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E Upgrade APS-C / Vollformat - am Bsp. A6400 vs. A7III

festbrennzoom

Themenersteller
Liebe Fotofreunde und Technikbegeisterte,

wie so viele, frage ich mich "ist ein Upgrade sinnvoll?" und möchte mich diesbezüglich gerne mit euch austauschen.

Ich bin noch nicht sehr lange in der Systemkamerawelt unterwegs. Bis Ende 2019 war ich ausschließlich mit iPhones unterwegs. Anfang 2020 habe ich dann mit der A6000 samt 16-50 Kit begonnen. Eigentlich hat mir dort wenig gefehlt, aber das neue AF System der 6400 hat mich derart begeistert, dass ich im August 2020 auf eben jene 6400 umgestiegen bin.

Grundsätzlich ist es so, dass ich in der Praxis bisher kameraseitig nichts vermisse. Abgesehen davon, dass die Kamera im LowLight vllt noch ein wenig besser sein könnte. Und hier keimt auch schon der erste Gedanke:

"Gleiche Pixelanzahl bei größerem Sensor verbessert das Rauschverhalten" - folglich sucht man nach einem Vollformat Sensor mit rund 24 MP.

Der zweite Punkt betrifft eher die Objektive. Über den Daumen gepeilt sind 9 von 10 der mich interessierenden Objektive nicht stabilisiert (z.B. Sigma 85/105/135mm Art, Tamron 28-75mm 2.8, Tamron 70-180mm 2.8, etc.). Daher ist die Überlegung 2, ob es nicht sinnvoller wäre eine Kamera mit IBIS zu kaufen.



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Aktuell fotografiere ich hauptsächlich Hunde, i.d.R. in Bewegung.
Darüber hinaus möchte ich zeitnah mit People bzw Portraits beginnen.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Sony Alpha 6400 Body - Objektiv wird je nach Zweck gemietet

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

2500 Euro insgesamt (inkl. Verkaufserlös der 6400)
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

bisher hatte ich nur die APS-C Alphas in der Hand (ohne 6600)


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher


9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[x] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener - man sagt mir sonst ich sei zu selbstkritisch. Ich würde es als Übergang von Beginner zu Fortgeschrittenem bezeichnen.

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k) hauptsächlich wohl eher Flickr, Insta und Co.
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format max. Kantenlänge 60cm, eher 30-40cm)
....[x] Fotobuch



Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

hier bin ich unschlüssig. Der Sucher der 6400 ist ausreichend. Besser geht immer, schlechter sollte es aber nicht sein.


14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh


15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite

[x] (Super-)Tele



Mit all diesen Infos möchte ich nun gerne mit euch gemeinsam abwägen, ob ein Upgrade überhaupt sinnvoll ist und wenn dem so ist, auf welches Modell.

Grundsätzlich gefällt mir die A7III, rein optisch und von den meisten Daten her, schon sehr gut. Hier bin ich allerdings unsicher ob das ältere AF System für meinen Anwendungsfall (Hunde in Bewegung) nicht eher ein Rückschritt wäre.

Den Sensor der A7III böte die A7C, kombiniert mit den neueren AF System inkl. Tracking. Hier soll der Sucher aber wohl nicht so der Hit sein. "Für den Notfall gehts" hieß es bereits an anderer Stelle. Ich benutze den Sucher allerdings sehr gerne - also eher häufiger als "im Notfall".

Vermutlich wird mit der A7 IV "alles besser" - ob ich solange warten möchte und ob die dann auch für das Budget verfügbar ist sei mal dahingestellt. Und irgenwann möchte man ja auch einmal eine Entscheidung treffen und nicht auf den Nachfolger und Nachfolgernachfolger warten. Die Zeit würde ich dann lieber nutzen um Fotos zu machen. Mit welcher Kamera auch immer ....


Wie sind eure Gedanken, Meinungen, Tipps und Denkanstöße zu diesem -zugegeben nicht sehr ungewöhnlichen - Thema ?

Danke & Gruß

Philipp
 
Hallo und willkommen hier im Forum.

Wie Du wahrscheinlich schon festgestellt hast, ist dies ca. der 1 Millionste Diskussionsstart zum Thema AF und APS-C vs. KB. Ich habe beide Systeme (allerdings "nur" die A6000) und drei KB Sonys (A7, A7R, A7MKIII). Die A6000 liegt eigentlich nur noch rum; sie kann nichts, was irgendwie fotografisch interessant ist. Sie funktioniert bestens bei Sonnenschein; jedoch ist der AF und natürlich EVF uninteressant. Und da sind wir beim Thema. Jeder hier hat andere Prioritäten und bildet deshalb aus den gebotenenen Funktionen und den dafür aufgerufenen Preisen, seine fotografische Hardware-Lösung. Diese Lösung ist individuell und nicht übertragbar. Das Problem für den Sony Systemstarter ist es nun, aus den vielen gegebenen Informationen eine Ableitung für die eigenen Bedürfnisse/Ansprüche zu ermitteln. Meine klare Antwort hierauf: VERGISS ES. Es gibt nur einen Weg, eindeutig für Dich herauszufinden, ob z.B. der AF der A7MKIII ausreichend gut ist. Die erzielbare Bildqualität, das ISO Rauschen, DR, das Handling, die Auswahl und das Preisgefüge der Objektive ist es.

MIR fehlt an der A7MKIII:
# ein besserer EVF (für eine manuelle Fokussierung mit Fokuslupe)
# Ein besserer Stabi (er ist super für normale Objektive; verspringt aber bei einem (manuellem) 500er mit Fokuslupe
# Geräuschlose Auslösung (Vorbild ist die A9)
# Stabiles und schnelles WIFI Tethering
# Cropmöglichkeit (Vorbild A7R/A7RII; also ca. bis 50Mpx wäre für mich sinnvoll; dies spart Objektive/Objektivwechsel, wenn unterwegs)


Mein Rat: leihe Dir eine A7MKIII aus und prüfe sie mit einem schnellen Objektiv (z.B. SEL85F18). Dann weißt Du genau, ob dies Deinen Wünschen entspricht und Du damit die nächsten Jahre zufrieden bist. Mit Worten läßt sich dies nicht beschreiben, da jeder andere Vorstellungen bezüglich der Trefferquote hat.
 
Ich habe die A7c und hatte die A7iii. Der Sucher ist kleiner, deswegen aber nicht unbedingt schlechter. Ich komme gut damit zurecht, was aber natürlich mein subjektives Empfinden ist.
Zudem finde ich die Farben und den AWB der A7c schöner, zumindest softwareseitig scheint also auch in der Bildverarbeitung etwas geändert worden zu sein.

Aber das RTT möchte ich nicht mehr missen, ich würde den Schritt zurück nicht mehr machen wollen. Und bevor wieder die Frage kommt, wie man früher überhaupt fotografieren konnte... das konnte man, mit RTT ist es aber wesentlich komfortabler. ;)

Wenn sowieso nur KB-Objektive für dich interessant sind, kannst du auch eine KB-Kamera dranhängen, da würde dir APS-C weder einen Größen- noch einen Kostenvorteil bieten. Einzig die veränderten Blickwinkel blieben ein Argument.

Alternativ gibt es aber ja auch noch die A6600 mit IBIS. Statt des Tamron 28-75 (sicher, dass du das an APS-C nutzen möchtest, entspricht ja 42-112,5?) gibt es beispielsweise das stabilisierte Sony 16-55.

Hast du tatsächlich kein eigenes Objektiv?
 
Alternativ gibt es aber ja auch noch die A6600 mit IBIS [...]

Hast du tatsächlich kein eigenes Objektiv?

Die 6600 habe ich tatsächlich auch schon in der Überlegung gehabt. Allerdings ist es dann immer noch APS-C (nicht dass es was schlechtes wäre, nur im Bezug auf die o.g. Lowlight-Performance bezogen) und der Preisunterschied zu einer KB wie der 7III ist auch nicht mehr groß (2500€ für die A7III mit dem Tamron 28-75mm und 2100€ bei der 6600 mit eben diesem Objektiv)


Nein, seit dem Kitobjektiv an der 6000er habe ich kein eigenes Objektiv mehr gehabt. Die Hunde habe ich in der Regel mit nem 70-200 f4 fotografiert und hab mir dort immer ein 2.8 GM gewünscht. Das war mir allerdings ein wenig zu teuer. Irgendwann wurde dann das Tamron 70-180mm angekündigt dass es heute ja für knapp 1000 Euro gibt. Allerdings hat das eben keinen Stabi - und hier fingen dann auch die Überlegungen an, die mich - nach einigen Wochen - dann heute hier hin gebracht haben :D

Obwohl ich davon ausgehe, dass ich den Stabi bei einer 1/1250 oder 1/1600 sek. eh nicht benötigen werde (Hunde im Lauf). Abgelegt im Wald jedoch erhoffe ich mir, dort ein bisschen ISO durch eine längere Verschlusszeit sparen zu können.


Ohne die Geräte testen zu können, stellt man sich manches eben weniger schlimm oder schlimmer vor als es im realen Leben dann wirklich ist. Vermutlich werde ich den Tipp von Kamera2016 daher mal in Betracht ziehen und sowohl die 7III als auch die 7C einmal für ein paar Tage ausleihen.
 
Ja, selber probieren ist der beste Weg, gerade, da du Erfahrung und wohl auch eine Quelle zum leihen zu haben scheinst! (y)

Ein bisschen hängt es natürlich von deiner ruhigen Hand ab, aber 1/320 sollte handgehalten ohne stabi schon funktionieren, eher noch länger.

Und da bist du in einem Bereich, wo zumindest bei Hunden sicherlich Bewegungsunschärfe auftreten wird (außer du hast einen eher bequemen Berner-Sennenhund wie ich, den kann man idR auch mit 1sek fotografieren ;))
 
nun ja, Neukauf und 2500,-, da wird's bei KB eng, ausser man nimmt die alte A7 II. Die ist zwar immer noch gut, aber vom AF her mittlerweile doch nicht mehr auf dem neusten Stand ...

Die A6400 hat schon einen sehr guten AF und ich würde das Geld lieber in Objektive investieren.

Für Portrait: Sigma 56/1.4, ein sehr gutes Portraitobjektiv ...

Hunde: Schwieriger, da Deine A6400 keinen Stabi hat. Aber da die Belichtungszeit kurz bleiben soll, vielleicht ne Tele-Festbrennweite ?

Vielleicht dann irgendwann auf die A6600 wechseln, da steht wohl der Nachfolger vor der Türe ...
 
Das ist nicht BiF, das ist DiF (Dogs in flight) ;)

Die 1/320 bezog sich übrigens auf das 70-180 am langen Ende und Crop, das hatte ich vergessen zu schreiben.
 
Alternativ gibt es aber ja auch noch die A6600 mit IBIS. Statt des Tamron 28-75 (sicher, dass du das an APS-C nutzen möchtest, entspricht ja 42-112,5?) gibt es beispielsweise das stabilisierte Sony 16-55.

Hast du tatsächlich kein eigenes Objektiv?

Das Sel 16-55 f/2.8 ist nicht stabilisiert. Dann müsstest Du das Tamron 17-70 f/2.8 nehmen.

Stabilisierte Teles wären die 135 f/2.8 und 85 f/1.8 Batis oder das Sel 90 f/2.8 Makro (eher langsamer AF).
 
Re: Upgrade APS-C > Vollformat — am Beispiel A6400 vs. A7 III

... frage ich mich "ist ein Upgrade sinnvoll?"
Kurze Antwort: Nein.

Längere Antwort: Ob ein Wechsel von einem Aufnahmeformat auf ein geringfügig größeres sinnvoll ist und somit als "Upgrade" aufgefaßt werden darf, hängt ganz von den bevorzugten Motiven, den Aufnahmeumständen und der persönlichen Arbeitsweise ab. Deine Antworten im Fragebogen deuten darauf hin, daß dein Wunsch nach "Vollformat" (sic) eher psychologisch als anwendungstechnisch begründet ist. Weil APS-C scheinbar nicht "voll" ist. Weil dicke Hose mehr hermacht.

Ich würde an deiner Stelle einfach das vorhandene Standardzoom durch eine lichtstarke Festbrennweite ergänzen – etwa ein 1:1,8/35 mm oder ein 1:1,4/50 mm – und ansonsten das Kleinbildformat (nur Narren nennen es "Vollformat") links liegenlassen. Es kostet viel Geld und führt zu unnötiger Schlepperei, vor allem im Telebereich, und es bringt nichts, was dir wichtig wäre. Sicher – hinsichtlich der potentiellen technischen Bildqualität gilt: größer ist besser. Aber hinsichtlich vieler anderer, ebenfalls wichtiger Kriterien gilt, kleiner ist besser. Insbesondere ist kleiner schneller, handlicher, unauffälliger und bezahlbarer, was oft, sehr oft zu besseren Bildern führt. Und wozu brauchst du (geringfügig) mehr Bildqualität, wenn du das, was du bereits hast, ohnehin nicht ausreizt (Betrachtung am Bildschirm, Prints nicht größer als etwa A3)?
 
AW: Re: Upgrade APS-C > Vollformat — am Beispiel A6400 vs. A7 III

Antworten im Fragebogen deuten darauf hin, daß dein Wunsch nach "Vollformat" (sic) eher psychologisch als anwendungstechnisch begründet ist. Weil APS-C scheinbar nicht "voll" ist. Weil dicke Hose mehr hermacht.

Size matters. Ist evolutionär verankert. Der Große frisst den Kleinen.

Aber wo Du recht hast, hast Du recht: Kleinbild ist nicht voll. Jedenfalls nicht, seit es "Mittel"format-Sensoren gibt. Kleinbild/Vollformat ist nur eine Etappe auf dem Weg zu Größerem... :devilish:

Das Problem: Hat sich der Wunsch nach Größerem erst mal im mesolimbischen System festgesetzt, muss der nucleus accumbens bedient werden.

Ich würde in so einem Fall gleich zu einer gebrauchten 42-MP-A7R II/III umsteigen, die gibts preiswert, das Kit-Zoom für Schnell+Schmutzig erstmal dazubuchen und mir eine (1) gute Festbrennweite je nach Brennweitengeschmack aussuchen (ggf. alles gebraucht natürlich). Die Möglichkeit eine 42-MP-Aufnahme noch zu croppen, gibt sehr viel Luft nach oben.

Und dann weitersehen, was wirklich fürs eigene Sujet benötigt wird und das Equipment allmählich verfeinern.
 
Nicht, dass ich viel Ahnung von der Technik hätte- aber, ich habe auch die 6400 mit diversen lichtstarken FB und einem größeren Tele.

Ich bin echt niemand mit ruhiger Hand, komme aber 1a klar. Man kann auch 100 oder 80 aus der Hand ohne IBIS fotografieren.

Das wäre für mich kein Grund zu wechseln.

Lieber, wie schon erwähnt, lichtstärkere Objektive nehmen. Kann nämlich den Rauschproblem nicht bestätigen. Zumindest in meinem Fall sehe ich da jetzt keinen Handlungsbedarf. Laut des Fragebogens, liegen wir in etwa gleich.

Ich mache auch Hunde, viel Portrait, beides auch in Bewegung, Pferde in Bewegung, Landschaft, Makro...

Ganz ohne damit zu hadern, ob ich eine größere "dickere " Kamera "brauche". Ich lebe auch prima damit, dass man manchmal für die Kleine belächelt wird. Am Ende zählt das Ergebnis.

Und mir war es wichtig, dass die Kamera klein ist, ich keine schweren Objektive mehr rumschleppen muss (vorher große Nikon gehabt), die ist super in einer Bauchtasche mitzunehmen, schnell parat, stört nicht, ist leicht usw.

Ich bin also (vor 5 oder 6 Jahren) von groß auf klein gewechselt und sehr happy damit. Werde auch nicht wieder auf groß gehen.

Wie schon geschrieben, muss das jeder für sich selber entscheiden.
 
AW: Re: Upgrade APS-C > Vollformat — am Beispiel A6400 vs. A7 III

(nur Narren nennen es "Vollformat")


Mehrschichtiger 35-mm-Vollformat-CMOS-Sensor mit 50,1 MP2 und integriertem Speicher für Schnelligkeit
(Quelle: Sony.de)

30,3 Megapixel Vollformat
(Quelle: Canon.de)

VOLLFORMAT
(Quelle: Nikon.de)

DC-S5K LUMIX S Vollformatkamera
(Quelle: Panasonic)

Spiegellose Vollformat-System-Kamera
(Quelle: Leica)

https://de.wikipedia.org/wiki/Vollformatsensor


Auch wenn ich es selbst als Kleinbild bezeichne, wäre es langsam an der Zeit, Menschen die dies nicht tun nicht mehr als Narren zu bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von dem was du erzählst und was du fotografierst, bringt dir ein Stabi nichts. Stabi bringt dir was bei Video oder bei unbewegten Objekten und man dabei kein Stativ verwenden möchte.

Ansonsten wenn du bisher nur das Kit besitzt, der dringende Rat in lichtstarke Objektive zu investieren. Mein Tip: Gebrauchtkauf.
Von daher: Upgrade nicht sinnvoll.
 
würde mich den Vorschreibern anschließen, habe selbst lange gehadert wie ich upgrade (von A6000 und A7) und da war die A6400er lange im Rennen

wurde dann eine A7 III da schon einige FE Objektive da waren, der Preisunterschied nicht so groß war (günstig gebraucht) und das haben wollen
nach den Großen Dingen des Lebens sich durchgesetzt hat

aber ehrlich: hätt ich ne günstige 6400er/6500er gefunden, wäre es diese geworden!

also spar dir das Geld und investiere in Objektive oder warte ab, bis die nächste Kamgeneration kommt und hoffe auf günstige Gebrauchtpreis
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die bisherigen Antworten und Anregungen.

Ich habe mich entschlossen, die 6400 mit einigen lichtstarken (f1,4 - f1,8) Objektiven auszurüsten.
Gerade für den Portraitbereich brauche ich die ja ohnehin. Für die Hunde (3 Pferde wären auch noch als Motiv vorhanden) versuche ich mal das 70-180mm f2,8 von Tamron auszuleihen und bei Gutbefund anzuschaffen.


Um noch kurz auf das "Standardzoom" zurückzukommen:

Das 28-75 von Tamron ist aktuell etwa 150,- günstiger zu haben als das spez. für APS-C gerechnete 17-70. Beide haben eine Offenblende von 2,8.

Bietet das 17-70 weitere Vorteile (außer der vorhandenen Stabilisierung) die den Aufpreis rechtfertigen, oder kann man getrost zum 28-75 KB/VF - Objektiv greifen, wenn einem die Brennweite am unteren Ende ohnehin eher egal ist ?
 
Ist dir denn der Brennweitenbereich wirklich so egal? Dem 28-75 fehlt ja dann an APS-C der Weitwinkel, als Standardzoom würde ich es daran eigentlich schon nicht mehr bezeichnen. Aber wenn das echt keine Rolle spielt (und das auch weiterhin so bleiben wird), kannst du sicher auch gut das 28-75 nehmen. Mir persönlich wäre es dann nicht vielseitig genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielen Dank für die bisherigen Antworten und Anregungen.

Ich habe mich entschlossen, die 6400 mit einigen lichtstarken (f1,4 - f1,8) Objektiven auszurüsten.
Gerade für den Portraitbereich brauche ich die ja ohnehin. Für die Hunde (3 Pferde wären auch noch als Motiv vorhanden) versuche ich mal das 70-180mm f2,8 von Tamron auszuleihen und bei Gutbefund anzuschaffen.


Um noch kurz auf das "Standardzoom" zurückzukommen:

Das 28-75 von Tamron ist aktuell etwa 150,- günstiger zu haben als das spez. für APS-C gerechnete 17-70. Beide haben eine Offenblende von 2,8.

Bietet das 17-70 weitere Vorteile (außer der vorhandenen Stabilisierung) die den Aufpreis rechtfertigen, oder kann man getrost zum 28-75 KB/VF - Objektiv greifen, wenn einem die Brennweite am unteren Ende ohnehin eher egal ist ?


Hallöchen :)

Für den Telebereich an der 6400 empfehle ich dir das Sony 70350! Macht wirklich Spaß und hat einen guten Brennwertenbereich!

LG Nicole
 
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