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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du glaubst wirklich, der gemeine Einsteiger informiert sich hier im Forum in der Kaufberatung? Sorry, aber das ist Blauäugig. Vielleicht 1 - 5%... Die meisten Einsteiger kennen auch das Wort "Rauschverhalten" gar nicht.... .

Hier vielleicht nicht.
Aber in den riesigen Facebook gruppen die es gibt?
Oder er schaut sich ein YT Video an etc.
 
Oly/JIP brauchen also keinen neuen Sensor, schon gar keinen anderen, keine besonderen Optiken, keine funktionierende Connectivity oder innovative Software-Spielereien. Sie brauchen einfach ein paar neue Influencer.

Das war ja einfach. :cool:
 
Naja, frag mal 17-Jährige, wer sich bei Facebook rumtreibt?


Alte, graue, reiche Säcke. Also Mama und Papa :lol:
 
Also, seit Rüdiger hier mit der Axt dazwischen gehauen hat, ist die Diskussion - mit ein paar Exkursen in träumerische Vergangenheiten - wieder versachlicht.

Ich finde hier schon ein paar interessante Gedanken:
- hochwertigere Optiken zu sehr attraktiven Preisen: Das wäre vermutlich sogar machbar. Ich hatte kürzlich ein aktuelles Sony-Objektiv (16-55/2,8 APS-C), das war eigentlich nur scharf. Die Verzeichnungen waren so schlecht, dass am Ende sogar Auflösung verloren ging (minimal). Aber letztlich hat es tolle Bilder gemacht, und Verzeichnungen sind leicht korrigiert. Ich denke, das ist ein Weg. Allerdings sind Marketiers von heute auf eines trainiert (ich war mal selbst einer...) "Don't leave money on the table". Soll heißen: Lüg Dir einen Preis zurecht, den der Kunde fröhlich zahlen wird, weil Du ja so viel besser als die Konkurrenz bist. Stellen wir uns das 12-100PRO vor. Wer es hat, ist davon begeistert, und stellen wir uns vor, Olympus könnte es für den gleichen Preis mit Blende 2 bauen und anbieten. Das wäre sicherlich ein Hammer - aber bis sich das in weiten Teilen des Marktes rum gesprochen hat, das dauert seine Zeit, und ich weiß nicht, ob man die hat und investieren will. Als langfristige Strategie sicherlich tauglich.

- mehr Lifestyle: funktioniert sicherlich kurzfristiger, wenn... ja wenn überhaupt. Und dazu braucht man heute - auch wenn darüber gelacht wurde - Influencer. Kennen wir hier nicht so, weil wir alles finanzstarke Senioren sind ;) , aber bei der Jugend macht das einen Unterschied.

- mit Nikon vereinigen: hatte ich auch schon mal im Hinterkopf, interessant, aber wie sagte ein Firmenchef nach der Fusion von Nokia und Microsoft: Two turkeys do not make an eagle... ich weiß nicht, ob man jemand findet, der sich zwei Problemfälle aus dem selben Markt ans Bein bindet, auch wenn es sicher gute Argumente dafür gäbe.

Aber irgendjemand hat gesagt: Die Influecer für Olympus sind fast alle aus dem Bereich Outdoor und Naturfotografie. Das könnte ein Bereich sein, der wirklich noch weiter gepusht werden könnte - siehe 150-400PRO.

Dazu ein paar interessante Einsteigerprodukte in hochwertig, klein und leicht.

Ich kenne mich in diesem Markt nicht so aus, dass ich mir zutrauen würde, eine Strategie zu entwickeln, aber Ansätze gibt es sicher genug. Man müsste nur ein paar suchen und dann konsequent weiter führen. Aber dafür ist JIP - in anderen Märkten - bekannt und erfolgreich.

Aber eines steht fest: In Monaten ist das nicht erkennbar, und erfolgreich allenfalls in Jahren.
 
Oly/JIP brauchen also keinen neuen Sensor, schon gar keinen anderen, keine besonderen Optiken, keine funktionierende Connectivity oder innovative Software-Spielereien. Sie brauchen einfach ein paar neue Influencer.

Das war ja einfach. :cool:

Das ist aber schon auch etwas wahres dran.
Das Gestammel und Gestotter der jetzigen (deutschen) Visionären ist kaum auszuhalten.
Vor allem einer fällt immer sehr negativ auf.
 
Vor allem tummeln sich finanzkräftige Senioren in diesen Kanälen gleich tonnenweise. :D

und wenn man dann die Käufergruppe anschaut

Naja, frag mal 17-Jährige, wer sich bei Facebook rumtreibt?

stellt sich die Frage: "und wer bist Du ?"


Wenn ich an die Zeit zurückdenke, wo ich mit der Fotografie angefangen bin, da stellte sich zuerst gar nicht der Gedanke an eine EM1 oder an ein 1.2/25er o.ä., weil ich das Geld für vergleichbare Sachen gar nicht hatte. Meine ersten Käufe waren eine Olympus OM-2n und ein Novoflex Balgengerät und ein Blitzgerät.

Wenn das jetzt die Käufergruppen sein sollen, auf die man sich nach Meinung der Spezialisten hier als Hersteller fokussieren soll, können die mit ihrer Finanzkraft wirklich eine Firma wie Olympus oder Nikon (die jetzt auch ins Schlingern geraten) wirklich retten ?

----------------

und das mit dem Herumhacken auf den "Olympus-Visionären" (die hier im Forum übrigens als Forenmitglieder auch schreiben) hatten wir ja schon mal, das wurde von der Moderation ja auch schon entsprechend bewertet ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber schon auch etwas wahres dran.
Das Gestammel und Gestotter der jetzigen (deutschen) Visionären ist kaum auszuhalten.
Vor allem einer fällt immer sehr negativ auf.

Wer schaut sich eigentlich das Geschwafel von Influenzern an?
Ich trau diesem Genre sowieso nicht übern weg.
 
Kompakt und hochwertig, könnte eine Lücke sein.

Mit anderen Worten: Weiter so wie bisher. Das war ein erfolgloses Konzept. Das läuft in den Untergang.

Dass das „weiter so wie bisher“ bedeuten würde, sehe ich nicht ganz so.

Bis vor kurzem gab es z.B. noch gar kein Modell von Olympus, das kompakt war und AF-C konnte. Und dann kam die E-M5III, war aus Plastik inkl. Meldungen über ausgerissene Stativgewinde und sollte mehr kosten als eine A7III.
Da ist meiner Meinung nach noch Luft nach oben, was das Angebot an kleinen „hochwertigeren“ Kameras und Objektiven angeht, wenn man es mit dem Preis nicht völlig übertreibt – ohne dass OMDS ein Vermögen in die Entwicklung stecken müsste.
Aber ob da wirklich ein Umdenken stattfindet, wenn weiter die selben Manager zuständig sind?

Vielleicht sehen wir den deutschen Markt (oder sogar nur das deutsche Forenumfeld) aber auch zu sehr als das Maß aller Dinge an und die Chancen für JIP liegen in Strategien, die hier nur wenige Fans finden.
Weltweite Marktanteile sind auch nicht alles. Die Olympus Kamerasparte hat jahrelang auch mit größeren Marktanteilen rote Zahlen geschrieben und es gibt kleinere Firmen, die Gewinne machen.


Die Situation auf dem Kameramarkt ist sehr schwierig, das ist keine Frage und das hier sehe ich auch als großes Versäumnis:

Der erste Monat nach einer längere Zeit geplanten Übernahme ist rum, bislang fällt mir absolut nichts auf, was sich im Kameramarkt -ausgenommen zwei, drei Newsletter an einige wenige registrierte Kunden- bemerkbar machen würde, was den Endverbraucher als potentiellen Kunden darauf aufmerksam machen würde, dass es die Marke Olympus überhaupt noch gibt.

Andererseits tun sich auch viele andere Japanische Unternehmen schwer mit ihrer Kommunikation und existieren weiter.

Am 18.2. soll es ja ein Live-Event von OMDS für die deutschsprachigen Kunden geben, bei dem man auch auf Fragen von Nutzen antworten will und vom 25. bis 28. 2. findet die CP+ statt, an der sie ebenfalls teilnehmen wollen. So lange hat der Nachruf nun auch noch Zeit.


Was die Konzentration im Marketing auf „outdoorbegeisterte Herren über 50, die seit Jahren Stammkunde sind“ angeht – damit hatte schon Pentax nur begrenzt Glück. Das reicht einfach nicht. Die Stammkundschaft schrumpft oder stirbt aus, wenn keine Neukunden dazu kommen, das ergraute Image wird irgendwann zum Nachteil und selbst die Rentner wollen vielleicht mal ihre rennenden Enkel fotografieren.


Du glaubst wirklich, der gemeine Einsteiger informiert sich hier im Forum in der Kaufberatung? Sorry, aber das ist Blauäugig. Vielleicht 1 - 5%...

Wer sich heute noch eine Kamera neben dem Handy kauft, der wird sich irgendwo informieren, und wenn es nur oberflächlich ist. Google, Youtube, Amazon Bewertungen, Facebook, oder man kauft was, weil Canon drauf steht und Canon schon immer die besten waren. (Ironiewarnung)

Google spuckt dann diverse Listen aus, z.B. „Top-Ten-Kameras für Einsteiger“. Olympus Kameras (z.B. E-M10 II und III und E-PL 8-10) bekommen da regelmäßig schlechte Ratings für Bildqualität und „falls Sie bewegte Objekte fotografieren wollen“, wenn sie überhaupt auftauchen. Bei den größeren Influencern sieht das nicht anders aus.
Ein Marketing Gau für den westlichen Raum ist auch die Bezeichnung micro 4/3 – da kaufe ich mir doch lieber eine Kamera mit einem „großen“ ein Zoll Sensor oder das volle Format.


Oly/JIP brauchen also keinen neuen Sensor, schon gar keinen anderen, keine besonderen Optiken, keine funktionierende Connectivity oder innovative Software-Spielereien. Sie brauchen einfach ein paar neue Influencer.

Das war ja einfach. :cool:

Baustellen gibt es viele… oder positiv: Optimierungsmöglichkeiten und Chancen für OMDS gibt es zum Glück in jedem Bereich, Öffentlichkeitsarbeit ist einer davon.

Bei der E-PL Werbung musste ich mich manchmal anstrengen, mich nicht beleidigt zu fühlen, so rückwärtsgerichtet ist das Bild vom potentiellen Kunden, offenbar einer Frau, die man nicht mit technischen Begriffen überfordern darf und die ausschließlich an einem schicken Style-Item für ihre Handtasche interessiert ist und nicht am Fotografieren.

Die Olympus Influenzer, über die ich bisher gestolpert bin, waren im besten Fall nett und konservativ, was sympathisch ist, aber wenig Neukunden anzieht. Dazu scheinen sie Olympus und Panasonic wie zwei getrennte Systeme zu behandeln.

Ich hoffe, da wird sich etwas tun und es wird auch die passende kleine hochwertige Kamera dazu vorgestellt.
 
Stellen wir uns das 12-100PRO vor ... Olympus könnte es für den gleichen Preis mit Blende 2 bauen und anbieten

Meins hat 725 Neu gekostet ... F4 ist völlig in Ordnung.

Das wäre sicherlich ein Hammer - aber bis sich das in weiten Teilen des Marktes rum gesprochen hat, das dauert seine Zeit

Wenn man von Marketing keine Ahnung hat dauert es, das stimmt schon.

- mehr Lifestyle: funktioniert sicherlich kurzfristiger, wenn... ja wenn überhaupt. Und dazu braucht man heute - auch wenn darüber gelacht wurde - Influencer. Kennen wir hier nicht so, weil wir alles finanzstarke Senioren sind ;) , aber bei der Jugend macht das einen Unterschied.

Ähhh Hallo? Ihr Senioren könnt das gern denken. ;) Influencer sind wichtig, ich denke wir reden hier nicht von diesen Trash Influencern die einen Lipgloss verkaufen wollen.

Aber irgendjemand hat gesagt: Die Influecer für Olympus sind fast alle aus dem Bereich Outdoor und Naturfotografie. Das könnte ein Bereich sein, der wirklich noch weiter gepusht werden könnte - siehe 150-400PRO.

Ja die olympusXplorers ... aber das 150-400PRO ist wohl nix für diese Art des Marketings. Der Preis ist dafür ungeeignet.
 
auf die man sich nach Meinung der Spezialisten hier als Hersteller fokussieren soll

Fokussieren??? Man kann gute erschwingliche Hardware produzieren ohne sich zu fokussieren!!!


Wer schaut sich eigentlich das Geschwafel von Influenzern an?

Der Witz von Influenzern, die man buchen sollte, ist das das die Leute nicht merken das es Influenzer sind. Hier scheint aber der Gedanke vorzuherrschen das es nur diese Trash Influenzer gibt. Ich will den Namen dieser Trash Influenzer Königin nicht nennen weil ich mich sonst outen würde. :ugly:

Bei der E-PL Werbung musste ich mich manchmal anstrengen, mich nicht beleidigt zu fühlen

Sei doch bitte froh, als Frau, dass Oly überhaupt was hat in dem Preissegment. Für Männer gibts da erst gar nichts.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, seit Rüdiger hier mit der Axt dazwischen gehauen hat, ist die Diskussion - mit ein paar Exkursen in träumerische Vergangenheiten - wieder versachlicht.

..................Ich hatte kürzlich ein aktuelles Sony-Objektiv (16-55/2,8 APS-C), das war eigentlich nur scharf. Die Verzeichnungen waren so schlecht, dass am Ende sogar Auflösung verloren ging (minimal).

Du giesst aber auch gerne Öl ins Feuer, oder?
Was haben die Verzeichnungen von dem Sony Objektiv mit dem Thema hier zu tun? Da sollte Rüdiger gleich nochmal die Axt auspacken.

Zumal die hoch gelobten 12-40 und 12-100 Pro bei 12mm auch eine mehr als saftige Barrel Distortion haben.........................
 
Dazu scheinen sie Olympus und Panasonic wie zwei getrennte Systeme zu behandeln.

Stimmt, das könnte auch ein guter Punkt für OMDS Zukunft sein, etwas mehr auf ihren Systempartner einzugehen, sofern dort Interesse vorhanden wäre. Solche Dinge wie untereinander nicht-kompatible Sync-IS und Blendenringe könnte man technisch aus der Welt schaffen, wenn es politisch gewollt wäre. Quasi mFT-Standard 2.0.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es den Strategen in den Unternehmen schwer fällt, die direkte Konkurrenz zu gern zu haben, aber es wäre ja nicht ohne Gegenleistung. Den gemeinsamen Industriestandard auf breitere Beine zu stellen ist auch eine Investition in die Zukunft und eigentlich gerade in der Elektronik-Technologie-Branche seit mittlerweile Ewigkeiten eine Notwendigkeit für zukünftigen Erfolg.
 
Stellen wir uns das 12-100PRO vor. Wer es hat, ist davon begeistert, und stellen wir uns vor, Olympus könnte es für den gleichen Preis mit Blende 2 bauen und anbieten. Das wäre sicherlich ein Hammer - aber bis sich das in weiten Teilen des Marktes rum gesprochen hat, das dauert seine Zeit, und ich weiß nicht, ob man die hat und investieren will.

Wie sollte denn das vom Volumen dieses Objektives an einer Kamera aussehen und wer trägt das gerne vor seinem Bauch?
Ich vermute mal, die Leute haben sich dieses Objektiv gekauft weil es auf Grund der wohl sehr guten Abbildungsqualität im Verhältnis zu Größe und Gewicht gerade noch so an einer MFT Kamera passt.
 
Also für mich kann ich das bestätigen. Die Größe ist nicht die hervorstechendste positive Eigenschaft dieses Objektives - aber die anderen sind halt so gut, dass ich es beim großen Teil meiner Bilder benutze.

Insofern war auch die Aussage gemeint: Stell Dir vor, Olympus könnte das gleiche (Größe und Preis) mit Offenblende 2 bauen. Das wäre von der Performance ein absoluter Hammer, aber immer noch groß für ein mFT-Objektiv.
Insofern müsste sich das langsam durch den Markt fressen, dass das Ding (hypothetisch) richtig gut ist. Viele Besitzer des gegenwärtigen 12-100 würden überlegen, aber einige die zusätzlich Ausgabe scheuen, wo das alte Objektiv doch richtig gute Aufnahmen macht. Andere haben das alte nicht, aber überlegen dennoch, ob es ihre Art des Fotografierens unterstützt.

Langfristig wäre es sicher gut. Auch heute hat das 12-100 in Userkreisen einen ausgezeichneten Ruf, also würde sich das NEUE auch durch setzen. Vielleicht sogar neue Nutzer für mFT gewinnen. Aber es würde mit Sicherheit seine Zeit dauern.

Das war meine These: Gute Objektive zum günstigen Preis bauen - wie von einigen hier gefordert, um Olympus wieder auf die Gewinnstraße zu führen - wäre sicherlich ein guter langfristiger Weg, aber kurzfristig schnell wieder schwarze Zahlen zu schreiben, könnte es nur bedingt helfen.
 
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