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F D7500 durch D610 ersetzen?

Ich weiß auch nicht, ob der erhoffte Fortschritt sooo groß ist. Deswegen hatte ich ja oben den link gepostet, wie ich umgestiegen bin. Aber das bewertet jeder anders. Ich wollte letztlich auch nur den Vollformat-Virus befriedigt sehen. Bei meiner MenschenFotografie wirkt es gerade im mittleren Brennweitenbereich noch bisschen platischer und ja natürlich, höhere ISO interessieren nun noch weniger. Es wird schon der richtige Schritt sein. 4k und Schwenkdisplay, wenn dir das nicht fehlt, alles richtig gemacht. Meine D750 hat das Klapperdisplay und ich brauche es gar nicht. Genauso wie 4k
Also viel Freude mit der 610! Ich hatte mal eine D600 geliehen. Geile Kamera!
 
Ich habe jetzt bei einer praktisch neuen D610 zugeschlagen.

Originale Batteriegriffe sind günstig in gutem Zustand und machen bei den großen Objektiven eine angenehme Balance.

*****************

Meine Kombi D610/300F4 hatte ich gerade bei dem schönen Licht mit auf dem Sportplatz - (y)
 
Abschließender Rat von mir:

Leih dir eine D600/610 und probier sie aus!
 
Okay, Du hast die Kamera schon bestellt, da hat wohl das GAS seine Wirkung gezeigt :eek:

Das Studio Scene Comparison Tool zeigt das, was ich auch sagen kann: Das Rauschverhalten der D600 / D610 (Sensor ist identisch) ist heute nicht mehr zeitgemäß.

Ich hatte sie kurzzeitig als Übergang zwischen zwei D750ern und habe bei ISO 6400 einen sehr deutlichen Unterschied gesehen. Ich denke, die D7500 wird nicht schlechter sein als die D610, was das Rauschen angeht.

Ein lichtstärkeres Objektiv wäre eventuell eher indiziert - ein älteres Nikkor 500/4 beispielsweise bekommt man ab 1500,- Euro.
 
Genau, das meine ich nämlich auch. Ich habe jetzt bei einer praktisch neuen D610 zugeschlagen. Die D7500 geht in die Kleinanzeigen und ich müsste ziemlich zu Null tauschen können. :) Ich glaube trotz einiger Nachteile der D610 ist das wichtigste, also für mich das rauschverhalten sichtbar besser.

Danke für die Tipps

Hätte ich persönlich nicht gemacht, aber trotzdem hoffe ich, dass Du mit der Entscheidung zufrieden bist. Der ISO Unterschied ist jetzt nicht so groß, wenn man die Bilder im ganzen betrachtet. Auf 100% natürlich schon, aber wer präsentiert seine Bilder schon in der 100% Ansicht?
 
Das Studio Scene Comparison Tool zeigt das, was ich auch sagen kann: Das Rauschverhalten der D600 / D610 (Sensor ist identisch) ist heute nicht mehr zeitgemäß
Jetzt bin ich bisschen baff. Ich dachte D750 und D610 sind vom Sensor vergleichbar, aber dass sich die jpegs eine ganze ISO-Stufe unterscheiden oder anders ausgedrückt, ein Bild der D610 bei ISO3200 ist vergleichbar mit dem der D750 bei 6400, verwundert mich schon. Die Z6 setzt sich nochmal spürbar ab.
D7500 und D610 sieht man kaum Unterschiede.
Wenn man aber mal auf RAW umschaltet, rücken D610, D750 und Z6 ganz eng zusammen, die D7500 fällt etwas ab. Heißt für mich es sind gar nicht so viel die Bildsensoren, die den Unterschied machen, sondern eher die JPEG-Engine. Je jünger desto besser. Der modernere Prozessor und die Weiterentwicklung der Algorithmen machen wohl den HauptUnterschied.
 
Das Studio Scene Comparison Tool zeigt das, was ich auch sagen kann: Das Rauschverhalten der D600 / D610 (Sensor ist identisch) ist heute nicht mehr zeitgemäß.

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Schon spannend, wer was bei nicht standardisierten Versuchen herausfindet.

Ich hab mehrere D610, weil ich die Wechselei von Festbrennweiten leid bin.

Zwischendurch hatte ich auch zwei D750, eine ist noch in der Familie.

Unterschied bei Sport, Porträt, Street, People und (professioneller) Dokumentation: =0

Landschaft weiß ich nicht, kenne ich mich nicht mit aus.

Jedoch sobald Preis-Leistung insbesondere beim Sensor ein Thema ist bei KB kommt man niemals an der D610 vorbei, auch in absehbarer Zeit nicht.
Ist aber kein Spielzeug, sondern tendenziell Werkzeug, der Bediener ist gefordert.
 
Wenn man aber mal auf RAW umschaltet, rücken D610, D750 und Z6 ganz eng zusammen, die D7500 fällt etwas ab. Heißt für mich es sind gar nicht so viel die Bildsensoren, die den Unterschied machen, sondern eher die JPEG-Engine.

JPEG ist doch nur für die AF-Kontrolle auf dem Kameradisplay, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon spannend, wer was bei nicht standardisierten Versuchen herausfindet.

Die Vergleiche von DPReview sind schon ein Anhaltspunkt, finde ich.

Ich nutze / nutzte die D600 und D750 (und nun die Z6) im Bereich Landschaften (inkl. Milchstraße), Veranstaltungsfotografie und Hochzeit / Portrait. Und da hat die D750 in Sachen Rauschverhalten immer sichtbar die Nase vorn gehabt, sobald der ISO-Wert über 1600 klettert.

Jedoch sobald Preis-Leistung insbesondere beim Sensor ein Thema ist bei KB kommt man niemals an der D610 vorbei, auch in absehbarer Zeit nicht.
Ist aber kein Spielzeug, sondern tendenziell Werkzeug, der Bediener ist gefordert.

Absolute Zustimmung!

JPEG ist doch nur für die AF-Kontrolle auf dem Kamaradisplay, oder?

Hm, weiß nicht so recht - ich fotografiere seit längerem bei vielen Situationen sehr gerne in JPEG und spare mir enorm Speicherplatz. Die letzten gefühlt 3,5% Qualität, die NEF-Dateien bieten, sind im Vergleich zu anderen Faktoren (z.B. Objektive) echt gering. Aber das soll hier nicht Thema sein.
 
Ich nutze / nutzte die D600 und D750 (und nun die Z6) im Bereich Landschaften (inkl. Milchstraße), Veranstaltungsfotografie und Hochzeit / Portrait. Und da hat die D750 in Sachen Rauschverhalten immer sichtbar die Nase vorn gehabt, sobald der ISO-Wert über 1600 klettert.
Hm, weiß nicht so recht - ich fotografiere seit längerem bei vielen Situationen sehr gerne in JPEG und spare mir enorm Speicherplatz. Die letzten gefühlt 3,5% Qualität, die NEF-Dateien bieten, sind im Vergleich zu anderen Faktoren (z.B. Objektive) echt gering. Aber das soll hier nicht Thema sein.[/QUOTE]
Aber Du lieferst die Begründung deiner Beobachtung doch selbst. Die 750 hatte bei dir immer sichtbar die Nase vor der D610, weil Du JPEG nutzt. Damit hast Du einiges an Potential liegen lassen, was mit RAW nicht passiert wäre. Das kann der TE gleich als Anhaltspunkt nehmen. Möchte er den Fortschritt durch eine ältere FX-Kamera ggü. der jüngeren DX auch wirklich erleben, muss er RAW nutzen. Sonst ist da kein Fortschritt.
Ich nutze übrigens auch aus Bequemlichkeit JPEG, weil mir das fertigere Ergebnis idR auch reicht. Nun habe ich nochmal was zum drüber nachdenken.
Die RAW-Bilder bei DPReview sind in dieser extremen Vergrößerung verrauschter, aber auch detailreicher als die JPEG. Bei normaler Betrachtung wird der Detailvorteil schwerer wiegen, als das bisschen Grieseln.
Und gerade bei der älteren D610 kann man über die RAW-Entwicklung wahrscheinlich beides haben, mehr Details und trotzdem weniger Rauschen. Bei einer D750 und erst recht Z6, sind die Bilder OOC aber schon näher dran am Optimum.
Das heißt für mich zumindest, ich muss mir mit meiner D750 keine Gedanken machen, ob sie noch auf der Höhe der Zeit ist oder gaaaaanz dramatisch weit weg von der D780 oder Z6. Das liegt in meiner Hand.
 
Leute, ihr überseht die Eingangsfrage:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15735881&postcount=1

Der TO eine DX-Kamera, seine bevorzugten Motiv und dazu passende Objektive.


Da gibt es doch eigentlich nur wenige Antworten zur Eingangsfrage:


- beim Einsatz der D610 mit dem 150-600 Sigma DX könntest nur nur den DX- Bildkreis nutzen -> unterstellt man mal der Sensortechnologie keine Wunder, werden sich die Ergebnisse der D7500 und der D610 im DX- Modus bzw. einem entsprechenden Ausschnitt aus dem Sensor kaum unterscheiden


- das Nikon 300/4 IF-ED wird zwar einen FX- Bildkreis ausleuchten. Dafür wird bei FX (D610) der Bildwinkel größer und man müsste für die gleiche Bildwirkung wie bei der D7500 das Foto beschneiden


Mein Fazit:

- will man die Objektive behalten, bringt der Umstieg NULL optische und rauschmäßige Vorteile

- bezogen auf den DX- Sensor der D7500 und den Bildwinkel der genannten Objektive, liefert die D7500 eine höhere Pixel- Auflösung ab

- bei der D610 darf man für den Vergleich gedanklich den FX- Sensor mittig auf einen DX- Sensor reduzieren

- macht die gleiche nutzbare Fläche wie bei der D7500.


- umgerechnet auf die Sensorfläche der D7500 sind bietet die D7500 mehr Pixel als die D610. Es stehen also, bei den Objektiven laut Startbeitrag:

--> eine größere Auflösung der D7500 -> aber kleinere Sensorfläche pro Pixel -> schlechter Rauschabstand

--> eine geringere Auflösung des DX- Ausschnittes der D610 -> aber größere Sensorfläche pro Pixel

gegenüber.



Meine Meinung, immer bezogen auf die Ausgangsfrage unterm Strich:

-> NULL Vorteile


Grüße
ewm
 
- beim Einsatz der D610 mit dem 150-600 Sigma DX

Ich glaube das ist kein DX Objektiv, das 150-600mm Contemporary ist für KB geeignet.
Ausserdem meint der TO das er den Cropfaktor nicht braucht (was sich in der Praxis erweisen wird), wenn das zutrifft kann er natürlich vom Sensorvorteil profitieren, wenn er gleiche Blende und Verschlußzeit wie bisher nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Vorteile hat er nur, wenn er das Flugzeug formatfüllend mit bis zu 600mm im 4stelligen (oder gar 5stellig:confused:) ISO-Bereich einfängt und dabei RAW nutzt. „Wird“ die Brennweite auf einmal bisschen zu kurz, verpuffen die Vorteile des FX-Sensors. Nutzte er nur JPEG, holt die D7500 dank modernerer JPEG-Engine auf die D610 auf.
Erwischt er also das Flugzeug nur so, dass es bisschen zu klein gerät, weil 600mm auf einmal zu kurz „geworden“ sind und dann auch noch JPEG, hat er eine Verschlechterung.
Wenn er sich dessen bewusst ist und diese Klippen umschiffen kann, kommt es zu einer Verbesserung. Und ob diese Verbesserung es wert war, muss dann jeder selbst entscheiden.
Ich habe meinen „vollständigen“ DX-Objektivpark (von Ultraweitwinkel, Standartzoom, Festbrennweiten und Tele) geopfert, um recht rudimentär ausgestattet FX nutzen zu können. Ja trotzdem, das war es wert. Aber nochmal gebe ich keine 400€ für ein Ultraweitwinkel aus, was ich sowieso nicht nutze. Aber es nagt ein bisschen, dass man eins hatte und nun nicht mehr. Ich habe ja noch andere teure Hobbys;)
Vielleicht mal ein altes 100€ Tokina 19-xxmm:rolleyes: kaufen:confused:
 
Also leider hat der Verkäufer der D610 einen Rückzieher gemacht. Aber die letzten Beiträge hier zeigen ja doch das der große Vorteil gar nicht so unbedingt zu erwarten ist...

Und klar, ich muss zugeben ein bisschen GAS ist schon auch dabei. Hier im Forum wird die D7500…ja doch häufig ziemlich zerrissen und ich dachte mit der D610 da eventuell einfach eine besser ausgestattete Kamera für wenig Aufpreis zum Verkauf der D7500 zu bekommen. Der massive Preisverfall bei der D7500 spricht ja auch nicht unbedingt für sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7500 wird nur deswegen schlechtgeredet, weil sie 7500 und nicht 6500 heißt. Das suggeriert sie wäre in jedem Punkt eine Weiterentwicklung der D7200, was sie nicht ist. Aber sie ist trotzdem eine sehr sehr gute semipfofessionelle Kamera.
Es gab immer ein paar Kleinigkeiten, die mich an der D610 gestört haben. Der nicht ganz perfekte Handgriff, das "kleine" Autofokussystem, die fehlende 100%-Ansicht über die ok-Taste und seit gestern die ältere JPEG-Engine;)
Mit der D750 bin ich total happy, weil da nachgebessert wurde. Vielleicht ist die ja was. Ob dir die Brennweite dann noch reicht, musst Du selbst wissen. Der Fortschritt ist vorhanden, aber weder unsichtbar noch eine gaaaanz dramatisch neue Welte. 1 ISO-Stufe besser oder so ungefähr
 
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