die Hersteller dann.

Gruß Reinhard
 
Die Nische wird eben fortwährend kleiner.

Der Kameramarkt der höherwertigen Kameras wird sich wieder auf eine Größenordnung einpendeln, die er mal in den 80/90ern hatte.

Es wird immer gerne vergessen, dass die Kamerahersteller in den früher 2000er eine goldene Zeit hatten, als in kurzer Zeit fast alle analogen Kamera ausgetauscht wurden und die neuen digitalen enorme Entwicklungssprünge gemacht haben.

Zu analogen Zeiten wurde ein Kamerabody nur selten getauscht, dafür waren sie zu langlebig und die Innovationen zu selten. Auch schon zu der Zeit waren die - heute - großen Hersteller nur im höherwertigen Markt vertreten, die reinen Consumer-Kameras kamen auch da schon von anderen Herstellern.

Wenn die Überlebensfähigkeit des Herstellers überhaupt einen Einfluß auf die Kaufentscheidung hat, dann würde ich mir weniger Gedanken über die "kleinen" Hersteller machen, bei denen die Kameras zum Kerngeschäft gehören, als über die Hersteller, bei denen die Kamerasparte nur eine Nische ist. Bei Sony z.B. macht das Kamerageschaft nur knapp 5% des Umsatzes aus, die Playstation aber ca. 25%.
 
Da glaubt doch keiner ernsthaft, dass wir denen noch vermitteln können, warum sie eine backsteinschwere Kamera mit tausend Knöpfen und Rädern benutzen sollen. :D

Wie schon mehrfach gesagt wurde, weil es einfach ein Hobby für sich ist und es Menschen gibt denen das Spaß macht, der gesamte Prozess daran inklusive Handhabung.

Genauso wie es sicher auch lange noch Leute geben wird die gerne kochen, downhill fahren, skaten, segelfliegen, oder Vögel beobachten wird es auch immer Leute geben die wann / wie / wodurch im Leben auch immer auf den Trichter kommen und Bock haben zu fotografieren mit einer dedizierten Kamera und Objektiven und nicht nur mit dem Handy.
 
Ja klar! Aber auch nur, wenn sie vorher schon richtig eingestellt war. :D(y)
Nein, aus fast jeder einigermaßen gängigen Einstellung heraus. Bis jetzt sind Knöpfe und Räder an Kameras immer noch die beste Wahl wenn es um schnelle, zuverlässige Bedienung geht, egal ob man mit Sprachsteuerung, Touch Gesten o.Ä. vergleicht.

Mir fällt aus den letzten Wochen noch die Vorstellung des neuen iPad Pro ein, mit der neuen Frontkamera mit „Verfolgermodus“. Da sieht man gut, wo die Reise hingeht.
Zu Dingen die openCV mit einer Webcam vor ~15 Jahren konnte? Das ist einfache Objekterkennung mit zugehörigem Bildausschnitt.

Die Bildqualität der Dinger finde ich z.B. richtig schlecht, wenn´s einem langt ist das okay, mir langt es nicht.
Mir langt sie ebenso nicht nur sind wir bzw. unsere Zielgruppe im Kameramarkt eine sehr kleine Minderheit die bei Weitem nicht ausreichend groß ist um irgendetwas auch nur in der Nähe des derzeitigen Status aufrecht zu erhalten sondern bestenfalls eine kleine Nische.
Die Schrumpfung wird weit über den "alten" höherwertigen Kameramarkt hinausgehen da es abgesehen von Spezialanwendungen in absehbarer Zeit für kaum jemanden Gründe geben wird sich eine dedizierte Kamera zu kaufen wenn das SP doch ausreicht. Was kleiner abder dennoch bestehen bleiben kann ist das "Premium"-Segment da es tatsächlich längerfristig merkbare Vorteile gegen SP bieten kann. Deshalb wird auch die Z9 und evtl. Z8 eine entscheidende Kamera für Nikon, dort liegt die Zukunft und nicht in einer Z30.
 
Mir langt sie ebenso nicht nur sind wir bzw. unsere Zielgruppe im Kameramarkt eine sehr kleine Minderheit die bei Weitem nicht ausreichend groß ist um irgendetwas auch nur in der Nähe des derzeitigen Status aufrecht zu erhalten sondern bestenfalls eine kleine Nische.
Die Schrumpfung wird weit über den "alten" höherwertigen Kameramarkt hinausgehen da es abgesehen von Spezialanwendungen in absehbarer Zeit für kaum jemanden Gründe geben wird sich eine dedizierte Kamera zu kaufen wenn das SP doch ausreicht. Was kleiner abder dennoch bestehen bleiben kann ist das "Premium"-Segment da es tatsächlich längerfristig merkbare Vorteile gegen SP bieten kann. Deshalb wird auch die Z9 und evtl. Z8 eine entscheidende Kamera für Nikon, dort liegt die Zukunft und nicht in einer Z30.


Der einzige Grund ist das Hobby, das war doch schon früher so. Wir machen das doch weil es uns Spaß macht.
Es geht nicht nur um Ergebnisse, sondern eben auch um das "Machen".

Und für das "Machen" will ich eine richtige Kamera in der Hand haben. Dass wir eine Minderheit sind, ist mir egal. M. E. waren wir das schon immer so.
Leute,die ernsthaft Foto oder Video machen, gab es noch nie viele. Weltweit reicht die Zahl dann doch, dass einige Hersteller davon leben können.

Einer davon wird Nikon sein, da bin ich überzeugt.

Übrigens finde ich es auffällig, dass sich immer mehr Chinesen mit Fotosachen oder Objektiven beschäftigen, das würden die doch nicht machen, wenn da nichts zu holen wäre.

Gruß Reinhard
 
Der einzige Grund ist das Hobby, das war doch schon früher so. Wir machen das doch weil es uns Spaß macht.
Es geht nicht nur um Ergebnisse, sondern eben auch um das "Machen".

Und für das "Machen" will ich eine richtige Kamera in der Hand haben. Dass wir eine Minderheit sind, ist mir egal. M. E. waren wir das schon immer so.
Leute,die ernsthaft Foto oder Video machen, gab es noch nie viele. Weltweit reicht die Zahl dann doch, dass einige Hersteller davon leben können.

Einer davon wird Nikon sein, da bin ich überzeugt.

Übrigens finde ich es auffällig, dass sich immer mehr Chinesen mit Fotosachen oder Objektiven beschäftigen, das würden die doch nicht machen, wenn da nichts zu holen wäre.

Gruß Reinhard

sehe ich ähnlich...
 
Und für das "Machen" will ich eine richtige Kamera in der Hand haben. Dass wir eine Minderheit sind, ist mir egal. M. E. waren wir das schon immer so.
Leute,die ernsthaft Foto oder Video machen, gab es noch nie viele. Weltweit reicht die Zahl dann doch, dass einige Hersteller davon leben können.
Geht mir ganz genauso. (y)
Ich hoffe, dass du recht behältst. :)

Mir würde auch etwas fehlen.
 
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