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EF/EF-S Produktfotografie - welches Objektiv an Canon EOS (APS-C)

unusmultorum

Themenersteller
Hallo Zusammen,

auf meinen Tisch ist die Aufgabe gelandet, Produktfotos zu machen, und ich hadere unter anderem bei der Frage nach dem passenden Objektiv.

Meine Frau handelt mit Drogerieartikeln - von Köperpflegeprodukten bis zu Nahrungsergänzungsmitteln/Lebensmitteln, aber auch gebrauchten Handtaschen. Knapp 200 unterschiedliche Produkte.
Das ganze ist noch recht jung. Nun kommen wir aber nicht mehr um einen Webshop herum.

Auf der Skill-Ebene ordne mich etwas oberhalb des Einsteigers ein. Bisher lag mein Fokus auf gelegentlich Landschaften/Natur und im Urlaub fotografiert - also Hobbylevel.

Entsprechend mein Equipment:
- Canon EOS 650D (APS-C)
Dazu Kit-Objektiv EF-S 18-55 ergänzt um EF-S 10-22 und EF 70-300

Neu angeschafft wurde nun:
- eine Havox Fotobox (60cm Würfel) / Licht: 13.000 bzw 26.000 Lux mit 5.500 Kelvin
- Miops Capsule 360 / Turntable um Fotos aus wiederkehrenden Winkeln zu machen. Wenn überhaupt Video, nur mal eine Handtasche
- Rollei CT-5C Stativ

Was mir - neben der Einarbeitung & Übung - noch fehlt, ist glaube ich ein passendes Objektiv.

Ein Objektiv mit dem ich einerseits:
- nur wenige cm große Objekte fotografieren kann. Z.B. ein Döschen 1,5 cm hoch und ca 4cm Durchmesser, auf denen dann noch super klein die ganzen Inhaltsstoffe aufgedruckt sind. Die sollten in leserlicher Größe in der Bildergalerie mit aufgenommen werden. Abstand zur Kamera sind dann ca. 50cm.

Am anderen Ende dann die Fotobox ausfüllende Handtasche.


Was fehlt mir also noch an Equipment?
Festbrennweite?
Zoom?
Macro?
Und welches?

Aus Zeit- & Budgetgründen wäre es gut, mit nur einem Objektiv auszukommen.

Ich weiß nur, ein Canon TS-E 90mm 1:2,8L ist "way over my head".

Vorab ganz herzlichen Dank für jeden Input, aber auch für Rückfragen!



p.s.: ja ich habe gesucht und auch Inhalte gefunden, die mich aber mehr verwirrt als weiter gebracht haben, bzw eine andere Ausrichtung hatten.
 
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Ein EF-S 2,8/60mm macro wäre wohl hilfreich.

👍🏼 Würde ich auch so sehen. Die Brennweite ist lange genug, sodass beim erforderlichen Abstand auch die Proportionen der Objekte gewahrt bleiben.
Selbst mache ich viele Bilder für Ebay mit meinem 50er, welches ich aber eher recht offen verwende, weil ich für die Bilder einen bestimmten Look will.
An APS-C sind so um ~40-60mm eigentlich ideal. Das 60er Macro sollte dann abgeblendet eigentlich knackscharf sein und somit optimal für den angedachten Zweck geeignet. Falls es bei größeren Objekten doch zu lang ist, kann man auch die Kitlinse passend einstellen und dazu reichlich abblenden.

Was spricht dagegen, das 18-55er einfach mal auszuprobieren? Abgeblendet sind auch die mittelmäßigen Modelle ziemlich gut. Der Body ist m.E. auf jeden Fall ausreichend.

Ansonsten sehe ich die größere "Herausforderung" eher beim Licht und beim ganzen Aufbau, wenn man viele Artikel möglichst zeitsparend abfotografieren will. :angel:
 
Meine Frau handelt mit Drogerieartikeln - von Köperpflegeprodukten bis zu Nahrungsergänzungsmitteln/Lebensmitteln, aber auch gebrauchten Handtaschen.

Hole dir das EF-S 35 IS STM, das ist lichtstark, schnell, hat einen Stabi und die fantastische eingebaute LED. Dieses Objektiv ist seit Jahren mein ständiger Begleiter und es macht sogar draußen und an der Vollformat einen sehr guten Job. Das 60er wäre mir zu lang und es hat keinen Stabi. Da ist sogar das Kit-Objektiv besser, wenn man ein Ringlicht auf das Objektiv klippt.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was mir - neben der Einarbeitung & Übung - noch fehlt, ist glaube ich ein passendes Objektiv.

Ein Objektiv mit dem ich einerseits:
- nur wenige cm große Objekte fotografieren kann. Z.B. ein Döschen 1,5 cm hoch und ca 4cm Durchmesser, auf denen dann noch super klein die ganzen Inhaltsstoffe aufgedruckt sind. Die sollten in leserlicher Größe in der Bildergalerie mit aufgenommen werden. Abstand zur Kamera sind dann ca. 50cm.

Am anderen Ende dann die Fotobox ausfüllende Handtasche ...

Wenn der Abstand von Kamera zur Box immer, bei allen Artikeln, der gleiche sein muss, dann wäre m.E. ein Zoomobjektiv sinnvoll. Wenn Du den Abstand zwischen Kamera und Box variieren kannst, dann kann eine Festbrennweite sinnvoll sein. Welche Linse das jeweils sein könnte, dazu kann ich nichts schreiben, weil ich mich in Bezug auf Produktfotografie zu wenig auskenne.
Im Zusammenhang mit Deinem Setup spielt dann auch die Naheinstellgrenze des jeweiligen Objektivs eine Rolle.
 
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Welche Objektive hast du denn genau? Es gibt zig Varianten von 18-55 oder 70-300.

Ich habe jetzt einfach mal gemutmaßt, dann kommst du mit beiden auf einen Abbildungsmaßstab von ca 1:3.
D.h. du kannst einen Gegenstand mit 5cmx7cm formatfüllend abbilden. Grob gerundet.

Dazu kommt, dass du beim Fotografieren idR ja noch etwas Luft zum Bildrand lässt, und für einen Webshop auch noch problemlos croppen kannst.

Du brauchst also gar kein neues Objektiv!
Prüf lieber mal ob dein Stativ und Stativkopf ausreichen.

Grüße
Florian
 
Vielen Dank, damit habt ihr mir schon ein großes Stück weiter geholfen.

Überlegungen Richtung EF-S 60mm hatte ich auch schon.
Wie schätzt ihr das EF-S 15-85 ein?

Beim EF-S 35mm 1:2,8 Macro IS STM bin ich auch wegen der integrierten Leuchte skeptisch. Das Feature benötige ich denke ich nicht. Helligkeit / Lichtquellen habe ich mehr als ausreichend, auch eine abweichende Farbtemperatur wäre ja auch störend.

Das Kitobjektiv finde ich zu unscharf. Der Kontrast bei sehr kleinen Details ist gerne mal verschwommen. Stichpunkt Lesbarkeit der mitunter sehr kleinen Schrift auf den Verpackungen.

Die Kamera kann ich natürlich passend zu jedem Produkt näher oder auch weiter weg positionieren. Mit Blick auf den Workflow versuche ich aber Zeitfresser zu vermeiden. Daher der Gedanke, ein Basis-Setting zu haben, und den Rest direkt an der Kamera bzw über den angeschlossenen Rechner zu machen, was ja von Bild zu Bild in jedem Fall erfolgt.
Lieber jetzt im Vorwege die nötige Zeit für ein Grundkompromiss nehmen.

Momentan ist zu viel noch graue Theorie. Sobald die Lichtbox geliefert & aufgebaut ist, kann ich dann auch mal ausprobieren.

Habe mal zwei Smartphone-Schnappschüsse hochgeladen, als Beispiel wie klein die Artikel bzw. die Texte sein können.
 

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Dazu kommt, dass du beim Fotografieren idR ja noch etwas Luft zum Bildrand lässt, und für einen Webshop auch noch problemlos croppen kannst.

Du brauchst also gar kein neues Objektiv!
Prüf lieber mal ob dein Stativ und Stativkopf ausreichen.


Yup. Ohne Nachbearbeitung geht ja nicht. Croppen/Freistellen in jedem Fall.
Aber Bildkorrekturen so wenig wie möglich.

Worauf zielst du ab, wg Stativ/Stativkopf?
 
Nun, ob Stativ und Kopf stabil genug sind, ob sie schwingungsfrei sind etc. für deine Anforderungen. gerade beim Stativ sollte man nicht sparen. Unter 100€ brauchst du gar nicht erst anfangen. Der von dir beschriebene mangelnde "Kontrast" beim 18-55 klingt für mich eher nach Verwacklungsunschärfe.
 
Beim EF-S 35mm 1:2,8 Macro IS STM bin ich auch wegen der integrierten Leuchte skeptisch. Das Feature benötige ich denke ich nicht. Helligkeit / Lichtquellen habe ich mehr als ausreichend, auch eine abweichende Farbtemperatur wäre ja auch störend.
Das Licht kann man bei Bedarf zuschalten, wenn man mal schnell etwas aus der Hand fotografiert. Dieses Objektiv ist bei Produktfotografie allen hier genannten überlegen und ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe schon massenhaft Produktfotos für Auktionen gemacht. Es ist schnell und scharf, dagegen ist das 60er eine lahme Ente. Auf alle Fälle benötigst Du auch einen grauen Hintergrund im Lichtzelt, denn Fotos von weißen Flaschen vor weißem Hintergrund werden Murks. Ich kenne dein Lichtzelt nicht, aber wenn die LED frei liegen, wird auch dieses Licht auf Glasflaschen oder Verpackungsfolien sehr störend sein. Das Lichtzelt wird daher zuerst in einer Müllkiste landen. Ein einfacher Stiefelkarton, der innen grau ist oder mit grauem Filz beklebt wurde und das 35er mit dem eigenen Licht sind völlig ausreichend.
MfG
 
... aber wenn die LED frei liegen, wird auch dieses Licht auf Glasflaschen oder Verpackungsfolien ...

Zwischen den LED-Leisten und dem fotografiertem Objekt hängt ein Diffusor.
Hier der Link auf die Havox-Lichtbox.

Das Package beinhaltet einen weißen, schwarzen sowie gold-braunen Hintergrund.

Dein Objektivvorschlag packe ich mal mit auf die Ausprobieren-Liste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Objekte dieser Größe reicht Abbildungsmaßstab 1:3.

Dein 18-55 hat laut Canon einen Abbildungsmaßstab von 0,34 bei 55 mm Brennweite. Passt also.
Dein 70-300 einen Abbildungsmaßstab von 0,26 bei 300 mm (also ein bisschen mehr als 1:4). Auch damit solltest du das meiste noch ausreichend groß aufs Bild bekommen.

Wenn dir die Bilder mit deinem 18-55 nicht scharf genug erscheinen, würde ich erst mal den grundsätzlichen Aufbau überprüfen. Passen Fokus, Schärfentiefe, gibt es keine Bewegungsunschärfe (Stativ mit Fernauslöser und SVA schon in Verwendung?), wie steht es mit der EBV, speziell Nachschärfung? Beleuchtung?

Mit dem 18-55 sollten Bilder in ausreichender Schärfe problemlos möglich sein, wenn die anderen Bedingungen passen.
Bekommst du es damit nicht hin, dann auch nicht mit einem anderen Objektiv. Es sei denn dein 18-55 ist einfach defekt.
Außerdem musst du die Investition in das Objektiv dann ja auch erst wieder rausholen. Ich denke, dass du dir das sparen kannst, bzw sinnvoller investieren.

Grüße
Florian
 
Die AF Geschwindigkeit sollte bei Produktfotografie keine Rolle spielen, da läuft ja nix weg, insofern ist es egal, ob da ein Objektiv angeblich eine lahme Ente ist.
 
Die AF Geschwindigkeit sollte bei Produktfotografie keine Rolle spielen, da läuft ja nix weg, insofern ist es egal, ob da ein Objektiv angeblich eine lahme Ente ist.
Stimmt, aber wenn der Laden richtig brummt und man schnell viele Fotos machen muss, ist es schon von Vorteil, wenn man ein schnelles Objektiv mit Stabi hat und das Stativ auch mal wegstellen kann. Ansonsten funktioniert jedes Objektiv und je nach Geldeinsatz kann man sich die Arbeit etwas erleichtern. Ich hatte die ersten Jahre auch nur die Grundausstattung und meine Fotos waren trotzdem brauchbar.
Wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag und viel Klugheit und Weitsicht bei der Wahl.
LG
 
Nun, ob Stativ und Kopf stabil genug sind, ob sie schwingungsfrei sind etc. für deine Anforderungen. gerade beim Stativ sollte man nicht sparen. Unter 100€ brauchst du gar nicht erst anfangen. Der von dir beschriebene mangelnde "Kontrast" beim 18-55 klingt für mich eher nach Verwacklungsunschärfe.

Bei dem neuen Stativ wackelt nix, auch der Kopf sitzt fest. Nutze das Rollei CT-5C, auf den Mini-Ständern.


Dein Hinweis auf die Verwacklungsunschärfe prüfe ich mal nach. Mit Einsatz von Fernauslöser und dem Stativ wäre es aber überraschend. Und Pogo tanze ich auch nicht dabei ::lol:
 
Das sieht aus, als wäre es doppelt so hoch wie die Stelle, wo die beine es stützen; das sieht nicht besonders schwingungsarm aus. Aber ich kenne das Stativ nicht, vielleicht trügt dieser Anschein.

Du musst neben dem Stativ nicht tanzen. Je nach Boden und Brennweite genügt es, das Gewicht zu verlagern. Das kannst Du leicht ausprobieren.

Vor allem aber könnte Dir die schon erwähnte Spiegelvorauslösung helfen, denn der Spiegelschlag kann bei bestimmten Belichtungszeiten eine Verwacklung auslösen, die Du erst am fertigen Bild siehst.

Außerdem kannst Du versuchen, einen etwaigen vorhandenen Bildstabilisator abzuschalten. Moderne Objektive sollten ein Stativ erkennen und ihn selbst deaktivieren, aber man hört, dass das nicht immer zuverlässig funktioniert.

Probiere auch mal verschiedene Blenden aus. Zu weit geöffnet ist die Schärfentiefe gering und man sieht auch Fehlfokussierungen stärker. Zu weit geschlossen macht Beugungsunschärfe das Bild wieder weicher.

Es kann auch helfen, beim später verwendeten Licht mit Live View und Vergrößerung zu fokussieren, dann den Autofokus abzuschalten, dann die Fotos zu machen. Wenn sich der Abstand nicht mehr ändert, würde ich den AF sowieso ausschalten.
 
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Was mir - neben der Einarbeitung & Übung - noch fehlt, ist glaube ich ein passendes Objektiv.

Ein Objektiv mit dem ich einerseits:
- nur wenige cm große Objekte fotografieren kann. Z.B. ein Döschen 1,5 cm hoch und ca 4cm Durchmesser, auf denen dann noch super klein die ganzen Inhaltsstoffe aufgedruckt sind. Die sollten in leserlicher Größe in der Bildergalerie mit aufgenommen werden. Abstand zur Kamera sind dann ca. 50cm.

Am anderen Ende dann die Fotobox ausfüllende Handtasche.
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Mit Hilfe der Linsengleichung kannst Du abschätzen welche Brennweite gebraucht wird:

1/Brennweite = 1/Gegenstandsweite + 1/Bildweite

Aufnahmeentfernung = Gegenstandsweite + Bildweite für dünne Linsen.

Abbildungsmaßstab = Bildweite / Gegenstandsweite = Bildgröße / Gegenstandsgröße

Für die Berechnung der Schärfentiefe passt z.B. dieser Rechner hier:
http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

Ob deine vorhandenen Objektive für die gestellte Aufgabe passen, kannst Du jetzt selbst ermitteln.
 
Nur, dass die Brennweite der Objektive sich auf unendlich-Fokus bezieht und in Nahbereich deutlich anders sein kann. Dazu kommt noch, dass die Objektive unterschiedlich lang sind und die Hauptebenen an unbekannter Stelle liegen.
Habe ja aber schon anhand des Abbildungsmaßstab erläutert, dass er in diesem Fall kein spezielles Makroobjektiv benötigt.
Den Abstand muss der dann eben einfach dem Objektiv entsprechend anpassen.

Ist ja nicht so, dass er das nicht einfach ausprobieren könnte. Er hat mindestens zwei Objektive mit denen das problemlos möglich sein sollte.

Grüße
Florian
 
Dieses Objektiv (35-er Macro) ist bei Produktfotografie allen hier genannten überlegen und ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe schon massenhaft Produktfotos für Auktionen gemacht.

Das könnte ich mit vorstellen, dass Nachtfalter da richtig liegt. Mit meinen meistgenutzten Kameras (5DII und 5DIII) nutze ich bei den wenigen Produktfotos das EF 50/2,5 Compactmacro, und da ist der Bildwinkel ja ähnlich.
 
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