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Tasche/Rucksack Shimoda action X30/50-Erfahrung?

Moin,

interessant; denn die äußeren Abmessungen des Ajna sind ja in jeder Dimension ein gutes Stück größer als die des X50.

@kom68: Entweder die Abmessungen, die auf der Webseite stehen, stimmen nicht, oder das angegebene Volumen – es kann rein physikalisch nicht beides korrekt sein.
 
Ich bin gestern auf die Shimoda-Rucksäcke gestoßen und habe ein paar Fragen dazu:

1.) Kann schon jemand etwas zur Regenfestigkeit sagen? Die haben sich ja schon Mühe gegeben, die Rücksäcke halbwegs wasserfest zu machen, nur an einer Stelle haben sie aufgehört: Dem Rückendeckel. Oder ist das auch ein "wasserfester" Reißverschluss, obwohl der nicht so aussieht und das auch nirgendwo so explizit erwähnt wird?
Mein Bedenken ist, dass bei starkem Regen Wasser zwischen Regenjacke und Rucksack letztlich durch den Reißverschluss gedrückt wird (oder reinzieht). Und gegen diese Schwachstelle (wenn es eine ist) hilft dann ja nicht mal eine Regenhülle, weil diese ja nicht dicht zum Jackenrücken abschließt.

2.) Man kann die Dinger nur bei Shimoda direkt kaufen? Bzw., Händler kaufen auch nur dort und erheben dann eher noch einen Aufschlag? Es gibt also quasi keinen niedrigeren Straßenpreis?

3.) Ergo kann man die auch nirgends mal in echt angucken?

4.) Gibt es nennenswerte (wiederkehrende) Rabattaktionen, a la Blackfriday? Die Preise sind ja doch ganzschön kräftig.


5.)
die Abmessungen, die auf der Webseite

Darüber bin ich auch schon gestolpert. Ich habe einen Evoc FR Tour (Mountainbikerucksack), der hat nominell 32 l, die Außenmaße entsprechen aber eher dem X50, als dem X30. Da ich recht groß bin (198), ist das auch ein bisschen relevant. Ggf. wäre es tatsächlich schlauer, den X50 zu nehmen, obwohl ich eigentlich nur um die 30 Liter brauche.
 
1.) Kann ich leider nichts zu sagen. Denke tauchen gehen sollte man damit nicht, möchte aber nicht probieren, wie wasserdicht es genau ist. Evtl. eine Frage für den Support/Ian Millar?
2.) Es gibt Händler in DE oder EU: https://shimodadesignseu.com/de/erhaltlich-bei
3.) Bei den Händlern oder netten Besitzern aus den Forum ;-)
4.) Für den offiziellen Store habe ich 10% Gutscheine gefunden in Reviews zB.. Für die alten Explore Rucksäcke gab es bei Foto Schweitzer mal 20% Rabatt. Action X ist ganz neu und vermutlich wird es keine größeren Rabatte geben direkt. (Das wäre die Kickstarter Kampagne gewesen ;-) Denke langfristig wird es ab und zu mal in Richtung der Kickstarter Preise gehen kurzzeitig.)
5.) Die angegeben Maße sind eher Mindestmaße, voll gefüllt wird der Rucksack größer. Ich denke bei 1,98m ist der X50 sinnvoll, da er die Gurteinstellung XL hat (X30 geht nur bis L).
 
Danke für deine Antworten!
Bezüglich Händler hätte ich wohl noch mal genauer gucken müssen. Hätte aber auch nichts genützt, Aachen und Schwäbisch Gmünd sind von Dresden leider nicht nach Feierabend erreichbar. :ugly: Kann man nix machen..

Den Support werde ich dann wohl mal bemühen.

Was mir noch eingefallen ist: Stimmen eigentlich die angegeben Gewichte? X30 mit Insert kommt bei 2,3 kg raus? Wenn ich da so drüber nachdenke, disqualifiziert sich ein Rucksack durch dieses Gewicht irgendwie selbst.
Das Einsatzszenario wäre halt Mountainbiken, teilweise auch Mehrtagestouren. Da ist jedes Kilo auf dem Rücken (und somit auch auf dem Hintern) lästig. Wenn man mit ca. 9 kg Gesamtgewicht anpeilt, ist es schon relevant, ob der Rucksack nur 1,3 kg oder doch 2,3 kg wiegt.
 
Action X30 bei mir mit Mirrorless Core Unit, normalen Tragegurten und Hüftgurt ca. 2,25 Kg.
Denke das Gewicht ist okay, wenn man Größe, Robustheit der Materialen und Komfort in Betracht zieht. Jedes Feature und jedes Polster kostet etwas Gewicht, sodass ich denke, dass dies ein guter Kompromiss ist.
 
Hatte letztes Jahr Geld in Kickstarter Campagne gesteckt und darüber das Action X50 Starter Kit erworben. Die Abwicklung war sehr zäh, wobei das halbe Jahr Verzögerung im wesentlichen auf Corona zurückzuführen war. Ende gut, alles gut. Rechtzeitig vor einer großen Fotoreise durch Südfrankreich war er da.

Er trägt sich wunderbar, hat in der mittleren Größe sehr viel Platz, passt aber stehend gut in den Kofferraum meines PKW und braucht damit wenig Platz. Er trägt zwei Stative (was für mich als Night Shooter wichtig ist) oder große Wasserflaschen. Ggf. auch ein drittes Stativ hinten, was ich dann doch nicht brauche).Alles was ich auf der großen Fotoreise benötigte (14-400mm, aufgeteilt in 6 Objektive, Nodalpunktadapter, Astronachführung und eine Menge zubehör passt gut rein) Im Rolltop ist immer reichlich Reserve für Kleidung und sonstwas, was man am speziellen Einsatztag benötigt. Etwas was ich als Schwäche bezeichnen würde, habe ich nicht gefunden. Der Medium Size Objektiveinsatz könnte 20% größer sein. Dafür habe ich ein zweites, kleineres Einsatzmodul gekauft, in das genau meine Astro-Nachführung mit dem dazu passenden Objektiv hinein passt. Weil ich die Sachen so als Block entnehmen kann, bin ich damit zufrieden. Den Hüftgurt benötige ich im Alltag und habe ihn abgemacht. Auf Bergtouren mit hoher Beladung einschließlich Wasser macht er auch für mich Sinn und ist auch schnell wieder dran.

Nach dem längeren und intensiven Test, ist der Shimoda Action X50 für mich der optimale Rucksack für Einsätze mit viel Ausrüstung wie Fotoreisen oder Astro-Bergtouren. Die Rucksackfrage ist für mich nach längerem Suche und Probieren endlich geklärt. Zum Kickstarter-Preis um 300 Euro war das Shimoda Action X50 Starter Kit ein sehr guter Kauf.

Für den Alltag würde mir eine Nummer kleiner auch genügen. Ich erwäge daher auch den Kauf eines kleineren und flachen Shimoda Action X30. Der aktuelle Preis hierzulande ist mit 405 Euro gegenüber den US-Preis schon bekloppt teuer. Als Alternative habe ich einen Compagnon Element als einzige echte Alternative im Auge. Der ist aber auch nur 20 Euro günstiger, dabei aber nicht so gut ausgestattet wie die Shimoda Action X Modelle. Über die Grenze in Basel gäbe Shimoda Action X30 Starter Kit für um 300 Euro. Den durch den englischen Distributor für in der EU verlangten Preis ist der kleine Rucksack jedenfalls nicht wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen ist bei Kickstarter der neue Shimoda Explore v2 ausfinanziert und angekündigt. Optisch und theoretisch schaut das alles sehr gut und durchdacht aus.
Wie zufrieden sind die bisherigen Shimoda-KäuferInnen mit ihren Rucksäcken? Sind diese qualitativ hochwertig und halten was aus?
 
Den Action X50 und den Explorer 60 habe ich mit der jeweils größten Core Unit in einem der wenigen deutschen Fotogeschäfte ausgiebig testen dürfen, das diese Rucksäcke vorrätig hat.

Das höhenverstellbare Tragesystem mit den breiten Schultergurten bringt einen hervorragenden Tragekomfort mit 1A Bestnote bei 10 bis 12 kg Beladung. Auch die Qualität der verwendeten Materialien macht einen erstklassigen Eindruck.

Die Core Units sind für eine DSLR Ausrüstung bestehend aus der D850 und einer Reihe von gängigen Zoom- und Festbrennweiten für mich viel zu kleinteilig und zu fummelig. Angesichts der Größe von 50 bzw. 60 Litern passt mir da einfach nicht genug Ausrüstung hinein. Es mag sein, dass das Konzept der Rucksäcke mehr auf Kleidung und Verpflegung ausgerichtet ist.

Der Zugriff auf die Ausrüstung ist besonders beim Action X50 viel zu umständlich: Obwohl er eine Rückenöffnung hat, lässt sich der Rucksack nicht nach dem Bauchladenprinzip am Hüftgurt nach vorne holen und öffnen. Die Anbringung des Hüftgurtes an der Rückenklappe und deren Öffnungsprinzip von "links nach recht" (so wie bei einer Tür) an Stelle von "oben nach unten" (so wie bei Lowepro, Mindshift Backlight und F-Stop) macht das unmöglich. Man muss den Rucksack also komplett absetzen, um an die Ausrüstung heran zu kommen. Der Seitenzugriff war mir bei beiden Modellen zu fummelig für eine große DSLR.

Ich hoffe, sie stellen die konstruktiven Mängel in Beladung und Zugriff ab und behalten das erstlassige Tragesystem bei. Dann wären diese Rucksäcke für mich erste Wahl ...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Action X50...[ ]...konstruktiven Mängel in Beladung und Zugriff ab und behalten das erstlassige Tragesystem bei. Dann wären diese Rucksäcke für mich erste Wahl ...:)


Naja, wegen deinen persönlichen Vorlieben dem Hersteller konstruktive Mängel zu attestieren ist etwas, :rolleyes:
Man kann davon ausgehen dass die sich dabei was gedacht haben, Ian Miller war immerhin vorher bei f-stop.
Wenn man mit dieser Art der Öffnung nicht klar kommt, dann ist man einfach nicht die Zielgruppe. Man kanns nicht allen recht machen.

Ich zB. habe mir wegen dem "Bauchladenprinzip" einen Lowepro Flipside gekauft. Gebraucht habe ich die "Entnahme aus der Hüfte" in den letzten 2 Jahren eigentlich nie.;)


Deine Kritik bzgl. der ICUs verstehe ich auch nicht ganz.
Kleinteilig und fummelig?
Von den Dimensionen her sind sie ja ähnlich wie bei f-stop.
Und die Inneneinteilung kann man ja frei verändern.


Ich habe beim aktuellen Kickstarter auf jeden Fall einen E35 mit medium DSLR ICU "geordert".
Mir gefällt das Konzept von Shimoda, alle Funktionen wirken super durchdacht und über die Robustheit hört man eigentlich nur Gutes.
Gegenüber einem f-stop zB. finde ich den Shimoda in vielerlei Hinsicht besser durchdacht.
Tragesystem, entnehmbarer Hüftgurt, ausklappbare Flaschen- oder Stativhalterungen, Aufteilung der Taschen und Staufächer usw...

Ich hoffe dass ich im September dann hier darüber berichten kann!
(y)
 
Ich habe aktuell eben einen Lowepro Flipside AW500, den ich jetzt nur mehr ausschließlich bei div. Aufträgen mithabe. Er ist praktisch, hat mich erfolgreich bei div. Reisen begleitet und schützt die Ausrüstung gut.
Weniger gefällt mir halt die Optik und ja, er hat inzwischen auch schon einiges durchgemacht. Beim neuen Shimoda Explore gefällt mir der Stil und die Möglichkeit, die Fächer gänzlich rauszunehmen und das Innenleben quasi verpackt in einer Lade zu verstauen.
ich bin nur über eine Social Media Anzeige auf den Shimoda aufmerksam geworden, daher frage ich hier gezielt nach Erfahrungswerten nach :)
 
Naja, wegen deinen persönlichen Vorlieben dem Hersteller konstruktive Mängel zu attestieren ist etwas, :rolleyes:
Man kann davon ausgehen dass die sich dabei was gedacht haben, Ian Miller war immerhin vorher bei f-stop.
Wenn man mit dieser Art der Öffnung nicht klar kommt, dann ist man einfach nicht die Zielgruppe. Man kanns nicht allen recht machen.
...
Ich hoffe dass ich im September dann hier darüber berichten kann!
(y)
Ich spreche hier nur über meinen persönlichen Eindruck von diesem Rucksack. Für meine Zwecke ist er eben untauglich. Das kann schon mal vorkommen.

Bis jetzt habe ich hier auch nichts gelesen, was mich vom Gegenteil überzeugt. Dass der Firmeninhaber vorher bei F-Stop gearbeitet hat, macht es für mich nicht besser.

Erklärt mir aber gerne, welchen Sinn es macht, einen Rückenöffner zu bauen, der sich dann nicht öffnen lässt, weil die Öffnung der Rückenklappe durch den Hüftgurt blockiert wird.

Tragen lässt er sich ja ganz hervorragend. Vielleicht erfahren wir im September ja mehr. Ich bin sehr gespannt ...:)
 
also ich versprech mir zB davon besseren Diebstahlschutz.

Wenn du einen F-Stop hast, den einfach nur runter klappen kannst, kann man je nach Situation, Gedränge und Aufmerksamkeit sehr wohl an das Geraffel kommen, ehe der checkt, was da abgeht.

Weiterhin verspreche ich mir geringeren Platzbedarf, gerade auf zB Klettersteigen ist der nunmal Mangelware und da die Länge des Rucksacks zu verdoppeln halte ich auch für kontraproduktiv.
Die Öffnung als "Tür" muss man nicht unbedingt ganz zur Seite klappen.
90° reicht, bei den, die nach unten Klappen wird das schon spannender....

Also ich seh da einige Vorteile...
 
Ich hab mir in letzter Zeit wirklich viele Youtubevideos über Shimodarucksäcke angeschaut.
Bei keinem hatte ich das Gefühl dass jemand ein ernsthaftes Problem damit hat den Rückenzugriff zu bedienen.

Dass der Hüftgurt ein wenig im Weg ist mag sein, aber ein ernsthaftes Hindernis ist das auch nicht wirklich.
Und das gleiche "Problem" hat man auch zB. beim Lowepro Flipside.
Vorteil Shimoda: Man KANN den Hüftgurt entfernen wenn man möchte. Geht bei der Konkurrenz nicht.

Aber natürlich hat die seitliche Öffnung auch Nachteile gegenüber der Öffnung nach Unten.
Aber auch einige Vorteile und die überwiegen mMn.
Schorsch2489 hat ja schon einige aufgezählt.
Weiterer Vorteil: wenn der Rucksack geöffnet am Boden liegt, kann man ihn einfach mit den Griffen Oben und Unten fassen und an einen anderen Ort legen. Geht bei der Konkurrenz nicht so einfach, weil der geöffnete Rückdeckel im Weg ist.

Aber Tatsache ist, ich hab keinen Shimoda, du hast keinen Shimoda, ich hätte gerne einen, du nicht.;)
Das alles hilft dem Fragesteller aber leider nicht weiter, denn der hätte gerne Erfahrungen bzgl. Qualität und Haltbarkeit.
 
Ich hole den Thread mal aus der Versenkung weil ich mich auch für die alten Modelle des Shimoda Action X30/X50 interessiere.
Nicht für die neuen V2, die sind preislich über dem was ich ausgeben möchte (...sagt meine Frau ;-) )

Ich bin 1,94m groß. Passt da der X30 noch, oder muß das der X50 sein?
Da bei meinen Wohnmobilreisen Platz immer ein Thema ist würde ich wenn es geht zum X30 greifen.
Hat da vielleicht jemand eine Empfehlung?

Nachtrag: Habe grad gesehen, das Shimoda auch ein "Booster Kit" mit Gurtverlängerungen anbietet.
Leider nur direkt bei Shimoda zu bekommen, also 25€ Versandkosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
soweit ich weiss, hat der X30 eine 3fache Längeneinstellung für den Rücken, evtl. findest du irgendwo die Masse dazu im Netz?
 
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