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Keine Einsteiger DSLR mehr von Nikon

@wl1860: habe gerade alle Brillen durchgesehen (sind genug da) - keine ist rosarot. Denk mal drüber nach, ob meine Replik nur ein Spiegel für dich war ;)
 
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Oder denkt Nikon wirklich, dass DX-Benutzer äußerst teure 24mm FX Linsen kaufen sollen für 35mm equiv.?

Genau das.

Im Grunde gibt es ja auch nur 3 Hersteller die unterhalb des Kleinbildsystems etwas auf die Beine gestellt haben.

- Fuji in APS-C
- Olympus/Panasonic in MFT.
 
Genau das.

Im Grunde gibt es ja auch nur 3 Hersteller die unterhalb des Kleinbildsystems etwas auf die Beine gestellt haben.

- Fuji in APS-C
- Olympus/Panasonic in MFT.

Kommt drauf an, was man damit meint.

Canon EF-M ist zumindest recht vollständig, wenn man keine lichtstarken Profiobjektive oder Supertele sucht, sondern bei kleinen, leichten Sachen bleiben will. Da gibt es neben dem Doppelkit doch immerhin SWW, Makro, Pancake, ein lichtstarkes Portrait Objektiv, Superzoom.

Und Sony E ist u.a. dadurch sehr vielfältig, dass es auch noch Dritthersteller gibt, die dafür Objektive mit AF anbieten. Nicht alleine Sonys Verdienst, das breite Angebot, aber auch - sie haben schliesslich das Protokoll auch an andere freigegeben.
 
Oder denkt Nikon wirklich, dass DX-Benutzer äußerst teure 24mm FX Linsen kaufen sollen für 35mm equiv.?
Ich weiß ja nicht, wie das im Nikon-Forum war, aber bei den Canonianern ging die Beratung eigentlich immer Richtung KB wegen 'späterem Aufstieg', selbst wenn es eine günstigere Crop-Alternative gab. Das ging sogar so weit, dass deshalb ein (KB) 24-70/4 an Crop betrieben wurde ungeachtet der Feststellung, dass das aufgrund der geringeren Lichtstärke selbst an KB nicht wirklich besser ist als ein 17-50/2,8 an Crop.

Meiner Ansicht nach lassen sich sehr gute und damit auch teure Crop-Objektive in einem 'aufstiegstauglichen' System nicht wirklich verkaufen. Deshalb gibt es auch das spitzenmäßige EF-M 32/1,4, welches für EF-S nie erhältlich war (KB-Alternative 35/2) und für RF-Crop (wenn es denn kommen sollte) nie erhältlich sein wird (Alternative 35/1,8)

Z ist (leider?) auch aufstiegstauglich.
 
die Z50 ist für viele Einsteiger einfach zu teuer.

Jetzt ist der Preis gesunken, da wird sie interessanter für diese Gruppe. Bei Erscheinen hat sie sich preislich aber deutlich von den üblichen Verdächtigen abgehoben.

Das wichtigste Kriterium für Einsteiger ist sehr oft der Preis.

Das wichtigste Kriterium für den Einsteiger ist der "Mehrwert".
Und da tut sich eine aktuelle Einsteigerkamera schwer, diesen (wenn man alle Umstände berücksichtigt) im Vergleich zu einem Top - Smartphone zu bieten.

Ich sehe es am Beispiel meiner Frau.
Sie fotographiert begeistert, aber seit sie ihr iPhone 11 pro hat, hatte sie ihre vorher viel genutzte D3300 glaube ich nicht mehr in der Hand.

Natürlich ist eine DSLR in einigen Situationen auch heute noch "technisch besser".
Aber der Mehrwert ging vielen verloren, das was ein aktuelles Oberklassesmartphone ausspuckt reicht vielen ganz einfach aus. Zudem hat man es ohnehin dabei.
Der Bereich in dem eine APS-C Kamera handfeste Vorteile bietet wird immer kleiner. Selbst Bilder bei Dämmerung / Dunkelheit verloren mit aktuellen Prozessoren und aktueller Software in den Smartphones viel von ihrem früheren Schrecken.
Schon zwei Jahre Modellwechsel machen hier einen unterschied wie Tag und Nacht.


Dazu kommen veränderte Verhaltensweisen: Kein Import auf den PC, keine Ordnerstrukturen, keine Nachbearbeitung.
Das Bild ist nach dem Erstellen auf Wunsch fix und fertig sortiert und getaggt direkt in der Cloud und damit überall da wo man es haben will verfügbar.


Einsteigerkameras verlieren gerade ihr Dasein im Mainstream, richten sich zunehmend an "Enthusiasten".
Und die geben dann auch mehr Geld dafür aus oder schielen vielleicht auch direkt in Richtung FX, denn wer mit dem 1200€ - Smartphone unterwegs ist, muß oftmals nicht sooooo aufs Geld schauen.
In sofern ist das Verhalten Nikons nur die logische Konsequenz daraus.

"Video killed the radio Star!"
Mit Smartphones und Einsteigerkameras ist es heute nicht viel anders.
 
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Canon EF-M ist zumindest recht vollständig, wenn man keine lichtstarken Profiobjektive oder Supertele sucht, sondern bei kleinen, leichten Sachen bleiben will. Da gibt es neben dem Doppelkit doch immerhin SWW, Makro, Pancake, ein lichtstarkes Portrait Objektiv, Superzoom.

Für Canon EF-M gibt es auch noch das Sigma 16/1.4, 30/1.4 und 56/1.4. Im Grunde ist das Objektivangebot für EF-M für viele Hobby-Fotografen ausreichend groß. Einer meiner Arbeitskollegen hat sich eine EOS-M als Ergänzung zu seiner Nikon KB DSLR geholt und war sehr angetan.
 
Einsteigerkameras verlieren gerade ihr Dasein im Mainstream, richten sich zunehmend an "Enthusiasten".
Und die geben dann auch mehr Geld dafür aus oder schielen vielleicht auch direkt in Richtung FX.
In sofern ist das Verhalten Nikons nur die logische Konsequenz daraus.

"Video killed the radio Star!"
Mit Smartphones und Einsteigerkameras ist es heute nicht viel anders.

Bei den DSLM ja, da sind die Preise massiv am steigen. Rechnet man einen Faktor 2 bis 2.5 für den Importeur, Händler, Transport und Steuern drauf, dann liegt der Preis pro DSLM inzwischen bei 1500 bis 1800 (Durchshcnitt pro Stück). Denn der Preis beim hersteller ist gemäss CIPA Zahlen im November 2020 etwas über 90'000 Yen. Das ist u.a. fast 50% mehr 2018.

DSLR werden jedoch im Durchsncitt billiger und der durchnittliche Preis beim hersteller leigt bei knapp 40'000 Yen. Das sind nur 600 bis 800 Endkundenpreis. Da müssen nach wie vor massiv günstige rausgehen.
 
Im Grunde ist das Objektivangebot für EF-M für viele Hobby-Fotografen ausreichend groß. Einer meiner Arbeitskollegen hat sich eine EOS-M als Ergänzung zu seiner Nikon KB DSLR geholt und war sehr angetan.

Es fehlt halt der Upgradepfad wie bei Sony E-Mount.
Wenn ich von M nach RF will, besorg ich die Objektive Doppelt.
 
Es fehlt halt der Upgradepfad wie bei Sony E-Mount.
Wenn ich von M nach RF will, besorg ich die Objektive Doppelt.

Das stimmt zwar. Andererseits reicht dem einen oder anderen eine EOS-M halt auch, und da ist der fehlende Upgradepfad eher ein Vorteil, weil Canon dadurch halt gezwungen ist, Objektive für EOS-M zu bringen.

Ich habe mit Nikon DX angefangen, bin später auf KB umgestiegen, habe meinen DX Kram aber behalten. Im Grunde habe ich außer bei den Teles immer noch alles doppelt, weil KB Objektive vom Telebereich abgesehen an einer Crop-Kamera nur bedingt Sinn machen (ok, ein 50/1.8 macht natürlich auch an einer Crop-Kamera Sinn, ich fotografier halt hauptsächlich Landschaft und Tiere, da brauch ich sowas nicht).

Ich denke, viele die mit einer EOS-M anfangen und sich irgendwann eine KB Kamera holen, werden sich die EOS-M halt eh als kleine, leichte Alternative behalten und dann ist das kein riesen Nachteil mehr, daß man einige Objektive doppelt hat. Die Alternative wäre halt KB Objektive an EOS-M, aber dann ist es halt nicht mehr klein und leicht. Telebereich ist was anderes, aber das ist eh nicht die Stärke von EOS-M.
 
Ich weiß ja nicht, wie das im Nikon-Forum war, aber bei den Canonianern ging die Beratung eigentlich immer Richtung KB wegen 'späterem Aufstieg', selbst wenn es eine günstigere Crop-Alternative gab. (...)

Ja, das stimmt natürlich und war bei Nikon auch nicht anders. Rückwirkend gesehen, ist es meiner Einschätzung nach aber überwiegend eine fehlerhafte Strategie, die v.a. den Herstellern nützt.

1. KB-Objektive sind fast immer signifikant teurer.
2. Man zahlt für einen Bildkreis, den man nicht benutzt (Gewicht).
3. Bei FB ist man "gezwungen" Brennweiten zu kaufen, die man vielleicht später bei KB gar nicht möchte. Wie eben die angesprochenen 35mm. Wenn ich das für DX will müsste ich mir um 700 Euro ein 24/1.8 FX kaufen. Und wenn ich dann bei KB wieder 35mm will, muss ich mir nochmal ein 35/1.8 besorgen. Absurd.

Es gibt wenige Ausnahmen, in denen der Rat meiner Meinung nach sinnvoll ist (z.B. ein 50/1.8 FX an DX benutzen oder im längeren Telebereich).
Natürlich hatte man damals aber teilweise ja eben gar keine andere Wahl und man musste FX kaufen, was wie gesagt v.a. den Herstellern zum Vorteil gereicht. Mittlerweile hat sich das aber völlig überholt. Man muss als Kunde nicht mehr zu APS-C greifen und wenn man es will, dann kann man zu einem Unternehmen greifen, das dich auch respektiert (Fuji, ev. Canon M wenn sie es nicht aufgeben).

Nikon APS-C Z würde ich niemandem empfehlen. Ausnahme sind Leute, die sich absolut sicher sind, dass sie nur die Kitlinse bzw. das Telezoom brauchen, aber das wissen sie dann eh selber.
 
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1. KB-Objektive sind fast immer signifikant teurer.
2. Man zahlt für einen Bildkreis, den man nicht benutzt (Gewicht).
3. Bei FB ist man "gezwungen" Brennweiten zu kaufen, die man vielleicht später bei KB gar nicht möchte. Wie eben die angesprochenen 35mm. Wenn ich das für DX will müsste ich mir um 700 Euro ein 24/1.8 FX kaufen. Und wenn ich dann bei KB wieder 35mm will, muss ich mir nochmal ein 35/1.8 besorgen. Absurd.

Es gibt wenige Ausnahmen, in denen der Rat meiner Meinung nach sinnvoll ist (z.B. ein 50/1.8 FX an DX benutzen oder im längeren Telebereich).
Natürlich hatte man damals aber teilweise ja eben gar keine andere Wahl und man musste FX kaufen, was wie gesagt v.a. den Herstellern zum Vorteil gereicht. Mittlerweile hat sich das aber völlig überholt. Man muss als Kunde nicht mehr zu APS-C greifen und wenn man es will, dann kann man zu einem Unternehmen greifen, das dich auch respektiert (Fuji, ev. Canon M wenn sie es nicht aufgeben).

Kommt immer drauf an, wie man es macht.
24/1.8, 35/1.8, 50/1.8, 85/1.8 an DX kaufen. Dazu kommt ein DX SWW. Nikon 10-20, Sigma 8-16 oder Tokina 11-16, 11-20. Um mal im DSLR Bereich zu bleiben, wo es was Auswahl gibt bei Nikon :)
Kommt die FX und DX geht, kann das DX SWW Zoom weg, Ein Sigma 135/1.8 ART dazu und ggf. noch eine 14 oder 15mm FB.

Das 35er übernimmt dann den Part vom 24mm,
das 50er vom 35er usw.

EF-M ist halt mit seinem Objektivangebot attraktiv positioniert für ein leichtes System. 11-22 32/1.4 und dann das 55-200. Macht 700g, keine Sprünge, die man mit 32 MP nicht abdecken könnte, und KB äquivalent 17 bis 320mm abgedeckt, mit genau einem super lichtstarken, das etwa einem 50/2.0 entspricht und damit schon sehr schön Portraits ermöglicht.
 
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Kommt immer drauf an, wie man es macht.
24/1.8, 35/1.8, 50/1.8, 85/1.8 an DX kaufen. Dazu kommt ein DX SWW. Nikon 10-20, Sigma 8-16 oder Tokina 11-16, 11-20. Um mal im DSLR Bereich zu bleiben, wo es was Auswahl gibt bei Nikon :)

Zu DSLR-Zeiten war das noch ok, da waren die Kameras insgesamt größer und schwerer und die Objektive kleiner und leichter (jedenfalls auf Nikon Z Objektive bezogen).

Aber ein Nikon Z 24/1.8, 35/1.8 und 85/1.8 zu einer Z50 zu kaufen, macht einfach für die allermeisten Leute überhaupt keinen Sinn. Viel zu teuer und dann hab ich relativ große Objetive an einer Z50. Wenn man das will ist man mit einer Z5 einfach viel besser dran. Oder halt eine Sony A7(II) und ein paar kleine, leichte FB von Drittherstellern, da kann man sich auch ein einigermaßen erschwingliches, kleines, leichtes System zusammenstellen.

Die Nikon Z Objektive sind optisch natürlich mit das beste, was man bekommen kann. Aber vielen Leuten geht es ja erstmal drum, sich ein anständiges System mit überschaubaren Kosten zusammenzustellen. Das geht mit EF-M, mit E-Mount auch, bei einer Z50 halt nur mit Adaptern und alten F-Objektiven oder KB Z-Objektiven, und bei zweiterem verliert man den Kostenvorteil von DX und den Größen- / Gewichtsvorteil. Kann man natürlich machen wenn man eh auf KB umsteigen will, aber im Grunde machts halt nur bedingt Sinn.
 
Aber ein Nikon Z 24/1.8, 35/1.8 und 85/1.8 zu einer Z50 zu kaufen, macht einfach für die allermeisten Leute überhaupt keinen Sinn. Viel zu teuer und dann hab ich relativ große Objetive an einer Z50. Wenn man das will ist man mit einer Z5 einfach viel besser dran. Oder halt eine Sony A7(II) und ein paar kleine, leichte FB von Drittherstellern, da kann man sich auch ein einigermaßen erschwingliches, kleines, leichtes System zusammenstellen.

Die Preise sind schon happig. Für die 3 Objektive zahlt man schon 2500,00€, dazu dann eine Kamera. Ich weiß auch nicht warum das heute nur noch in solchen Lichtstärken angeboten werden muss.
Egal, man kann hier noch wochenlang darüber diskutieren warum der Einsteigerbereich um eine Z50 so stiefmütterlich von Nikon behandelt wird. Ist halt so und wird sich auch nie ändern. Nikon Z Kleinbildobjektive sind da keine Alternativen.
Zum Glück kann man auf andere günstige APS-C Systeme wechseln.
Die oben genannte Brennweitenreihe kann man z.B. im Fuji System recht preisgünstig mit der wirklich sehr guten f2,0 WR Reihe für um die 1200,00€ realisieren. Dazu so etwas wie die neue Fuji X-S10 sogar mit IBIS.
Bei den Preisen fällt es mir schwer mich überhaupt für ein Nikon Kleinbildsystem bzw. Kleinbildsystem im allgemeinen zu begeistern.
Ich erhalte für 100% Aufpreis ja nicht 100% Mehrwert.
 
Egal, man kann hier noch wochenlang darüber diskutieren warum der Einsteigerbereich um eine Z50 so stiefmütterlich von Nikon behandelt wird. Ist halt so und wird sich auch nie ändern.

Ja richtig. Aber genau darum gehts. Diese Strategie der Vernachlässigung der Einsteiger, und dazu zähle ich alles unterhalb der Z5, ist in meinen Augen eine wesentliche Komponente für die derzeitige Misere bei Nikon. Das war die letzten zwei Jahre und ist auch heute noch die falsche Strategie.

Denn die logische Konsequenz ist ja genau das:

Zum Glück kann man auf andere günstige APS-C Systeme wechseln.

Und das machen die Leute auch. Die deutlichen Verluste bei den Marktanteilen kommen ja nicht von ungefähr.
 
Nikon muss halt mit den „kompakten“ Festbrennweiten (edit: 28&40 stehen ja auf der Roadmap) mal hinmachen, die könnten die Lücke eventuell ganz gut schließen und an DX-Bodies die Kompaktheit erhalten. Zumal sie beide an DX und FX durchaus sinnvoll verwendet werden können, wenn auch ggf. etwas abseits der „klassischen“ Abstufung.

Toll wäre, wenn sich auf Dauer drei Gehäuse etablieren könnten. Z70 als D500-Nachfolger mit IBIS und allem Drum und Dran, Z50 als Mittelding und Z30 gern so kompakt wie möglich mit „Notsucher“. Die Z70 wäre dann auch für Wildlife und Sport eine FX-Alternative, die Z30 für kompakt... damit anders als die Z50 beides auch interessante Zweitgehäuse für die wohlhabende Hauptzielgruppe. Aber ja, das wird eng im schrumpfenden Markt.
 
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Evtl. werden sie ja auch mal von einem anderen Konzern übernommen oder schließen sich mit einem anderen zusammen.
Der Name Nikon hat ja immer noch einen sehr guten Klang in der Foto Welt.
Vielleicht mit dem Fuji Konzern? APS-C und Mittelformat von Fuji, Kleinbild von Nikon.
 
Nikon muss halt mit den „kompakten“ Festbrennweiten mal hinmachen, die könnten die Lücke eventuell ganz gut schließen und an DX-Bodies die Kompaktheit erhalten. Zumal sie beide an DX und FX durchaus sinnvoll verwendet werden können, wenn auch ggf. etwas abseits der „klassischen“ Abstufung.

Das gab es aber schon mal bei Nikon. Die älteren AF Objektive mit dem Stangenantrieb. Da gab es vieles mit Blende 2,8. Das war alles recht kompakt.
 
Nikon muss halt mit den „kompakten“ Festbrennweiten mal hinmachen, die könnten die Lücke eventuell ganz gut schließen und an DX-Bodies die Kompaktheit erhalten. Zumal sie beide an DX und FX durchaus sinnvoll verwendet werden können, wenn auch ggf. etwas abseits der „klassischen“ Abstufung.

Toll wäre, wenn sich auf Dauer drei Gehäuse etablieren könnten. Z70 als D500-Nachfolger mit IBIS und allem Drum und Dran, Z50 als Mittelding und Z30 gern so kompakt wie möglich mit „Notsucher“. Die Z70 wäre dann auch für Wildlife und Sport eine FX-Alternative, die Z30 für kompakt... damit anders als die Z50 beides auch interessante Zweitgehäuse für die wohlhabende Hauptzielgruppe. Aber ja, das wird eng im schrumpfenden Markt.

Das was Du hier beschreibst würden sie viele wünschen, ob´s kommt, müssen wir abwarten.

Mir würde es gefallen.

Nikon muss mehr Gas geben um nicht abgehängt zu werden, da ist das eventuell gar nicht so unwahrscheinlich.
 
Nikon muss mehr Gas geben um nicht abgehängt zu werden, da ist das eventuell gar nicht so unwahrscheinlich.

Die müssen eher viel mehr Gas geben um aufzuholen, abgehängt wurden sie bei den Einsteiger DSLMs ja schon lange.

Kleine, leichte KB FB wären sicher auch an einer Z50 interessant, wenn sie dann halt auch preislich attraktiv sind. Ein 35/1.8 DX hat sich ja recht gut verkauft, aber das kostet halt auch 150 Euro.

Oder man holt sich halt Sigma mit an Bord, mit dem 16-50, 50-250 und den drei FB 16/1.4, 30/1.4 und 56/1.4 wäre man ja schon ganz gut aufgestellt. Dazu noch ein UWW. Viel mehr brauchts eh schon nicht mehr.
 
Kleine, leichte KB FB wären sicher auch an einer Z50 interessant, wenn sie dann halt auch preislich attraktiv sind. Ein 35/1.8 DX hat sich ja recht gut verkauft, aber das kostet halt auch 150 Euro.

Der Preis ist heutzutage ein Witz für dieses gute Objektiv.

Oder man holt sich halt Sigma mit an Bord, mit dem 16-50, 50-250 und den drei FB 16/1.4, 30/1.4 und 56/1.4 wäre man ja schon ganz gut aufgestellt. Dazu noch ein UWW. Viel mehr brauchts eh schon nicht mehr.

Man sollte sich aber schon noch Objektive nach Bedarf und Genre kaufen.
Rein dokumentarisch gesehen reichten schon immer 28/35, 50, 85, wobei
1 davon meist schon überflüssig war.
 
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