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Fokus-Ebenen im Wald?

Status
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Robert9

Themenersteller
Scheibenkleister! Da steht er nun der Wald und will von hier bis ganz hinten scharf geschossen werden. Zumindest ein betrachteter Spezialist unterlegt die meisten seiner Bilder mit dem Hinweis wieviele Bilder er für das eine geschossen hat. Scharf ist keines davon!

Als angehender Waldfachmann überlege ich mir also:

Ok, der ganze Kram dahinten, der wird schon irgendwie scharf werden, ich muss mir nur den Nahbereich holen. Und nun?

Am Mindestabstand scharf stellen?
Dann vorsichtig den Ring drehen?
Dann nochmal und nochmal und nochmal?
Und der ganze Rest passt dann?

Oder doch pi mal Daumen irgendwas auf dem Weg von vorne nach hinten fixieren, automatisch scharfstellen und abdrücken?

Gibt es da Regeln für?

Nahbereichsgrenze, ein Meter mehr, zwei Meter mehr, vier Meter mehr, hypervokale Dingens suchen (nachdem ich es nochmal gelesen habe und dann wieder mehr als nur ahne, was das war mit einem Drittel und zweien o.ä. - oder war das doch nur der Unschärfebereich?)

Zum Thema Makro gibt es einiges, buchweise. Aber zum Thema Wald und Baumebenen war bisher nichts zu finden.

Gibt es hier einen Baumscharfstellfachmann?
 
Scharf ist keines davon!

Zu diesem kurzen Satz fällt mir folgendes Zitat ein:

Die Tatsache, dass eine technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.

- Andreas Feininger -

Dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen ... (y)
 
Hier finde ich was:

https://breitengrad-nord.de/focus-stacking/

so dass man nur Vorder-, Mittel- und Hintergrund scharf stellen muss. Auf diese Weise benötigt man keine zu feinen Abstufungen, um das gesamte Bild scharf abzubilden.

Hyperfokale Distanz auch wieder nachgelesen, wir suchen den Bereich, der maximal abdeckt. Ok. Also mischt man beides in Form von: hyperfokal nur für den mittleren und hinteren Bereich suchen und den Nahbereich mit drei, vier, fünf Bildern abdecken?

...

Die großen Kamerahersteller wie Nikon, Canon und Sony bieten bei vielen ihrer Kameras schon vorgefertigte Programme für die Fokusverlagerung an.

Wieder was gelernt.

...

Und mit den richtigen Suchbegriffen auch jede Menge Seiten gefunden.

Als nächstes suche ich einen Online-Rechner und schaue ob und wie das in einer Serie mit welcher Anzahl und welchen Abständen gut überlappen sollte?

...

Bei 24mm und Blende 11 nehme ich Meter: 1 und 1,79 und bin dann schon fertig?

...

In einem Buch gefunden: Ring auf Anschlag und dann mit Gefühl je nach Brennweite zwei, drei, vier oder mehr Aufnahmen machen. Und beim Tele Freudentränen lachen, weil man richtig, richtig, richtig viele Bilder machen darf.

Ob es da irgendwo auch konkrete Beispiele gibt? Laservermessung, System, Tabellen, Zucht und Ordnung?

...

Gefunden und deutlich intensiver genutzt als angenommen:

20, 30, 40, 60, 80 cm und 1, 2, 3 Meter und auf unendlich - leider ohne Angabe der Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gelernt gerade ebenso und für den Waldspaziergang nützlich:

Google Maps speichert neun Zwischenstopps auf meinem Weg durch den Wald, aber evtl. will ich 33 Stück davon haben? Das geht dann mit mehreren Maps. Aber gibt es auch eine passende App mit Kommentareingabe?

"Baumstumpf mit Pilzen 1"
"Umgefallener Baum halbverrotet neben Lichtung"

Ja, sollte es geben. Sowas z.B.
https://apps.apple.com/de/app/gps-kamera-55-foto-mit-ort/id1439730560

Jetzt muss ich nur noch die richtige App finden, die Kommentare erlaubt und vlt. sogar nachher in ein größeres ganzes exportierbar ist, so dass man sich einen ganzen Wald mit Orten und Stcihworten anlegen kann.

Denn um im Wald meine Schärfeebenen anzugehen, will ich mir ja merken, wo ich was gemacht habe und evtl. wiederkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passend zu der Frage Schärfeebenen für Fotos von Bäumen im Wald, arbeite ich mich gerade durch das Buch "Praxisbuch Wälder fotografieren", das ich verglichen mit vielen anderen Fotobüchern für ein sehr nützliches Buch halte.

Es sind viele kleine Informationsfetzen, die ich mir gerade für ein eigenes kürzeres Buch herausschreibe. Insgesamt würde ich mir noch mehr Infos wünschen, z.B. könnte die Angabe "Fokusstacking mit drei Bildern" auch noch die Angabe enthalten, wo man scharf gestellt hat, damit das mit Bezug auf mehrere ähnliche Bilder dann eine Regel ergibt. Aber vielleicht kommt da ja noch was. Auch das Schärfekapitel macht mich da nicht viel schlauer.

Ob Buchautoren eigentlich Testleser haben, denen Lücken auffallen könnten?

Ich habe u.a. gelernt, dass Regen und Nebel, Sonnenstrahlen und Gegenlicht notwendig sind um solch tolle Bilder zu machen. Was dann noch bleibt, wenn man das nicht hat, wäre noch eine Frage.

Auch wird hier plötzlich klar, dass es besser doch eine Nikon/Canon sein muss, weil meine Sony so ganz ohne Schutzmechanismen hier eher Schaden nehmen wird. In meiner bisherigen Schönwetterwelt mit elektrischen Sonnen kenne ich solche Probleme ja nicht.

Ob es neben den mir bekannten Verlaufslinsen eigentlich auch Vorsteckglas mit ovalem Verlauf gibt, weiß ich nicht, aber es scheint dass so etwas öfters mal eine schöne Sache wäre. Gibt es sowas eigentlich nicht elektronisch?

Ein Glas bei dem ich wie bei einem E-Book-Reader sage: Hey, ich will genau hier x/y eine ovale Fläche mit 1cm hoch, 1.5cm breit und jetzt noch um 12 Grad nach rechts drehen?

Eben um genau an der Stelle, wo die Sonne durchknallt, weniger Licht durchzulassen.


Was so ein Autor eher nur online machen könnte, wäre verschiedene Waldstellen z.B. mit unterschiedlicher Brennweite nebeneinander zu stellen.

Wirken meine Stämme mit großer Brennweite weniger plastisch, weniger rund? Ja, ja, selbst ist die Frau! Leih Dir ein Supermegazoom von 8 bis 500mm und dann probierste das eben mal selbst aus!

Und ein paar Fotos mit Polfilter gemacht, könnte man auch ohne zeigen wollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Buchautoren eigentlich Testleser haben, denen Lücken auffallen könnten?

Die Verlage freuen sich sicherlich, wenn Du Dich als "Testleser" anbietest! :angel:

Dieser Thread ist wieder so ein Kopfkratz-Ding. Ich verstehe einfach nicht, worauf Du hinaus willst. Du vermischst verschiedene Themen, wirfst dann plötzlich Polfilter ein, und so weiter.

Zum Thema Waldfotografie: MUSS denn eine Szene mit vielen, in verschiedenen Ebenen stehenden Bäumen, überhaupt von vorne bis hinten scharf sein? Oder anders gefragt: Ist dem so, wenn Du den Wald mit den Augen betrachtest? Nein. Auch unsere Augen und unser Gehirn kennen Unschärfe im Vordergrund, sobald man auf ein weiter entferntes Objekt fokussiert.

Mir scheint, Du verlierst Dich in der Suche nach vermeintlicher technischer Perfektion.
 
Hoch interessant sind die Infos zwischen den Zeilen in besagtem Buch, die zum Teil an sich nichts neues sind, wenn man den Gedanken erst mal hat.

So z.B. die Frage wie sich der Winkel der Sonnenstrahlen ändert, wenn ich zur rechten Zeit einfach mal ein bisschen sitzen bleibe. Und damit dann der Winkel des Lichtaufschlages.

Auch das macht wieder gegebenenfalls ein ganz neues Bild.

Dazu der Tipp doch bitte auf Zecken und anderes Getier zu achten, was jetzt ganz und gar gegen eine längere Verweildauer spricht als Kurzarmhemdler und Nichthutträger.

Ich seh schon, da muss so oder so eine Begleitperson her, die einen großen Schirm über mich zu halten hat.


So bin ich also von den Fokusebenen für meine Waldfotografie bei einem guten Buch gelandet, das genau dieses Thema leider nicht vollumfänglich erklärt, aber dafür jede Menge anderer guter Tipps parat hält.
Was bin ich da froh, dass mein Gesprächsfaden im Bereich "Talk" steht, denn eine Unterhaltung, so einseitig sie auch sein mag, führt eben über Stock und Stein und verschiedenste Ebenen voller scharfer und weniger scharfer Bereiche.
Ist das nicht schön, so ein freier Gesprächsverlauf in freier Gesellschaft in einer Rubrik namens "Talk", neudoitsch für "gute Unterhaltung".

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*** Auf Zuruf geändert
 
Zuletzt bearbeitet:
"Praxisbuch Wälder fotografieren"

Was es so alles gibt überrascht mich immer wieder :)


Zecken

Ich seh schon, da muss so oder so eine Begleitperson her, die einen großen Schirm über mich zu halten hat.

Zecken fallen nicht von Bäumen, das ist Blödsinn, auch wenns früher oft wiederholt wurde.
Die sitzen im Gras, im Gebüsch, an Pflanzen und krabbeln dann nach Abstreifen von unten an dir hoch :)

Der Schirm tut also mal gar nix, es sei denn, du verwendest den anders als alle die ich kenne. Was nun aber auch nicht unbedingt überraschend wäre ;)
 
Lieber Robert,
versuche doch bitte einmal, nicht einfach alles, was dir in den Sinn kommt, auszusprechen und durch die Spracherkennung automatisiert hier als "Beitrag" der Weltöffentlichkeit auf's Brot zu schmieren.
Versuch's mal strukturiert, kurz und prägnant, auf den Punkt.
PS: Was haben Zecken mit Fokusebenen zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meine Schärfeebenen angeht, komme ich ja eben fast auf die Idee mir doch noch ein Zoom zuzulegen, evtl. ist diese Fotografie im Wald genau der Ort, wo ein Zoom plötzlich mehr Sinn macht als an bisher bekannten Orten.

Zumindest für den ersten Schuß wäre das vielleicht eine schlaue Sache, dazu eine App, die den Ort speichert, vielleicht noch die Uhrzeit, damit man von den Bildern schnell wieder zur App springen kann, wenn man ein zweites Mal mit der Festbrennweite angerollt kommen will und seine Tour plant.

Diverse Webseiten und Bücher haben überflogen die Eingangsfrage nicht geklärt, aber es gibt ja noch genügend Material zu sichten, und schlimmstenfalls wird man es eben doch ausprobieren müssen, das Schärfeebenenerschaffen beim Fotografieren von Bäumen im Wald.

Und womöglich kommt ja auch noch wer vorbei, der davon Ahnung hat und aus dem Nähkästchen plaudern will, hier in der Rubrik "Talk".
 
Bevor ich es vergesse. Der Nachmittag hat bei allem gesichteten Material klargemacht, dass ich ein 20iger zwar dabei haben könnte, aber auf jeden Fall ein Tele in der Tasche sein muss, evtl. auch das 14er einpacke.

Die ursprüngliche Idee war ja in den Wald gehen und 20mm zu testen, aber vorab noch einiges an Material zum Thema Fotografieren im Wald zu sichten.

Gerade mit dem Tele wird aber die Eingangsfrage umso wichtiger, ich werde also nochmals den Abstandsrechner heranziehen und schauen in welchen Abständen ich scharf stellen werde. Und irgendwo muss es dazu auch eine Regel geben, zur Not eben in einem der anderen Bücher, die jetzt noch anstehen.
 
ich würde sagen, mach soviele Fotos bis es passt!
Merke dir dann die Werte und du hast deinen Workflow !
Kostet ja kein Geld und erhöht den Lernefekt.
Manchmal muss man auch selber ran und bekommt nicht alle Antworten auf dem Tablett serviert.:)
Obwohl es ja so schön bequem ist.:D

Ansonstenen fühle ich mich bei den ganzen von dir eröffneten Threads auf den Arm genommen.
Das ist jetzt die freundliche Ausdrucksform.
 
Ansonstenen fühle ich mich bei den ganzen von dir eröffneten Threads auf den Arm genommen.
Das ist jetzt die freundliche Ausdrucksform.

Volle Zustimmung ... (y)
Schaut im Moment so aus, als ob er nach den letzten Shitstorms das Forum als persönliches Tagebuch missbrauchen würde. Weil auf Antworten geht er sowieso nicht (mehr) ein, um Stress zu vermeiden. Anders kann man ja seine Selbstgespräche nicht deuten. Was soll man da drauf sagen?
 
Ansonstenen fühle ich mich bei den ganzen von dir eröffneten Threads auf den Arm genommen.
Das ist jetzt die freundliche Ausdrucksform.
Käme "verbale Bulimie" etwa dem nahe, was dir deine Freundlichkeit verbietet zu schreiben?

Im Ernst: Ich fühle bei diesen Threads wie du.
Und ich schließe mich Scorpios Bitte ausdrücklich an.
Und S-Bahns Statement auch.
 
Und ich schließe mich Scorpios Bitte ausdrücklich an.
Und S-Bahns Statement auch.

Das hat alles keinen Sinn. Der einzige, der noch etwas Einfluss auf ihn hat, ist wohl sein Therapeut. Andererseits: hier führt jemand das Medium soziale Netzwerke ad absurdum und siehe da, es fehlen die Selbstheilungskräfte.
 
Die ursprüngliche Frage ist leider immer noch nicht beantwortet, nämlich wie ich in Relation zur Brennweite mein Bild im Wald von vorne bis hinten mit verschiedenen Schärfeebenen scharf kriege.

Hier werde ich nicht wie beim Makro die Kamera anhand einer Skala verschieben, sondern die Schärfe ändern, was deutlich weniger genau reproduzierbar ist.

Weiß das jemand und will es verraten?
Gibt es da konkrete Zahlen bzw. grobe Richtwerte für
14, 20, 24, 35, 50, 60, 70, 85, 90, 100-180 und 200mm?

Der erwähnte Buchautor gibt regelmäßig Brennweiten und Anzahl der gemachten Bilder an, verliert aber kein Wort darüber wie er das konkret macht.
 
Nach weiteren 20 Webseiten mit wiedersprüchlichen Angaben, hat zumindest einer die Idee auf dem Monitor in starker Vergrößerung nach Augenmaß von vorne nach hinten zu wandern.

Dabei müsste das doch was mathematisch ganz genau abgrenzbares sein, wenn man den Tiefenschärferechner zig mal bemühen will. Und notfalls messe ich dabei die ersten x Meter noch mit dem Laser zentimetergenau aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß das jemand und will es verraten?
Gibt es da konkrete Zahlen bzw. grobe Richtwerte für
14, 20, 24, 35, 50, 60, 70, 85, 90, 100-180 und 200mm?

Nein. In deiner Frage fehlen zu viele Variablen.
- Größe des Bildnehmers
- von wo bis wo soll es scharf sein? 1 mm bis ∞, 50 cm bis ∞; 2 m bis ∞; 0,001 mm bis ∞...
- was ist für dich scharf? Also, welche Bildpunkte willst du noch trennen?
 
Entschuldige, ich gehe von gängigen Zahlen aus - der Fokusrechner bekommt von mir:

Vollformat
Blende (in der Regel 8/11)
Brennweite

Ziel ist es von Einstellgrenze bis unendlich alles scharf zu kriegen und das über mehrere Bilder und nicht nur via hypervokaler Distanz.

In einem der aktuell beackerten Bücher gibt es Dutzende von Bildern, angegeben wird Vollformat, Brennweite, Blende und Anzahl der gemachten Bilder.

Der Autor gibt ein Beispiel mit 20, 40, 60, 80, 100, 200, 300 cm an, er dürfte ein Tele meinen, gibt aber keine Daten an.

Ein Schreiber meint, es käme auf das Motiv an. Oha.

Was mich einfach wundert, ist das keiner von den SEO-Schreibern, aber auch keiner von den besseren Seitenbetreibern konkrete Beispiele gibt.


Vollformat, 14mm, Blende 11: Minimum: 25cm
Ich lasse rechnen und komme auf:

25, 35, 59, 165 bzw. 83 cm als Fokuspunkt.

Das Beispiel aus dem Buch ist linear, während der Schärfebereich aber expotentiell wächst?

Natürlich kann ich das schnell durchrechnen lassen, aber ich wiederhole mich, warum macht das keiner? Mache ich einen Fehler bei meiner Überlegung? Aber selbst wenn das nur theoretischer Quark ist, weil kein Mensch mit nem 14er vier oder mehr Bilder für eine Landschaftsaufnahme macht, will ich das wissen.

Ist die hypervokale Distanz eine Vereinfachung für den maximalen Bereich bei einem Bild, aber schlechter als Ebenenverrechnung? Nehme ich eine lineare Steigung für die Distanzschritte oder eine expotentielle?
 
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