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Systementscheidung Kamera für 9-jährigen

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Eigentlich bietet sich hier eine kleinere Systemkamera doch an, oder? Mein Sohn wäre zumindest enttäuscht, wenn er sich eine "echte" Kamera wünscht und dann irgendwann feststellt, dass man nicht mal das Objektiv wechseln kann oder dass das Handy bessere Bilder macht.

Wie wäre es denn mit einer gebrauchten Panasonic GX80 (ca. 250 Euro) oder Panasonic GX9 (ca. 400 Euro)?

Dazu gibt es für wenig Geld relativ gute Objektive, falls er später mal nachkaufen will. Für den Anfang z.B. ein kleines Pancake-Kitobjektiv, das Panasonic 12-32mm, ein Makroobjektiv Olympus 30mm 3,5, ca. 160 Euro, mehrere Teleobjektive ab ca. 90 Euro oder ein Portraitobjektiv, z.B. Olympus 45mm 1,8 für 120 Euro.

Bei Fuji wird sich da sicher auch etwas finden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ihm eine Kamera kaufen, die dir oder der Mutter gefällt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ding schnell an Attraktivität verliert, ist groß. 9jährige müssen noch extrem viel lernen, die haben nicht die Zeit, sich so intensiv einer Sache zu widmen. Vermutlich ist die Kamera nach zwei Wochen durch und dann liegt das gute Teil herum. Das wäre schade.
 
Mein Sohn hat mit 9 erst einmal eine 25€ Ixus bekommen. War ganz ok, für Schulausflüge, hat ihm spass gemacht. Viel Fotos aber auch viel Film gemacht.
In der Zwischenzeit hat er dann mit meinen Kameras etwas herumgespielt. Jetzt ist er 11 hat seine kleine EOS 100, mit kit Zoom. Er will das klassische SLR gefühlhaben. Wobei er lieber das kleine 24mm dran hat. Mit der FB kann er sich besser auf Motiv konzentrieren.

Entsprechend würde ich in eurem Fall vorgehen, erst einmal Etwas kleines, für die Hosentasche, etwas was keinem weh tut wenn es kaputt geht. Später nach bedarf.
 
Würde jedenfalls nicht zu einer solche schweren Kamera wie der Fuji XT-1 raten. Vielleicht eine gebrauchte XT-10 mit 18-55 Objektiv. Oder noch besser die oben vorgeschlagenen günstigeren Alternativen. Und Festbrennweite schränkt zu sehr ein.
Naja, ob du jetzt eine xt-1 oder eine xt-10 an das 18-55 schraubst, macht jetzt keinen sooo großen Unterschied im Gewicht ;). Das sind gerade mal 67 Gramm Unterschied... also mit Linse ein Gesamtgewicht von 770gr (xt-1) zu 703gr (xt-10). Und eine xt-1 mit 35f2, wie vorgeschlagen, ist noch mal leichter als eine xt-10 mit dem 18-55.
 
Entsprechend würde ich in eurem Fall vorgehen, erst einmal Etwas kleines, für die Hosentasche, etwas was keinem weh tut wenn es kaputt geht. Später nach bedarf.

Sehe ich ganz ähnlich.

Ich habe unserem damals knapp 8-Jährigen eine gebrauchte Canon G15 gekauft. Die kann er mit einer ganz kleinen Tasche auf Ausflüge mitnehmen und macht das auch recht oft. Bis heute nutzt er nur den P-Modus. In dem Alter wechseln die Interessen ohnehin schnell und eine Systemkamera kann man immer noch nachkaufen.
 
Ähnlich wie bei den Vorredner hier: Es ging mit einer gebrauchten Powershot A570 los. 8 Jahre später hat er sich ne M50 geholt. Permanent spannend war das Thema SD-Karten, Storage für die Bilder (einfach Löschen wollte ich sie dann doch nicht) und Akkus.
 
Und eine xt-1 mit 35f2, wie vorgeschlagen, ist noch mal leichter als eine xt-10 mit dem 18-55.
So isses. Und warum sollte das überhaupt zu schwer sein? Grössere Lego-Bagger wiegen ebenso viel. Meine Carena wog rund 750 Gramm - ohne Objektiv. Kann mich nicht erinnern, dass mich als Junge jemals das Gewicht gestört hat. Mit der XT1 hat er ein ordentliches und robustes Stück Technik in der Hand. Die Wertigkeit wird auch er als 9-jähriger spüren. Die kostet zwar nur noch rund 200€ gebraucht, der Neupreis war aber >1.500€.
 
Das sehe ich etwas anders, denn was noch vor 5 Jahren schick war, ist heute für Jugendliche ein Witz. Spätestens mit 15 wollen alle mit einem modernen Smartphone fotografieren, da wird auch dieses Kind keine Ausnahme sein. Ich empfehle daher eine moderne Sofortbildkamera, die sind bezahlbar und sorgen für sehr viel Spaß und man ist bei jeder Geburtstagsparty der King. Besteht in 3 Jahren immer noch Interesse für Fotografie, dann gibt es die heute teuren Kameras für wenig Kohle zu kaufen und man hat dann nicht so einen alten Schinken an der Backe und ist auf dem Schulhof der Außenseiter.
MfG
 
Und immer wieder das gleiche Lied: "(alle) Kinder sind so, denken so, wollen das".

Sorry, aber das ist Nonsens. Kinder sind genau so Individuen wie Erwachsene - und das nicht erst als Pubertierende, sondern schon als Kleinkind. So spielen schon Kleinkinder nicht alle dieselben Spiele, lieben Autos oder Puppen oder sonstwas. Kinder haben schon sehr früh eine Ausprägung als Individuum. Manche können mit 5 schon lesen und verschlingen Bücher - andere wollen nicht von ihrem Fahrrad heruntersteigen.

Und so ist es völlig irrelevant, ob "Jugendliche mit 15 alle ein Handy wollen" und sich mit einem "alten Schinken" auf dem Schulhof als Außenseiter fühlen - zumal zwischen 9 und 15 Jahren ein Bereich von sechs Jahren liegt. Sich jetzt mit Blick auf die Zeit in sechs Jahren für eine Kamera zu entscheiden, ist - sorry - wirklicher Unsinn.

Daher: Der Bub sollte unbedingt in die Entscheidung eingebunden sein. Am besten wäre natürlich ein Fotogeschäft mit Gebrauchtabteilung. Da kann man stöbern, anfassen, sich beraten lassen. Das ist auch sehr hilfreich für das Kind, es lernt eine Menge und kann besser einordnen, was es mit der Kamera selber anstellen will.
 
Du meinst wohl eher "knipsen".
Wer einmal mit richtigen Kameras fotografiert hat, wird nicht auf ein Smartphone umsteigen, es sei denn, er gibt sein Hobby auf. Zum Glück sind auch nicht alles Mainstream-Kinder.

Ein Neunjähriger wird noch `zig mal im Leben das Hobby wechseln, wenn man ihm die freie Entscheidung lässt und nicht bevormundet! Das gehört einfach zur kindlichen Entwicklung dazu. Außerdem sind die neuen Handykameras längst jeder alten Schrottkamera haushoch überlegen und machen bessere Fotos, das "Knipsen" trifft dann wohl eher auf die alten Schrottis zu! Nur weil ein Kind mit 9 Jahren mit Papa gerne Zeit verbringt, wird er nicht automatisch auch dessen Hobby übernehmen, denn spätestens, wenn seine Freunde mit schicken Handys unterwegs sind und seine Uraltkamera ausgelacht wird, fliegt das Ding in die Ecke. In wenigen Jahren will er zur Gruppe dazugehören und nicht der Außenseiter sein, das ist die Realität und hat nichts mit Mainstream zu tun.
 
Leute, Telefone sind hier kein Thema. Der 9-jährige Sohn des TO wünscht sich ausdrücklich einen Fotoapparat!
Es ist völlig irrelevant, was sich irgendwelche 15-jährigen heute kaufen.
 
Man sollte aufhören, immer seine eigenen "Realitäten" ins Spiel zu bringen und das dann auf "so ist bei allen" auszudehnen.
Wir sind alle - alle! - Individuen.
 
Leute, Telefone sind hier kein Thema. Der 9-jährige Sohn des TO wünscht sich ausdrücklich einen Fotoapparat!
Es ist völlig irrelevant, was sich irgendwelche 15-jährigen heute kaufen.

Stimmt ja alles, aber was spricht denn bei einem Neunjährigen gegen den Spaßfaktor einer kleinen Sofortbildkamera und man pflastert gemeinsam mit den Fotos die Wände? Und warum sucht man sich das Wunschgerät nicht gemeinsam aus? In diesem speziellen Fall bin ich mir leider nicht sicher, ob es sich um den Wunsch des Kindes oder doch eher um den Wunsch des Papas geht.
VG
 
In diesem speziellen Fall bin ich mir leider nicht sicher, ob es sich um den Wunsch des Kindes oder doch eher um den Wunsch des Papas geht.
VG
Auf welche Aussagen des TO gründet sich deine Unsicherheit?
Ich lese da nichts Entsprechendes, sondern lediglich in zig Interpretationen der Beratenden hier alles Mögliche.
Ich schlage vor, nähere Erläuterungen des TO abzuwarten, bevor weiter auf Grundlage von mehr als spärlichen Informationen des TO und wilden Spekulationen sowie Zukunftsvisionen "beraten" wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angepasster Beitrag, nachdem sich der ursprüngliche mit einer moderativen Ansage überschnitten hatte - in Frage kommende Passagen wurden geändert oder weggelassen:

Sorry, aber das ist Nonsens. Kinder sind genau so Individuen wie Erwachsene - und das nicht erst als Pubertierende, sondern schon als Kleinkind.

Und so ist es völlig irrelevant, ob "Jugendliche mit 15 alle XYZ wollen"

(y)(y)(y) (Habe Dein Zitat insofern verändert, dass unerwünschte Gerätegattungen nicht genannt werden).

Ein Neunjähriger wird noch `zig mal im Leben das Hobby wechseln, wenn man ihm die freie Entscheidung lässt und nicht bevormundet! Das gehört einfach zur kindlichen Entwicklung dazu. Außerdem sind die neuen Handykameras längst jeder alten Schrottkamera haushoch überlegen und machen bessere Fotos, das "Knipsen" trifft dann wohl eher auf die alten Schrottis zu! Nur weil ein Kind mit 9 Jahren mit Papa gerne Zeit verbringt, wird er nicht automatisch auch dessen Hobby übernehmen, denn spätestens, wenn seine Freunde mit schicken Handys unterwegs sind und seine Uraltkamera ausgelacht wird, fliegt das Ding in die Ecke. In wenigen Jahren will er zur Gruppe dazugehören und nicht der Außenseiter sein, das ist die Realität und hat nichts mit Mainstream zu tun.

sorry - das ist ausgemachter Blödsinn gleich an mehreren Enden.

Ja - es gibt Kinder, die hüpfen von Hobby zu Hobby. Aber es gibt auch die, die bei etwas bleiben.
Konkrete Beispiele von mir: Ich habe lange vor der Einschulung mit Musik begonnen und mache es noch heute, mit 9 bekam ich meine erste Kamera und es ist mein Broterwerb.
Eine meiner Töchter war 3x bei Badminton, langweilig, hat ein Instrument probiert - will ein anderes. Hingegen die andere hatte die Möglichkeit ihr damaliges Wunschinstrument zu lernen, aber die "Notlösung" (das andere ist immer völlig überlaufen) macht ihr so viel Spaß, dass sie es weitermachen will.

Bzgl.Gruppenzwang - es gibt Menschen, die sich von der Mehrheitsmeinung beeindrucken lassen und Menschen, die es nicht tun.
Das muss nicht immer von Vorteil sein - damals hätte ich mitrauchen müssen, um dazuzugehören - ich habe mir von dem Geld lieber Filme oder Objektive gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konkrete Beispiele von mir:
ähnlich bei mir ... ich lese noch immer sehr gerne (mit 5 gelernt), liebe Musik (mit 9 ein Instrument gelernt, später studiert), und Fotografieren ist mein Hobby (erste Kamera mit 6, glaube ich).
Auch wenn dann mal zwischenzeitlich was anderes kam, auch zeitbedingt oder wegen Ablenkung längere Lücken, habe ich alles beibehalten und freue mich dran wie in meiner Jugendzeit.

Also nochmal:
Der Junge sollte in die Entscheidung unbedingt eingebunden werden, und vor einem Kauf sollte alles bedacht werden. Auch ob es ein Gebrauchtkauf (vernünftig) oder Neukauf (verständlich bei der ersten eigenen Kamera) sein soll. Da ist das Fotogeschäft, idealerweise mit Gebrauchtabteilung, ideal.
 
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