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DXO Optics Pro wird DXO PhotoLab

Status
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Und ich dachte, ich wäre allein...

Nee, geht mir ebenfalls so. Das Reinimportieren ist mir lästig. Ich mache das Verwalten prinzipiell auch lieber händisch. Und da ist LR für mich eigentlich nicht geeignet, weil ich eben oftmals Ordner ausserhalb umorganisiere, LR dies dann aber auch mitteilen muß weil dieses natürlich später noch die Bilder anzeigt, obwohl sie gar nicht mehr dort sind von wo aus ich sie importiert habe. Inzwischen lösche ich sie aus dem LR Katalog zumeist vor Beendigung des Programmes (wenn ich es nicht vergesse ;)), um mit neuen Bildern später von vorne anzufangen. Aber wie gesagt, für mich lästig. Darum warte ich nur, bis ein anderer Entwickler endlich genauso gut ist um dann ganz umzusteigen. DXO ist klasse, LR aber noch etwas besser für die RAW Entwicklung in meinen Augen. Muß mich auch mal wieder mit Affinity befassen, habe ich nämlich ebenfalls.:cool:
 
@PGP: wollte nur zum Ausdruck bringen, dass sich viel getan hat. ;)
Also auch "an den schon damals vorhandenen Funktionen oder der Engine selbst".

Der ganze Katalogkrams an LR hatte mich eher verwirrt, muss ich gestehen.
Ich hab meine saubere Ordnerstruktur auf dem PC, damit und darin will ich arbeiten und brauche sonst keine Kataloge, etc.
Dachte auch ich wäre allein in der Richtung..

@darkRaven: hast du ein Beispiel für die "ausgefressenen Lichter".
Komme da mit DXO eigentlich zu guten Ergebissen und war sogar mehr zufrieden, als mit LR, also genau anders herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte, ich wäre allein...

Ich denke die meisten Menschen, die aus der Computerei kommen, sind mit der
Ordnerstruktur des Betriebssystems glücklich und werden nur behindert von
den Datenbanken in LR oder noch mehr in C1.
Ich lobe mir in dieser Beziehung das selige Picasa. Da basierte die Verwaltung auf
der Ordnerstruktur des Explorers, aber es wurde doch noch ein wenig auf die Belange der
Fotografen angepaßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lobe mir in dieser Beziehung das selige Picasa.

Leicht OT: Und da suche ich immer noch nach einer Alternative! Allerdings halte ich nichts davon, sich mit toter Software abzugeben, deshalb habe ich es nicht mehr auf der Platte.

BTT:
Je mehr ich mich mit DxO Photolab auseinandersetze, desto besser finde ich es! Ich verwende seit Jahren Dxo (das volle Packet, Filmpack und Viewpoint) seit Jahren parallel zu Lightroom. DxO ist für mich immer erste Wahl, wenn ich große Mengen von RAWs entwickeln möchte und die Neuerungen gefallen mir sehr! Eine Verlangsamung des Programms, die hier einige beobachtet habe, kann ich nicht feststellen.
 
?
Einstellungen in einem auf eine Bilderreihe zu übertragen ist ja nur das eine.

Die Vorteile von DxO sind dabei die Halbautomatiken(/Automatiken). Auto Belichtungskorrektur (BESSER als bei Adobe) und das SmartLightning zum beispiel. Zusammen arbeitet das fast gut :) und kann schon viel an Zeit raushauen.
Ob in der Reihe 4 Fotos von außen und 2 von innen sind, muß man dann nicht zwingend beachten.

Man kann aber andererseits auch ehrlich sein. Auf Augenhöhe mit Lr war Optics bisher nicht. Welcher sich widerum selbst in unzähligen Schritten an CaptureOne laaangsaaam ranrobbt.

Das kann Optics jetzt teilweise mit NIK ausbaden, aber Demosaic war in Lr bei 200% Zooms immer feiner bisher. Auch der Umgang mit Lichtern oder die Neuberechnung der Farben beim neugesetzten Weißabgleich war teils feststellbar, teils deutlich unter Lr.

Auch so einfachere (zu finden) Sachen wie Kontrast/Mikrokontrast welche die Farben an (für mich) oft unerwarteten Stellen plötzlich recht schnell stark abdunkeln. Das ist bei sonst jeweils ähnlichem Hervorhebungsgrad bei Lr Klarheit nicht so stark.
usw. usw.

Daher auch hab ich gefragt was sich bei 11 neues bei alten Funktionen so tut.

p.s.:
Ich glaub aber manchmal auch, das Werkzeug leidet teils an seiner Klientel. Wenn ich mit C1 und Lr/PS Nutzern über sowas in der Art rede, wissen die auch ohne eigene solche Erfarhungen wenigstens gleich was gemeint ist.

Bei... einfacheren... Programmen, die deswegen nicht grundsätzlich schlecht sein müßen, sind solche Dialoge bzw. ein Informationsaustausch zuweilen schwierig:
"Wie wie was? Was meinst du? Ist mir noch nie aufgefallen."

Das macht dann, ohne jemandem was zu wollen, wenig Sinn sich an solchen Quellen schlaumachen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub aber manchmal auch, das Werkzeug leidet teils an seiner Klientel. Wenn ich mit C1 und Lr/PS Nutzern über sowas in der Art rede, wissen die auch ohne eigene solche Erfarhungen wenigstens gleich was gemeint ist.

Ich finde deine Aussage ist an Überheblichkeit kaum zu überbieten.

Bei... einfacheren... Programmen, die deswegen nicht grundsätzlich schlecht sein müßen, sind solche Dialoge bzw. ein Informationsaustausch zuweilen schwierig:
"Wie wie was? Was meinst du? Ist mir noch nie aufgefallen."

Das macht dann, ohne jemandem was zu wollen, wenig Sinn sich an solchen Quellen schlaumachen zu wollen.

Auch wenn es dir schwer fällt: Ich kann deine Schwierigkeiten mit DxO nicht nachvollziehen. Wenn du Bildmaterial hast mit ausgefressenen Lichtern, ist es in erster Linie ein Problem, dass du während der Aufnahme handwerklich nicht in den Griff bekommen hast. Da ist auch weder Lr besser oder schlechter als DxO. Probleme mit dem Weißabgleich und großflächig eingefärbten Flächen habe ich tatsächlich auch noch nicht mit DxO nachstellen können. Für mich lesen sich deine Beobachtungen daher etwas abenteuerlich.

Vielleicht stellst du uns einfach mal die betroffenen Bilder zur Verfügung, damit man mal einen Blick darauf riskieren kann. So ganz ohne Bilder bleibt daher wenig Substanz für Leute, die sich aus dieser Quelle schlau machen wollen. ;)
 
Ich finde deine Aussage ist an Überheblichkeit kaum zu überbieten.
Das hängt öfters als nötig nur davon ab wie sehr man möchte das in den falschen Hals zu bekommen. Wenn das Werkzeug von pingeligerer Kundschaft benutzt wird, meckert die auch öfters über dies und jenes. Damit setzt der PR-Manager die Schwerpunkte für die Entwicklung auch entsprechend.
Das ist auch schon alles.

Nö mir "fällt es nicht schwer", wenn du etwas was ich sage, nicht nachvollziehen kannst. Das wäre ja die Umkehrung dieses Problems.
Sowas unbedingt ins Gespräch bringen zu wollen taucht meine ich auch nicht in den Leitlinien des Forums bezüglich der Führung eines sachlichen Gesprächs.

Die Bilder bzw. Bilderreihen (Vergleiche) kann ich vorbereiten. Ist nicht soeben gemacht. Jetzt bin ich grad aber auch garnicht daheim.
Die Vermutung bzw. Hoffnung es ist das Resultat grober handwerklicher Fehler kannst du aber beruhigt direkt wieder vergessen ;)

Andererseits frag ich ja, was sich bei 11 getan hat. Sprich, mit der Version hab ich mich selbst noch nicht beschäftigt. Habs mir einfach nur gedacht, daß es vielleicht Leute gibt die zwischendurch ein prüfendes Blick auf das Ergebnis auch mal bei 200% werfen und dabei schon mehrere Versionen von Optics kennen.

Dabei stellt sich eben noch die Frage: Wenn ich jetzt all das unten bildlich darstelle was mir bei 9 und 10 schonmal auffiel, wie bringt mich das (oder sonst jemanden) weiter im "PhotoLab" Thread?

Meine Frage zu Anfang war doch ziemlich klar ausformuliert, oder nicht? :ugly:
Ich will ja auch demgegenüber nicht über Lightroom3 reden...

p.s.:
- Ich kenn das mit den Lichtern. Finde ich jetzt nicht besonders schlimm, da Adobes Engine dichtet sich da eben sehr clever paar Verläufe selbst dazu (!)
Es taumelt ja bei WEITEM nicht so hinterher wie DPP3 mal. Das hatten wir hier im Forum auch schon.

- Ich kenn das mit dem Weißpunkt.

- Ich kenn das mit Demosaic (ist einfach Stückchen grober als beim Prozess2012)
Wobei auch hier Tricks mit Zudichten stattfinden. Ein RAW wie man es von woanders kennt, wenn man Nichts anrührt, gibt es bei Adobe eh nie :)

- Ich kenn das mit Schärfeverlust bei Entzerrung (teils aber auch halt prinzipbedingt)

- Ich kenn das mit auffallendem Farb(treue)verlust beim Kontrast/Mikrokontrast.

- Ich kenn das mit dem schwarzen Griesel, falls man mit LensSoftness auch nur minimal über das Gesunde zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo siehst du da bei DxO Vorteile gegenüber LR? IdR werden ja gerade in diesem Punkt LR Stärken zugesprochen.

DxO verfügt über eine Reihe von Automatiken, die IMO recht gute Ergebnisse erzielen. Wenn ich viele RAWs bearbeiten (ganz simpel: Urlaub, Omas Geburtstag, etc.) möchte, verlasse ich mich größtenteils auf DxO. Wenn ich dann bei besonderen Bildern umfangreiche Bildbearbeitung machen will, mache ich das meistens in LR und PS.

Jedes Programm hat so seine Eigenheiten, manchmal verwende ich auch On1 RAW oder AlienSkin - je nachdem, welches Ergebnis mir vorschwebt. :)
 
Mal ein kleines Teil... Bei Demosaic (ja, ich weiß...) Optics bei den Einstellungen vermeindlich klar im Vorteil sogar, da es mir erst grad auffiel, daß das Objektivkorrektur wirksam war und bei Lr nicht :)

Das erste Bild ist ohne ("original") und mit WB. Gesetzt auf eine schmale, weisse Blechfensterbank. Keine weiteren Änderungen. In Lr Vergleichsweise genauso. Eigentlich ist auch eher die zweite Farbgebung dem Eindruck entsprechend. Nur nicht mit diesen Absäufern wegen WB, denn... das Rechteck unter dem Mülleimer mit der kleinen Grasfläche in der Mitte ist danach quasi weg.
im Lr ist er noch gut zu sehen und auch die Zeichnung auf dem Mülleimer kann man da noch sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte gestern abend auf einem Konzert hinterher ein paar Fotos von der (Haupt-)Band und mir mit meinem iPhone 6s plus von meinem Sohn machen lassen. Wurden trotz Blitz nicht besonders gut (Smartphone-Fotografie ist halt nix für dunkle Szenarien). Habe diese JPEGs (für Fotos im DNG-Format einer anderen Kamera-App hatte ich auf die Schnelle keine Zeit) dann versucht in DXO aufzuhübschen, was mir trotz intensiver Versuche nur leidlich gelang. Im Grunde wurde nur 1 von 2 Bildern merklich besser als das original, das andere bekam ich irgendwie nicht bedeutend besser hin. Dann habe ich beide Originale mit Photoshops Camera RAW nochmal versucht zu verbessern. Und am Ende alle 3 Varianten miteinander verglichen. Die per PS erstellten Bilder waren schließlich definitiv die besten und die verwahre ich letztlich auch als Erinnerungsbilder. Allein der Klarheit-Regler macht irgendwie sehr viel aus und es gibt bei DXO nix wirklich vergleichbares.
 
Hallo, gibt es bei DxO eine gute Alternative zum softproof von Lr? Ich fand das bei Lr immer sehr hilfreich und war bei DxO diesbezüglich immer aufgeschmisse, was aber auch daran liegen kann, dass ich die Funktion nicht gefunden habe...
 
Danke!!!
Wird bei der Entwicklung das dann gewählte ICC Profil in der Datei eingebettet? Nochmal anders gefragt: muß ich dann vor der Entwicklung wieder ins RGB Profil wechseln um beim Drucken kein böses Erwachen zu erleben?
 
Das erste Bild ist ohne ("original") und mit WB. Gesetzt auf eine schmale, weisse Blechfensterbank.

Ich bin fasziniert von dieser Strategie des Weißbildabgleichs!
Wozu noch Graukarten oder was auch immer....

Langsam dämmert mir, ich wlehce Dimensionen eine Debatte über Rohdaten-Entwickler hineingleiten kann!
 
@Proust
:ugly: :D :rolleyes:

Hab ich nicht davon geschrieben, daß Optics sich teilweise komplett anders verhält als Lr und gefragt, ob das in Photolab weiter so ist? Das daoben ist doch keine RAW-Entwicklung, sondern nur ein Beispiel.

Man kann natürlich auch - da nicht alles im gleichen Licht steht wie der Fotograf - auch 90m zum Motiv laufen, da die Graukarte hinstellen, zurücklaufen, knipsen, 90m hinlaufen, die Karte vom Motiv entfernen, 90m zurücklaufen, und das Foto machen.

Deine Idee gefällt mir! Ich lass mir das mal durch den Kopf gehen...

p.s.:
Ich hab ehrlich gesagt aber noch nie Rohdaten bearbeitet. Ich hab 1x sowas gesehen und da war das Motiv nicht erkennbar. Was ich bearbeite sind angesichts dessen immer bereits starke Vorinterpretationen der RAW-Konverter.
Immer schön auf dem Boden bleiben...
 
Ja. Im Gegensatz zu Optics hab ich aber kein PhotoLab ;) Daher meine Fragen (gewesen).

Hej Leute ich glaub, und wie schon erwähnt, ich gebe das hier auf ;) Ich kämpf mich da lieber wie so oft alleine durch. Das dauert einfach viel kürzer.

Danke euch für die Fachinformationen (y) :rolleyes:
 
Es hat ja Vorgestern ein Hotfix-Update gegeben ... bei mir schlägt die Installation fehl mit "kann nicht in das Verzeichnis" (in dem PL isntalliert ist) schreiben (der ausführende User hat volle Rechte) ...
Scheint mir irgendwas mit Windows 10 zu tun haben ... jemand dasselbe Problem?
 
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