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[Kompaktkameras] Canon Powershot G1 X Mark III

Status
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Also wenn die Infos auf den dazu gefügten Fotos stimmen, wäre es das Objektiv:
15-45mm F/2,8-5,6

Wenn man das dann allerdings auf FF umrechnen würde, wäre es ein 24-72 F/4,48 - 8,96 ??? Bzw. bleibt es natürlich ein F/2,8 - 5,6, aber vom Freistellungsvermögen her, verhält es sich dann so.

Genau so ist es.
Real ist es also ein 15-45 f/2,8-5,6.
Wobei bei Kompaktkameras niemand die realen Brennweiten angibt, sondern nur KB-Äquivalente. Die Lichtstärke wird dagegen real angegeben, damit es schöner aussieht. :D

Ein 24-70 f/1.8-2.8 von z.B. einer RX100 V ist real ein 9-26 f/1.8-2.8.
Das KB-Äquivalent wäre ein 24-70 f/5-8. (alles gerundete Werte)
Die G1 X II kommt mit 24-70 f/4.5-9 im Weitwinkel etwas besser weg und im Tele etwas schlechter.

Es ist also kein Freistellungsmonster und auch kein LowLight-Monster.
Die Stärken liegen woanders: Mehr reales Auflösungsvermögen durch mehr Sensorfläche (zumindest bei gutem Licht und vorausgesetzt, dass das Objektiv nicht versaut wurde) und Dualpixel-Autofokus und das Ganze ohne mehr Gewicht gegenüber einer G5 X und deutlich kompakter/leichter als eine M5 mit EF-M 15-45.
 
Es ist also kein Freistellungsmonster und auch kein LowLight-Monster.
Die Stärken liegen woanders: Mehr reales Auflösungsvermögen durch mehr Sensorfläche (zumindest bei gutem Licht und vorausgesetzt, dass das Objektiv nicht versaut wurde) und Dualpixel-Autofokus und das Ganze ohne mehr Gewicht gegenüber einer G5 X und deutlich kompakter/leichter als eine M5 mit EF-M 15-45.

Richtig!

Warum soll sich Fotografie auch nur noch auf langweilige freigestellte Motive beschränken? Was habt Ihr denn vorher gemacht bis großsensorige Digitalkameras incl. Objektive bezahlbar wurden und Ihr mit kleinen Sensoren Motive aufgenommen habt? Seit dem wird die Sau der Freistellung durchs Dorf getrieben, ganz im Sinne der Hersteller die Ihre Glasklötze ja unters Volk bringen müssen damit wir weiter Bierflaschen oder sonstige langweilige Motive vor unscharfen Hintergründen fotografieren können.
Wo ist die beschreibende dokumentarische Fotografie in der Freistellung ein Teil davon sein kann aber nicht der zwingend notwendige?

Ich denke die Kamera ist für letzteres Genre gedacht und dafür sollte ein Objektiv von 24-70 mm mehr als ausreichend sein. Und warum muss das dafür lichtstark sein? Wieso soll ich bei wenig Licht denn unbedingt noch weiter aufblenden müssen können nur um dann auf tiefenschärfe verzichten zu müssen? Die Kamera auch sicher über einen vernünftige Bildstabilisator verfügen.
Den Sucher hat sie sinnvollerweise endlich im Gehäuse erhalten welches wohl auch abgedichtet ist.
Ich meine was mit 1250,00 USD gelesen zu haben. Wird wohl auch der Euro Preis sein. Nicht wenig aber bei der heutigen Preisentwicklung auch nicht zu viel.
 
Ähm. Das ist jetzt final?
 
Falls der Objektiv abgedichtet wird, dann kann ich fehlende Möglichkeit eine Sonnenblende zu befestigen noch verzeihen. Sonst... Gucken wir mal was Panasonic und Sony noch anzubieten haben oder evtl. noch eine Fuji X80F?
 
Brutal hässlich.

Du verwechselst etwas - die G1 X Mark III ist nicht das Motiv, sondern das Werkzeug zur Aufnahme von Motiven ... :ugly:

Na ja, von der Brennweite und der Lichtstärke hätte ich auch mehr erwartet bzw. mir gewünscht (ein 24-120mm wäre aus meiner Sicht Pflicht gewesen).

Da kann man sich auch gleich ´ne G5 X kaufen u. ´ne Menge Geld sparen. Mehr Brennweite und bessere Lichtstärke hat die im Vergleich zur G1 X III auch an Bord! Und die bei der G1 X III etwas mehr erwartbare Auflösung kann man sich bei ´ner Kompakten auch schenken - Pixelpeeping sollte man hier eh nicht betreiben; dafür gibt´s dann die DSLRn bzw. Systemkameras mit den entsprechenden Objektiven.

Was verschenkt wird ist die klare Abgrenzung bezgl. Brennweite und Lichtstärke gegenüber Sony´s RX 100-Reihe. 120mm bei F 4.0 wäre auch zu schön gewesen ... leider :(

Typisch Canon: Einheitsbrei halt; Innovationen überlässt man der Konkurrenz; wartet ab, was man davon später mal in abgespeckter Version übernehmen kann, um es dann in Massen an das Canonläubige- bzw. Unwissende-Volk zu bringen ... echt schade, aber so ist es halt :mad:

denzilo
 
Was für ein Blödsinn. Die G1 X III hat als erste Kompaktkamera überhaupt einen Dualpixel-Autofokus. Somit ein Alleinstellungsmerkmal.

Als "Blödsinn" würde ich das nun wirklich nicht bezeichnen.

Den DPAF muss man erst mal brauchen. Bei vielen Motiven wohl eher nicht der Fall - sowieso in Verbindung mit einem deutlich kleineren Zoombereich.

Wenn man so will, kommt die G1 III über genau eine Kombination: Abmessungen und DPAF. Nur wenn man letzteren wirklich so kompakt wie möglich will, wird die Kamera spannend. Sowohl gegenüber Vorgänger, Schwestermodellen oder eben anderen Klasse. Geht etwas mehr ins Gepäck (und von was sprechen wir da? 250g?), ist man schnell bei einer 200D inkl. Kit. Für eben auch deutlich weniger Geld, selbem Sensor - und dazu eben dann doch der Möglichkeit, weitere Objektive dazu zu nehmen.

Phuuu... M6, M5, 200D, 800D, G1 X Mark III ... bin gespannt, wer sich bei dieser Auswahl am Ende für letzteres entscheidet.
 
den einzigen Sinn in dieser neuen Canon würde ich darin sehen, daß sie ein exzellentes Objektiv bekommt, wenn auch lichtschwach.
Das wäre dann zumindest für Landschaftsfotografen interessant, vielleicht noch eine sehr gute Makrofunktion.
 
Gibt es überhaupt andere aktuelle Kompakte mit APS-C und Zoom?

Nur die Sensorgröße sagt doch überhaupt gar nichts aus. Aber trotzdem: Die nächste Alternative wäre die Canon G1x II, die über einen größeren Zoombereich verfügt, ein deutlich lichtstärkeres Objektiv verbaut hat und deren Sensorgröße über 4/3 liegt. Unten auf der Grafik (bei dem Link auf Wikipedia) siehst Du mal den Vergleich zwischen 4/3 und APS-C. Der Cropfaktorunterschied beträgt 0,3!!! Die neue Canon hat einen 1,6er Crop, die alte Canon Mark II hatte einen 1,9er Crop. Wenn man wirklich so penibel ist bei der Sensorgröße, sollte man von Canon vielleicht direkt zu Sony, Nikon oder Pentax wechseln, denn die haben nur einen 1,5er Crop, also einen nochmal größeren Sensor, als die Canon G1x Mark III :lol:

Wie gesagt, der Sensor der G1X Mark II ist sogar noch etwas größer, als der normale 4/3 Sensor. Hinzu kommt, dass auf der G1x Mark II lediglich 12,8 Millionen Pixel waren, auf der G1x Mark III fast das doppelte (24,2 Mille). Die Pixelgröße war also beim Vorgänger ebenfalls deutlich größer, plus das lichtstärkere Objektiv. Wer da jetzt also Wunder beim Nachfolger erwartet, vor allem bei einem Canon-Sensor, der sich nun wirklich nicht als Dynamik-Umfang-Allrounder bezeichnen darf, der gehört eher in den Bereich der Fabelwesen, sorry. Da kann auch ein megabombastischgranatenstarkes Objektiv nichts dran ändern, wobei ich sogar noch bezweifle, dass das Objektiv tatsächlich so bärig werden wird, wie es sich hier manche erhoffen. Sicherlich wird das Objektiv kein Schrott werden, aber hier wird ja teilweise so getan, als könnte man über den kompletten Brennweitenbereich mit Festbrennweitenqualität rechnen. Das wird nicht passieren! Außerdem erwarte ich schon regelrecht, dass die neue Kamera vor allem im Low-Light Bereich massive Einbußen gegenüber dem Vorgänger einfahren wird. Es wäre wirklich ein Canon-Wunder, wenn sich da die neue Version besser, als die alte Version schlagen würde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor#/media/File:Sensorformate.svg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon G1 X Mark ist von den Specs eher zum Kopf schütteln.
Aber wenn die Kamera von der Bildqualität gleich oder besser ist wie eine Sony RX 100, dann ist sie eine echte Alternative.
Ach so, da war ja noch der Preis:eek:
 
Meine Frage zielte ja nur auf den Vorwurf der Innovationslosigkeit ab - ich finde die (anscheinend) einzige APS-C-Kompakte mit Zoom darf man durchaus innovativ nennen...

Die Leute von Canon wollten es sich offensichtlich sparen, wegen dieser Kompakten extra einen weiteren Bildsensor fertigen zu müßen.

Würde ich solch eine Edelkompakte von Canon haben wollen. Würde ich ohne lange zu überlegen das Vorgängermodell G1X MK II kaufen.

Die Unterschiede in der Bildqualität werden kaum erwähnenswert sein. Dafür spart man einige hundert Eurönchen, selbst wenn man für G1X MK II noch den Aufstecksucher kauft. Außerdem finde ich das Design der G 1X gefälliger.
 
Die Leute von Canon wollten es sich offensichtlich sparen, wegen dieser Kompakten extra einen weiteren Bildsensor fertigen zu müßen.

Würde ich solch eine Edelkompakte von Canon haben wollen. Würde ich ohne lange zu überlegen das Vorgängermodell G1X MK II kaufen.

Die Unterschiede in der Bildqualität werden kaum erwähnenswert sein. Dafür spart man einige hundert Eurönchen, selbst wenn man für G1X MK II noch den Aufstecksucher kauft. Außerdem finde ich das Design der G 1X gefälliger.

Naja, der neue Sensor hat 2 Blenden mehr Dynamik im unteren Bereich.
Dass man da den APSc nimmt, wo schon der Sensor der G1x II nur ganz wenig kleiner ist, ist doch OK.
Die Abstriche sind woanders. Multiformat fällt weg, anstatt dass man den etwas grösseren APSc Sensor sogar im Gegenteil für noch mehr Multiformat Optionen nutzt. Und statt 24-120 mit /2.0-3.9 (bzw auf gleiche Sensorgrösse umgerechnet 2.4-4.7) gibt es nun 24-72/2.8-5.6. Man beachte, dass die G1xII bei 72mm noch mehr Licht hat als bei 120mm, es ist also nicht f/5.6 vs. 4.7, sondern der Unterschied bei den 72mm ist grösser, 2/3 bis 1 Blende! Und dazu fast Faktor 2 weniger Zoomfaktor.

Eine Kompaktkamera hat im wesentlichen den Vorteil, dass man das Objektiv bis ganz zum Sensor rein ziehen kann und keinen Platz durch das Bajonett mit sienen Kontakten verliert. D.h. man kann mit der Grösse, die eine spiegellose mit einem 3f-ach Zoom und 3.5-5.6, ab 24mm@KB braucht, sowohl mehr Licht wie auch mehr Zoombereich rein bringen. Genau das bot die G1x II. Das war praktisch eine Kompaktkamera, die fast alles können dürfte, was damals zu vertretbarem finanziellen Aufwand möglich war. Einzig ein noch etwas grösserre Sensor für Multiformat bis ins Panofromat wäre noch schön gewesen, sodass man die 24mm evtl sogar mal bei 21:9 mit vollem Bildkreis nutzen kann, was ein wesentlich breiteres Bild gibt, als man von 24mm so kennt.

Die G1x III wird das nicht mehr sein. Die neue ist eine "tu den Canon EOS und EOS M Kamerasystemen nicht weh" Kamera. Nur: Das was sie bietet, kann eine RX100 auch schon recht gut. In den Leistungsmerkmalen des Objektivs (freistellen, Licht vs. Sensorgrösse, Brennweite, Zoomebreich) kann sich die neue nicht mehr von der RX100 absetzen. Oder von anderen ähnlichen Angeboten. Einheitsbrei eben, den man über den Namen und den preis vekrauft. Nicht über besondere Merkmale.

Ich hab sogar eine G1x II. Sogar neu gekauft, was ich bei Kameras fast nie mache. Und obwohl ich eigentlich Canon nicht als System hab. Der Grund ist einfach: 24-120/2.0-3.9 mit dem recht grossen Sensor. Hatte sonst keiner so kompakt.
 
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