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Zu Leica wechseln (von Sony)?

Die Leica-Preise sind sicher nochmal ein Sonderfall, klar findet sich vergleichbare Technik woanders günstiger...

Wobei ein Teil der Mörderkohle zurückkehrt, wenn man das Leica-Gerödel wieder verkauft, vor allem das Glas.
 
Zeiss Batis 18, 25, 40, 85, Sony/Zeiss 55/1.8 und GM 135/1.8.
Das ist mal ne Ansage. Die würden sich sicher auch gut an einer Leica machen. Man versteht jetzt noch mehr warum Dich Leica reizt.

Aber ja, da würde ich auch zögern alles zu wechseln.

Ich würde jetzt eher über eine Ergänzung mit A7C nachdenken (wie in einem anderen Faden in der Kaufberatung). Klar, keine Leica, aber schlichteres "Leica-Rangefinder-Design", besserer AF, IBIS (im Gegensatz zur Q), und die Menues sind da auch aufgeräumter als an der A7Riii aus 2017. Und Du kannst alle Deine Objektive nutzen im Gegensatz zur Q/Q2. Budget bleibt dann auch für das eine oder andere Sigma i-Series (ich selber habe gerade erst beim 90/2.8 zugeschlagen). Und die 2 kompakten Sigma 2.8er-Zooms (16-28 und 28-70) finde ich auch sehr interessant und passend auch an der A7C.

Aber klar, wenn Dich Leica weiterhin reizt, warum nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde schon, dass die Tatsache das man eine Kamera hat, die einen mehr Spass macht oder die man einfach gerne anfasst oder mitnimmt einen schon helfen kann bessere Fotos zu machen bzw. man seine Herangehensweise ändert. […]
Es werden mehr Bilder gemacht, wenn das Ding gerne in die Hand genommen und mitgenommen wird.
Vielleicht wirst du etwas 'frecher', wenn das Ding klein und unauffällig ist und du dich damit in Situationen begibst, die du dir mit einem dicken Ding nicht zugetraust hättest. Vielleicht spielst du mehr mit Perspektiven, weil das Dingen einen ausklappbaren Sucher hat und dir das ja eigentlich hochpeinlich ist, in oder gar auf die Knie zu gehen. Diese Vivian Maier finden sie ja alle unter anderem so irre, weil die Perspektive für 'heute' anders ist. Aus Bauchhöhe statt der (heute) gewohnten Augenhöhe. Schachtsucher macht es.

Sucherviereck war und ist Sucherviereck, bleibt Sucherviereck. Dabei ist völlig gleich, ob optisch oder elektronisch. Für Bild spielt die Musik innerhalb dieses Vierecks und wie Elemente angeordnet werden. Solange auf dieser Ebene nicht etwas geändert wird, werden sich die Bilder nicht ändern. Kennst Du irgenjemanden, der aktiv und nachhaltig sein mindset ausgebaut hat, weil es eine neue Kamera gab ? Ich nicht.
Dieser hier immer so als unverzichtbar hingestellte Augenfokus macht auch nur, dass der Fokus auf die Augen nagelt, ohne, dass sich da gross drum gekümmert werden braucht. Schwerwichtige Bildstabilisierung macht auch nur, dass zitterige Hand in technischen Grenzen weiter zittern kann, ohne, dass es gravierende Auswirkungen hat. Zweihundert Bilder die Sekunden machen auch nur, dass der erhoffte Moment dabei ist. Die ganze Batterie der heutigen Klopper an Optiken mit ihrem durch die Bank klinisch cleanen, überreiztem 'look' … Guckst - bzw. 'siehst' - du deswegen anders ? Wohl kaum. Die Bilder bleiben dieselben. Deshalb kannst einem Fotografen auch irgendwas in die Hand drücken, das Bilder aufzeichnet und er wird 'seine' Bilder damit machen. Wenn das ein richtiger Fotograf und nicht nur Kamerabesitzer ist, dann sind die wahrscheinlich auch 'gut'. Weil sein 'Sehen', sein Werkzeugkasten visueller Mittel, das Bild zusammensetzen und die Kiste das lediglich aufzeichnet. Framing, figure-ground, Überlappung, die herrlich weite Welt der Kontraste in Farben, Form, Texturen, juxtaposition, Licht, Linien … das technische Klimbim ist nicht entscheidend.
Wer davon aber nichts weiss oder nichts wissen will und die ihn umgebende (visuelle) Welt als 'Kunst' abtut, der spielt halt - wie Du so schön geschrieben hast - Datenquartett. Oder meint, weil ja diese ganzen Marktschreier und Aalschmeisser in diesem Internet inzwischen auch alle eine und eins 'haben', sich dieses Gerät auch anlachen zu müssen und alles wird wie von Zauberhand ganz doll fabehaft schick. Braucht die Industrie zum Überleben, aber die Bilder, die werden sich nicht ändern. Die Herangehensweise auch eher nicht. Im echten Leben sieht es eh keiner, wenn die Materialschlacht nicht irgendwelche footer zumüllt und riesengross dran- und druntergeschrieben wird. Und denen, die sich mit Bild auskennen, ist es schlicht egal. Aber die schreiben bei Ablehnung trotzdem was von 'technischen Anforderungen', weil das deutlich schneller aus dem Montblanc Meisterstück geht und auf wesentlich weniger Widerstand stösst, als das formal inhaltliche zu zerpflücken.


"Gemacht mit einer LEICA". Andächtig unterwürfige Stille.


___
('Anders' fotografierst du vielleicht mit allem, das dir das Bild seitenverkehrt anzeigt, bevor der Auslöser gedrückt wird. Da macht sich schnell mal ein 'Gefühl' breit, dass irgendwas nicht stimmt und regelmässig ist es der Aufbau. De Auge-Hirn-Kombo ist überrumpelt, weil es 'ungewohnt' ist und sich Unstimmigkeiten 'unangenehm' melden. Wenn es allerdings 'über Kopf' stimmt, dann stimmt es in aller Regel auch in 'normaler Ansicht'.
Mit Rangefinderkameras fotografierst du nur solange langsam = 'anders', bis du den Bogen raushast, wie das Ding gehandhabt werden will. Danach ist Sucherviereck auch wieder nur Sucherviereck.)
 
Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, dass du davon so stark getriggert wirst so einen Text zu verfassen :eek:

Für mich als Hobbyist spielt es tatsächlich eine Rolle wie gerne ich die Kamera hab. Das Fotografieren muss Spass machen. Der eine ergötzt sich halt nur an seinen Bildergebnisse, die er danke perfektem Können mit jeder Kamera so hinbekommt, für den anderen beginnt der Spass halt schon wenn man die Kamera in die Hand nimmt.

Ich habe fast ein bisschen Mitleid mit dir das dir das alles keine Freude bereitet
 
Das ist mal ne Ansage. Die würden sich sicher auch gut an einer Leica machen. Man versteht jetzt noch mehr warum Dich Leica reizt.

Aber ja, da würde ich auch zögern alles zu wechseln.

Genau so ist es! Ich habe mir eigentlich immer zuerst die Objektive und dann erst die Kamera ausgesucht. Zur Sony bin ich hauptsächlich wegen des Batis 85 und des 55/1.8 gekommen. Beides ganz hervorragende Objektive, vor allem das Batis 85 würde ich glatt als mein Lieblingsobjektiv bezeichnen. Auch die anderen sind einfach top.

Ich würde jetzt eher über eine Ergänzung mit A7C nachdenken […]. Und die 2 kompakten Sigma 2.8er-Zooms (16-28 und 28-70) finde ich auch sehr interessant und passend auch an der A7C.
[…]

Habe ich schon drüber nachgedacht. Das wäre eine sehr gelungene Urlaubsausrüstung. Hier im Forum hat ein User das Foto seiner silbernen 7C in einem schicken Ledercase gezeigt, ich meine mit einem manuellen Leica-Objektiv drauf. Das sieht richtig gut aus. Andererseits wäre ich mit einer 7C und den beiden Sigma-Zooms preislich auch nicht mehr sooooo weit von einer Q2 entfernt, die reichlich Crop-Reserve hat und kein Mitschleppen sowie Wechseln eines weiteren Objektivs „erfordert“ und vor allem den „roten Bobbel“ hat, den ich laut einer Äußerung hier angeblich unbedingt brauche :lol:.

Und die Sigma-Zooms gibt es auch für L-Mount, wobei wir wieder etwas näher bei der SL2 wären. Es ist ein Teufelskreis an Überlegungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt eigentlich. Von den grundsätzlichen Funktionen her sind die SL und die Sony gar nicht so unterschiedlich und es ist auch der gleiche Typ Kamera. Es ist wirklich eine rein gefühlsmäßige Sache.
 
Dann wünsche ich noch viel Freude bei der Entscheidung. Es gibt schlimmere Dinge, mit denen man sich beschäftigen könnte.;)
 
Ein bisschen unfair mein Zitat aus dem Kontext zu reißen und einen falschen Eindruck zu erwecken

Ich bitte Dich um Berichtigung.
....

Verstehe ich jetzt nicht ganz, was da unfair war, aber habe ich natürlich gelöscht.

Ultimative Bildqualität muss jetzt wahrlich nicht das Ziel jedes Kamerakaufs sein, wo doch die Ergebnisse vieler aktueller APS-C- und Kleinbildkameras für die allermeisten Zwecke ausreichen.

...

Gerade was fotografieren bei wenig Licht betrifft sind die Fujis nicht ideal, ultimative Lichtstärke findet sich eher im Kleinbildformat als im Mittelformat. Ein Fuji GFX 63mm F2.8 mit kleinbildäquivalenten 50mm und F2.2 entlockt mir als Besitzer eines Canon RF 50mm F1.2 zum Beispiel nur ein müdes Lächeln...
.

Nein ultimative BQ muss nicht das Kriterium sein. Aber wenn sie relativ gesehen preiswert zu haben ist, kann man sich die Frage ja stellen. Ich wollte die beiden Gegensatzspaare einfach mal gegenüberstellen: Feeling = sehr teuer und BQ = teuer. Damit der TO sich auch klar entscheiden kann und weiß, was er für weniger Geld auch hätte bekommen können bzw. wofür er sein Geld tatsächlich ausgibt. Und nicht nur einem Bauchgefühl nachgibt ohne rationales Abwägen.

Das Lichtstärkenbeispiel wird allerdings einem GFX-Fotografen eine müdes Lächeln entlocken, abgesehen davon, dass ich eine GFX mit lichtstärkeren Objektiven als im gegebenen Beispiel betreiben kann, geht es bei der GFX100S um ganz andere Qualitäten. Aber lassen wir das.

Meine persönliche Meinung zu Leica ist, dass die M10 oder 11 schon eine gewisse Faszination auf mich ausüben, der ich aber locker widerstehen kann, weil mich die Kohle echt ärgern würde, die ich da ausgeben müsste im Vergleich zu anderen Kameras. Die jetzt angestrebte SL würde mich andererseits aber so überhaupt nicht antörnen, weil zu nah am anderen Kameramainstream und dazu noch zu groß und mit keinen anderen Features, die im Vergleich dazu herausstechen.

Ich rate auch zum Verbleib bei dem, was er gerade hat.
 
...
Meine persönliche Meinung zu Leica ist, dass die M10 oder 11 schon eine gewisse Faszination auf mich ausüben, der ich aber locker widerstehen kann, weil mich die Kohle echt ärgern würde, die ich da ausgeben müsste im Vergleich zu anderen Kameras...

Was meinst Du mit: "...im Vergleich zu anderen Kameras"

Dann nenn' doch mal eine andere Kamera, die man mit der M10/M11 verlgeichen kann?
Da fällt zumindest mir keine einzige ein ...
 
von der neuesten Firmware für die Q2 profitieren die jpgs imho gewaltig. So sehr, dass ich die raws in der Zwischenzeit oft wegwerfe, und die jpgs auf der Platte lasse

unbearbeitetes dng:

unbearbeitetes_dng.jpg


jpg ooc

ooc.jpg

Ist schon mal ein Anfang, wenn ich mir anschaue, was für grandiose Jpgs die S5 liefert ist die Q2 leider noch weit davon entfernt. Da könnte Leica sich ein Stück bei Panasonic abschauen.
 
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