1ds mk3 - 1d mk4 - 5d mk2 oder warten

l.e.connewitz schrieb:

Nö!

Der To aus dem von Dir verlinkten Thread nennt sich "**************" und hier hat der "Bimbam", ganz ohne Hast, den Thread eröffnet.

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Geil, wie schnell meine Augen sind - schneller als das Hirn

Jaydee schrieb:

@ TO

Ich verstehe dein Problem nur was ist wenn in 2-3 jahren die 1d nicht mehr ausreicht weil deine Kunden die dann auch als zu klein empfinden?
Ich würde dir da doch gleich eine richtige Kamera und nicht so ein Spielzeug vorschlagen.

Wie wäre es mit sowas?

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Also wenn man sich die Klemmen anschaut, ist die Cam am Ende auch nicht viel größer als ´ne Einser.
Aber bei der von Dir gezeigten Cam haut das AF-Modul mit Sicherheit daneben (wenn überhaupt eines verbaut wurde)

Geldverteilung, 7.000 für Body, 2.000 für Objektive, dazu sind schon einige Linsen vorhanden..

Ich würd dann mal eher auf Backup oder Schnellwechselmöglichkeiten achten.

Von mir aus 2x 5DII, dazu ein Setup für WW-Normal und ein weiteres Setup für Tele dabei haben. Im Falles des Ausfalls eines Bodies ist der zweite da und dann muß eben gewechselt werden..

ich könnt mir vorstellen:

1x 5DII mit 16-35 oder 24-70 drauf
1x 5DII mit 70-200 2.8

Letztlich also unerheblich, ob das Geld komplett ausgegeben werden muß, das Ziel (wozu?) sollte klar sein. Und Ja, die Formulierung ist dumm, aber im Kern wahr. Mit einer 450D ist's (abseits der fotografischen Qualitäten) schon nicht so einfach. Da kommen sogar Gäste mit der neuesten Dreistelligen und rümpfen die Nase - mit dem Marketingwissen, neuer=besser..

mfg chmee

chmee schrieb:

.... ich könnt mir vorstellen:

1x 5DII mit 16-35 oder 24-70/2,8 drauf
1x 5DII mit 70-200 2.8

mfg chmee

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Genau so!

2 x 5D mk2 klingt eigentlich recht vernünftig. Man muss ja auch nicht mit aller Gewalt das ganze Geld raushauen.

Ein bisschen OT:

Irgendwo kann ich den TO schon verstehen. Aber das liegt aber momentan auch an der Entwicklung der Fotografie und der größeren Verbreitung von Spiegelreflexkameras. Das konnte man recht gut letztens bei uns auf dem Sportplatz beobachten, als mindestens 3 Leute mit einer 3-stelligen Canon rumgelaufen sind und mit dem internen Blitz alles niedergeblitzt haben, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Es ist sogar schon vorgekommen, dass Leute nicht einmal wussten, was für ein Modell ihre Kamera denn ist, aber dann als Hobby die Fotografie angeben.
Vielleicht liegen unter anderem auch hier die Gründe für die Vorurteile gegenüber Leuten mit einer "kleineren" Kamera.

firebean schrieb:

Es ist sogar schon vorgekommen, dass Leute nicht einmal wussten, was für ein Modell ihre Kamera denn ist, aber dann als Hobby die Fotografie angeben.

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es soll Leute geben die können sehr gut fotografieren, haben aber keine Ahnung von Technik, ich kenne solche

firebean schrieb:

2 x 5D mk2 klingt eigentlich recht vernünftig. Man muss ja auch nicht mit aller Gewalt das ganze Geld raushauen.

Ein bisschen OT:

Irgendwo kann ich den TO schon verstehen. Aber das liegt aber momentan auch an der Entwicklung der Fotografie und der größeren Verbreitung von Spiegelreflexkameras. Das konnte man recht gut letztens bei uns auf dem Sportplatz beobachten, als mindestens 3 Leute mit einer 3-stelligen Canon rumgelaufen sind und mit dem internen Blitz alles niedergeblitzt haben, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Es ist sogar schon vorgekommen, dass Leute nicht einmal wussten, was für ein Modell ihre Kamera denn ist, aber dann als Hobby die Fotografie angeben.
Vielleicht liegen unter anderem auch hier die Gründe für die Vorurteile gegenüber Leuten mit einer "kleineren" Kamera.

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Das Verhalten gibt dann ganz schnell Auskunft darüber wer kann und wer nur möchte....

Mit dem KAmeramodell hat das nix zu tun....

@bimelbam: wenn du jetzt eine kamera brauchst, dann kaufe sie jetzt und höre auf zu warten.
wenn du die kamera primär für hochzeiten brauchst, dann würde ich eher zur 5dII tendieren, die ist diskreter und leiser. meine 1dsIII ist verglichen zur alten 5d beim spiegelschlag und dem verschlussgeräusch um einiges lauter! abgesehen davon ist die 5dII auch einiges günstiger. das gesparte geld kannst du gerne in gute objektive stecken. denn mit den vorhandenen objektiven wirst du dich ja wohl auch schämen?

tobio schrieb:

Es soll sogar viele bekannte und berühmte Hochzeitsfotografen mit kleinen analogen Leica 'M's geben.
Oder einige wenige, die tatsächlich einzig und alleine durch ihre Bildergebnisse unabhängig von der verwendeten Marke oder Modellnummer einen tiefen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Gott müssen die schlecht sein!
Wie peinlich ist das denn, mit so einem kleinen Leica-Ding auf einer Hochzeit anzukommen!!!

Nun, Du scheinst nicht zu dieser Sorte der Fotografen zu gehören, die alleine durch ihre Bildsprache zu überzeugen wissen.
Und da der hautsächlich genannte Grund einer Neuanschaffung "Eindruck schinden durch Ausrüstung" ist, kommt definitiv nur digitales Mittelformat in Frage!
Mit 9.000 EUR ist das drin, Calumet hat ein paar Hassis von der Tauschaktion im Angeot.
Das taugt definitiv am besten für Dich zum posen und Eindruck schinden!

Ohje, ohje!

Gruß
Tobias

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Finde ich nicht gerade nett wie voreingenommen du bist.
Es mag sein, dass es solche Fotografen gibt. Das bewundere ich auch.
Ich habe in keinem Satz erwähnt dass ich meine Bildsprache oder Qualität durch eine prozige Kamera kompensieren muss. Ich sehe eine Kamera als Werkzeug. Mal ein ganz simples Beispiel. Würdest du einem Autohändler mehr vertrauen wenn er mit einer Schrottlaube angefahren kommt oder mit einem schicken sauberen gepgflegtem Auto? Möglicherweise bieten dir beide ein gleichwertiges Auto an.
Würdest du einem Immobilienmakler, der zu einem Besichtigungstermin in Adiletten Unterhemd und Badeshorts kommt ernst nehmen und vertrauen, wenn daneben die gleiche Immobilie von einem gepflegten Makler in Anzug und schicken Schuhen angeboten wird?
Klar... jetzt kommen wieder solche Worte wie: "Wenn er mich überzeugt, nett und freundlich ist? Ja!" Aber in der Realität sieht sowas anders aus.
Es gibt auch Menschen, die nicht unbedingt vorher die Fotos eines Fotografen begutachten um herauszufinden ob er die gewünschten Bilder machen kann sondern die vllt. eine Visitenkarte in die Hand gedrückt bekommen und eine Empfehlung. Diese Menschen schauen dann unter Umständen schon schief und beauftragen dich NICHT, wenn du denen ne 450D auf den Tisch stellst und sagst:" Damit fotografiere ich Ihre Hochzeit." und im Regal des Kunden aber eine 7D steht, die er vielleicht nur für Hobbyfotografie nutzt weil er zu viel Geld hat und vllt. keine Ahnung.

Mich nervt diese Disskussion ehrlich gesagt mitlerweile. Warum gibt es denn "Profi" Kameras ?? Damit Sie im Laden liegen und jeder Profifotograf sagt "ICH bin so gut, mir reicht auch eine Amateurkamera um gute Bilder zu machen?"
Eine Kamera ist ein Werkzeug. Und als Profi nutzt man nunmal Profiwerkzeug.
Außerdem möchte ich nicht nur Hochzeiten fotografieren, sondern auch Reportagen und Dokumentationen und hier reicht eine 450D nunmal an gewissen Stellen einfach nicht mehr aus.

Es geht mir definitiv nicht ums prozen. Ich fotografiere seit 2,5 Jahren mit meiner 450 D und hab tolle Bilder draus gezaubert und viele positive Kritiken bekommen.
Mich frustriert es aber manchmal schon, wenn ich dann an die Grenzen meiner 1600er ISO stoße oder mir ein Steckeranschluss zum anschließen eines Blitzes fehlt, oder mir nunmal Kunden absagen mit der Aussage: "Mit so einer Popelkamera wollen Sie Bilder machen?"
Viele Normalbürger die von Kameras und Fotografie eben keine Ahnung haben assoziieren mit guten Bildern eben eine dicke Kamera. Schade aber es ist Fakt

Kersten Kircher schrieb:

es soll Leute geben die können sehr gut fotografieren, haben aber keine Ahnung von Technik, ich kenne solche

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Man muss ja auch nicht unbedingt Ahnung von Technik haben, ich hatte mich nur gewundert, wie man es fertig bringt, sich eine Kamera zu kaufen, und anschließend nicht zu wissen, was das für ein Modell ist. Irgendwann muss man sich doch auch aus irgendeinem Grund für eben diese Kamera entschieden haben.

firebean schrieb:

Irgendwann muss man sich doch auch aus irgendeinem Grund für eben diese Kamera entschieden haben.

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das ist richtig, meist gab es auch einen definierten Grund, dann rückt aber das Bild in den Vordergrund und je älter man wird, je unwichtiger werden dann so Dinge wie der Modellname

bimbelbam schrieb:

Mich nervt diese Disskussion ehrlich gesagt mitlerweile. Warum gibt es denn "Profi" Kameras ??

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War Dein "erstes Business Shooting" schon oder wirst Du erst noch "Profi"?

Mal im ernst. Du darfst Dich nicht wundern, wenn Du derartige Fragen stellst und derart alberne Gründe für die Anschaffung einer Kamera aufführst, dass Dich nicht jeder ernst nimmt.

"Profis" wissen für gewöhnlich, welche Kamera sie wofür benötigen und nehmen Einsteigerkamerberatungen daher auch eher selten in Anspruch.

Trotzdem darf sich jeder die Kamera kaufen, die er gerne haben möchte, egal ob er sie braucht. Das mache ich auch so. Die meisten Kameras die ich besitze brauche ich nicht und ich kann bestimmt auch nicht alle perfekt bedienen. Aber ich habe eine Menge Spaß mit ihnen.

Nur Eindruck schinden kann man damit nicht.

Gruß

tsbzzz

Amateuer = machts halt Hobby, verdient kein Geld damit
Profi = machts beruflich, ist Fachmann verdient Geld damit

Für nix anderes steht das.

Nirgendwo steht geschrieben, das Profis (und Profibodys) bessere Bilder machen und nirgendwo steht wiederum , dass Amateure mit kleinen Kameras nur Müll produzieren.

Das ne dicke Kamera immer noch mit "boaa, ein Profi" gleichgesetzt wird, ist mir schleierhaft.

Ich will auch nicht nur Eindruck damit schinden. Weiß ehrlich gesagt nicht warum ihr euch daran so "aufgeilen" müsst.

Mein erstes Bussines Shooting war noch nicht... Nein.

Da das jetzt mein ERSTES Bussines Shooting ist und nicht mein hundertstes und ich dieses Forum nutze um mir Tips einzuholen, denkst du bin ich Amateur?
Ist ja lächerlich, wie man hier anhand von verfassten Threads und Beiträgen nieder gemacht wird.

Kersten Kircher schrieb:

das ist richtig, meist gab es auch einen definierten Grund, dann rückt aber das Bild in den Vordergrund und je älter man wird, je unwichtiger werden dann so Dinge wie der Modellname

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Es soll sowieso jeder so machen, wie er es für richtig hält. Solange man Spaß mit seiner Kamera hat, ist es doch auch in Ordnung. Jeder hat halt seine eigenen Maßstäbe.

laurooon schrieb:

Amateuer = machts halt Hobby, verdient kein Geld damit
Profi = machts beruflich, ist Fachmann verdient Geld damit

Für nix anderes steht das.

Nirgendwo steht geschrieben, das Profis (und Profibodys) bessere Bilder machen und nirgendwo steht wiederum , dass Amateure mit kleinen Kameras nur Müll produzieren.

Das ne dicke Kamera immer noch mit "boaa, ein Profi" gleichgesetzt wird, ist mir schleierhaft.

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Mir auch, vor allem eben weil es nicht stimmt. Aber es ist nunmal so, da sich heutzutage fast jeder eine "Profi" Kamera leisten kann und denkt damit bessere Bilder zu machen.

Ich empfehle auch die 5D Mark II.

Und zur Befürchtung, Du würdest Dir eine "alte" Kamera kaufen: Es wird immer ein neueres Modell Deiner Kamera auf den Markt kommen.

Außerdem warte ich mit dem Kauf eines neuen Modells auch mindestens ein halbes Jahr nach der Markteinführung, bis die ersten Firmware-Updates kamen, damit ich nicht das Versuchskaninchen der Forschungsabteilung von Canon spielen muss.

Ich gönne Dir jede Kamera der Welt, die Du dir leisten kannst und die Dir Freude bringt.

Was mich etwas nachdenklich macht ist Dein Ankreuzen im Fragebogen als Semiprofi und kurz vorher dieser Beitrag hier.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=864785

Wenn Du jetzt vor Deinem ersten Business-Shooting bist, stehst Du vor der gleichen Problematik. Ob in dieser Situation dann der Eindruck eines einstelligen Kamerabody wichtiger ist, als das souveräne Auftreten des Lichtbildners mit einem klaren Konzept und präzisen Anweisungen...

Just for the record: Diese zwei Aussagen

bimbelbam schrieb:

... Ich brauch was größeres. Allein schon deshalb weil ich auf Hochzeiten etc. schon schiefe Blicke ernte wenn ich da mit der kleinen Kamera ankomme ...
[x] freischaffender Fotokünstler
[x] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf) ...

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bimbelbam schrieb:

... Mein erstes Bussines Shooting war noch nicht... Nein. ...

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passen nicht recht zusammen... und vielleicht ist das schon von Anfang deutlich geworden und hat einiger der obigen Beiträge provoziert.

Von mir aus, kannst Du Dir die Kamera kaufen, die Dir gefällt (hab ja selbst als Amateur zwei "Profi"-Modelle), nur solltest Du auch anderen Leuten, die eine dicke Kamera um-der-dicken-Kamera-willen albern finden, ihre Meinung lassen.

dobshb schrieb:

Moin,
bist du Profi??
Ansonsten klingt das hier eher nach der Anschaffung einer S.....verlängerung.
Schiefe Blicke etc. sind wohl eher kein Kaufargument.
Ferner sollte man bei diesen Ansprüchen seine Prioritäten selber gut einschätzen können ansonsten wäre nämlich die 450D die richtige Kamera weils wohl an Durchblick fehlt.
Allenfalls kaufen oder warten wäre hier ein Diskussionsthema, meine ich.

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Von einem der damit Geld verdient oder verdienen möchte ist diese Frage wohl eher deplaziert. Da Du Deinen Kundenkreis wohl kennen solltest und auch wissen solltest was man bei den entsprechenden Aufträgen einzusetzen ist. Die Kamera spielt nun wirklich die letzte Rolle, das erstellte Bildmaterial wohl eher.
Also u.U. einer der vielen die glauben bessere Bilder durch größere Kameras zu machen. zumindest die Finanzspritze hilft bei den Geräten. Die Gerichtsklage auf Schmerzensgeld des Hochzeitpaares ist vorprogrammiert.