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Kaufberatung Fotografie als Hobby - Jetzt kommt die Kompaktkamera

Im Mai fahre ich nach New York - bis dahin sollte ich gekauft haben :D

Ist es da nicht schlauer in NewYork zu kaufen ? Allgemein wird doch immer behauptet, dass dort alles billiger wäre. Und irgendein Bekannter oder Kollege wird sich doch dort finden, der Dir einen Zettel mitgibt, dass er Dir die Kamera geschenkt hat. Ein Freund von mir hat das vor 10 Jahren mal mit ziemlich wertvollen Okularen so gemacht. Die hat ihm sein Arbeitgeber, dessen Zentrale in den USA liegt, ganz offiziell für seine Arbeitsleistung geschenkt. Hier gab es keine Probleme.

Die Olympus Stylus 1 kostet in NY 690 US-Dollar, das sind derzeit etwa 514 Euro. Im Mai kann das Verhaltnis dann noch günstiger sein.

Allerdings kaufen und mitnehmen bringt wirklich nicht viel. Ich habe schon mal ordentlich Zoll und MWst drauf gelöhnt, da war der Unterschied zum deutschen Händler wirklich nur noch minimal.

Gruss
vom Bären
 
>Die Olympus Stylus 1 kostet in NY 690 US-Dollar, das sind derzeit etwa 514 Euro.

>Wie währe es denn mit einer Sony Nex?

Übrigens wurden voriges Jahr die "Auslaufmodelle" Nex C3+F3 von einem E-Discounter für 133€ abverkauft, das Doppelzoomkit für 199€! Da kann man schon schwach werden?:eek:
 
Soll jetzt tatsächlich ein Preiswettkampf zwischen Nex und Stylus 1 diskutiert werden? Dann: die Stylus 1 hat einen Brennweitenbereich der einem 18-200 entspricht - was kostet das? Die Stylus 1 hat einen Sucher - was kostet der für eine Nex (wenn man den überhaupt ran bekommt)? (und Sucher scheint ja wichtig zu sein, schließlich ist genau dieser ein "Störgrund")

Inzwischen ist der Kameramarkt so breit gefächert, dass man zu fast jeder Kamera eine "irgendwie" passende Alternative finden kann, die noch "ein paar" Euro billiger ist.

Nichts gegen Nex, aber ich sehe hier eigentlich keinen echten Anhaltspunkt das jetzt unbedingt eine Systemkamera (von wem auch immer) gesucht wird.

An den TO:
Ein Sucher scheint ja wichtig zu sein, wie wäre es mit einem Aufstecksucher? Dann könnte man auch eine XZ-2 mit ins Spiel bringen.
Andererseits ist die Stylus 1 aber tatsächlich eine sehr universelle Kamera und im Moment wohl die Kompakte mit dem besten Sucher (außer man setzt einen VF-4 an eine XZ-2). Ob man mit den "nur" 2,8 im unteren Brennweitenbereich (obenrum gibt es ja auch keine die das viel besser kann) auskommt, muss man sich natürlich überlegen, unterhalb der Normalbrennweite ist sie fast allen Edelkompakten in dem Punkt unterlegen, aber meist auch nur in genau diesem Punkt.
Viel mehr kann ich Dir jetzt auch nicht helfen, weil ich nicht so ganz genau erkennen kann wohin Du wirklich willst.
 
Jezt brauche ich tatsächlich eine Alternative zu G1x. Hab sie mir noch einmal genauer anschauen können. Eigentlich das meiste super. Aber ... also ... es stört mich kollossal, dass man durch den optischen Sucher links-unten das Objektiv sieht. Das kann doch wohl nicht sein ...

Wen ein Objektiv im Sucher stört, der darf schlicht keine Sucherkamera kaufen.
Bei meiner Leica, Bessa und ContaxG war immer mehr oder weniger Objektiv im Sucher zu sehen.
Der Sucher in meiner G1X ist auch nur ein Notbehelf, wenn ich mit dem sehr guten Display mal gar nicht zurecht komme, was aber eher selten der Fall ist.
Dafür ist die Bildqualität schlicht (y)
 
Danke für die weiteren Antworten.

Also, ausdrücklich KEINE Systemkamera für das Projekt.
Eigentlich auch keine typische Bridge, hab a. eine und b. ist mir eine typische Bridge zu groß.

Es soll also eine Kompakte sein. Da will ich etwas anderes/ mehr als die Canon Powershot S110, die vom Preis-/ Leistungsangebot wohl unschlagbar sein dürfte.

Warum? Sie ist mir zu klein und zu fumelig.

Die ideale Größe für mein Vorhaben hat die Canon Powershot G1x, unbestritten.

Weiter haben sich folgende Kameras einen Kandidatenplatz erspielt:

- Olympus Stylus 1 (weil Brennweite bis 300mm KB in der Kompaktheit wohl einzigartig sein dürfte, mit durchgehend 2,8er Blende)
- Canon Powershot G 15 oder 16
- Fujifilm x20 (Pro: Optik, Sensor)
- Nikon P7700 oder P7800

Ich habe keinen Zwang zu kaufen, einfach nur Lust. Es ist auch nicht "nur" für den Urlaub, sondern langfristig (siehe Threadbeginn).

In diesem Urlaub könnte ich auch einfach Vorhandenes kombinieren: Meine EOS für ein wenig "richtig fotografieren gehen" und die vorhandene Powershot S110 für "immerdabei".
 
Jetzt will ich kurz meine Erfahrungen nach dem Urlaub berichten:

Ich hatte mich zuletzt entschieden, NUR die Canon Powershot S110 mitzunehmen, da dies ausdrücklich keine Fotoreise werden sollte.

Nach der Reise ist meine Meinung indifferent.

Positiv:

Das Handling auf einer Reise ist mit einer so kleinen Kamera natürlich großartig. Sie verschwindet letztlich einfach in der Hosentasche, ist immer parat und schnell einsatzbereit.

Es sind einige wirklich schöne Bilder entstanden. Die Detailtiefe ist überwiegend in Ordnung, der Bildprozesser gibt schöne Bilder der jeweiligen Lichtsituation wieder.

Die Offenblende von f/2 bietet einem viele Möglichkeiten.

Der geringe Brennweitenbereich hat mich trotz meiner Tele-Affinität im Ergebnis nur ganz selten gestört.

Negativ:

Der kleine Sensor (1/1,7") hat einfach seine Grenzen.

Die Blende kann man nur auf f/8 schließen. Weder die Automatik noch die Zeitautomatik schafft es, sehr helle Situationen ordentlich abzublenden.

Die Problematik des "grauen Himmels" (ca. die Hälfte des Urlaubs) habe ich so kaum unter Kontrolle bekommen.

Ich hätte in RAW fotografieren sollen. Der Bildprozessor hat eben "seine Ansicht" von schöner Bildentwicklung. Es sieht überwiegend gut aus, wirkt aber teilweise einfach überzeichnet.


Im Ergebnis war es wohl die richtige Entscheidung, "nur" eine kleine Kamera mitzunehmen. Gefehlt hat mir allerdings die bei manchen Modellen vorhandene Möglichkeit, normale Batterien zu verwenden. Das Live View zieht echt viel Strom. Glaubt man kaum, aber wenn man nur einen Adapter für ausländische Steckdosen hat, werden die Auflademöglichkeiten über Nacht im Hotel wirklich eng (okay, okay, Ersatzakku würde auch gehen). Gefehlt hat mir auch der (optische) Sucher. Es ist einfach ein anderes fotografieren.

Tja, in der einen oder anderen Situation hätte ich gerne meine Große dabei gehabt, meine Bridge habe ich allerdings nicht vermisst. Ich habe immer gesagt, dass man bei Stadttouren keine große Kamera braucht, weil wirklich schöne Stadtansichten ja schon zu Hauf in bester Qualität im Internet verfügbar sind. Allerdings gilt auch für die mehr persönlichen Bilder, dass man gerne etwas mehr Authentzität eines größeren Sensors hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Resümee, danke.

Ich bin im Besitz von diversem Analogem nebst Altglas und habe mir gerade nach meine Sigma DP1s nun eine DP2 Merrill gekauft - ein echtes Prinzesschen und für Deine Belange völlig ungeeignet, insofern OT (natürlich könnte man sie oder besser ihre IQ jetzt und hier mit Vollformat und dem nötigen Equipment vergleichen aber ich will ja kein Streit :D)) - dennoch möchte ich als glücklicher Besitzer einer S95 Dir, als mehr oder minder glücklichem S110-Besitzer, zurufen: Brauchst Du alles nicht! Zumal Du etwas suchst, was es nicht gibt.

Steck die Energie lieber zusätzlich in das Studium der S110 (kennst Du das Canon Hack Development Kit - http://www.chip.de/artikel/Canon-CHDK-Versteckte-Kamera-Funktionen-freischalten_66749811.html - mal ausprobiert?) und vor allem in die Digitale Dunkelkammer, da lernt man nie aus - ich empfehle: http://www.dpunkt.de/buecher/3625/handbuch-digitale-dunkelkammer.html

Meine 5 Cents / es ja nur gut meinend ... :devilish:
 
Ich weiß ja nicht welchen Ladeanschluss die Canon hat, aber bei meiner RX100 ist ein Micro USB Anschluss der zum Laden (und Datenübertragung) verwendet wird. Ich hab mir vor einiger Zeit ein Akkupack mit 10000 mAh gekauft. Kostet max. soviel wie ein Ersatzakku und bietet für zumindest 5 Ladungen Strom. Der Vorteil ist auch, dass man den Akku ganz einfach mitnehmen kann und mal beim Mittagessen die Kamera schnell aufladen.

Was die Bildqualität betrifft wäre es interessant, ob bei den schwierigeren Lichtsituationen die RX100 auch überfordert gewesen wäre oder ob der grössere Sensor und damit verbunden die höheren Dynamikeigenschaften bessere Ergebnisse abgeliefert hätte. RAW wäre bei solchen Situationen aber sicher von Vorteil.
 
Oh, ich denke, dass man aus der S110 noch deutlich mehr rausholen kann, als ich das in der Woche gemacht habe. Unbestritten. Aber ich wollte es - ganz easy - und habe daher vorwiegend auf "viele Einstellungen" verzichtet und gerade mal zwischen Automatik, automatische Blende und automatische Verschlusszeit gewechselt. Und die Ergebnisse sind ja ganz gut. Ein paar Bilder habe ich direkt ins Büro geschickt, hier sind sie alle ganz begeistert.

Trotzdem hätte mich interessiert, wie die G1x die Reise gemeistert hätte - die hätte ich allerdings nicht einfach in die Hosentasche stecken können.

Die Idee mit dem externen Akkupack ist sicherlich sehr sinnvoll. Nicht nur für die Kamera. Kannst Du, fotoundso, was empfehlen?
 
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