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Systementscheidung Anfänger brauch Rat und tat.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?
Nein.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
________2500_____ Euro insgesamt
Ein guter Tipp lautet in dem Fall:
Frag doch vor einem möglichen Fehlkauf erstmal in deinem Bekanntenkreis nach einer (gebrauchten) Spiegelreflex- oder Bridgekamera, zum Ausleihen/Ausprobieren/Schenken lassen! Das darf auch ein älteres Modell (bis 15 Jahre alt) sein, wichtig ist nur, dass manuelle Parametereingaben möglich sind (wie "PASM")!

Bis vor einigen Jahren haben nämlich sehr viele Hobbyfotografen noch richtig gute Kameras benutzt, diese liegen aber mittlerweile nur noch ungenutzt im Schrank herum (oder wurden sogar in den eSchrott geworfen:(), weil sie für sich ein besseres/bequemeres Gerät zum Fotografieren entdeckt haben.

Die allermeisten "Neueinsteiger" scheitern nämlich heutzutage schon nach wenigen Wochen, weil sie den ganzen Aufwand an Schlepperei, Hirnleistung und Zeit völlig unterschätzt hatten. Und dann ist viel Geld sinnlos verbrannt worden.

Nach so einer "Probezeit" kannst du auch viel besser beurteilen, welche Art von Kamera(ausrüstung) für dein Vorhaben am besten geeignet ist!

Für deine Ausgabezwecke Full-HD-Monitor/social web?/Fotobuch genügen übrigens sämtliche Kameras mit 6 Megapixel Auflösung, mehr MP bringen nur bei größeren Ausdrucken einen Qualitätsgewinn.
 
Da du noch keine Kamera besessen hast oder einige Modelle in Person angeschaut hast, würde ich dir empfehlen erstmal ein paar Modelle in einem Foto Fachgeschäft mal anzusehen (sofern es aktuell überhaupt geht). Die Nikon Z6II ist mit Sicherheit eine tolle Kamera aber es gibt da draußen noch so viel mehr.

Besonders Thema Gewicht/Größe wird zu schnell unterschätzt. Ich bin jahrelang mit einer Canon 5DII (Kleinbild) mit dem klassischem 24-105 F4 rum gelaufen. Mein 70-200 F2.8 ist meistens zu Hause geblieben weil es schlicht und einfach zu schwer war. Nach kurzer Zeit hatte ich hier keine Lust mehr alles zu schleppen.. die Kamera landete in der Schublade (und das war bevor ich Kinder und eine Familie hatte). Seitdem ich zu MFT gewechselt bin, macht mir das Fotografieren wieder richtig Spaß. Aber das ist natürlich alles Geschmacksache.

Das wichtigste an einer Kamera ist die Ergonomie und wie sie dir persönlich gefällt. Nahezu jede (moderne) Kamera kann mit passenden Objektiven tolle Ergebnisse abliefern. Und dafür muss diese nicht mal ein Kleinbild-Sensor besitzen. Wichtig wäre es daher mal ein paar Modelle anzusehen und eine grobe Vorauswahl für dich zu treffen. Die Bereitschaft zu lernen muss natürlich auch vorhanden sein.

Besonders bei den technischen Möglichkeiten unterscheiden sich die Kameras am meisten. Klar gibt es Unterschiede in der Bildqualität, aber das Thema Bildqualität wird zu oft überbewertet. Hier gilt: Je teurer desto besser aber leider ist das keine lineare Funktion...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp: A7iii mit 24-105 für 2.300 neu. Später dann noch das 70-300 dazu nehmen, dann ist man auch für den Zoo gerüstet.
 
Wenn du allerdings konkrete Empfehlungen möchtest würde ich dir folgende vorschlagen:

Kleinbild System:
Sony A7III mit Tamron 28-75 F2.8
Sony A7III mit Sony 24-105 F4
Nikon Z6 mit 24-70 F4

APS-C System:
Fujifilm X-T4 mit Fujinon 16-80 F4

MFT-System:
Panasonic Lumix G9 mit Panasonic Lumix 12-60 F2.8-4
Olympus OM-D E-M1II mit Olympus 12-40 F2.8

Alles sind professionelle Kameras mit tollen Features und super Bildqualität. Passend dazu jeweils das logische Starter-Kit Objektiv. Später kann man die Systeme erweitern mit Telezoom, Weitwinkel oder auch lichtstarken Festbrennweiten.
 
Natürlich wäre kleiner besser aber ich weiß halt momentan nicht was mehr Sinn macht. Bei der z6 muss quasi der Adapter gekauft werden da mir die Objektive einfach zu teuer sind. ...

Das ist genau der Punkt, warum man sich fragen sollte, ob Vollformat das richtige für einen ist. Die Z-Objektive sind teuer, aber auch gut. Aber es macht keinen Sinn, eine teuere Kamera zu kaufen und dann bei den Objektiven zu sparen.

2500€ mögen für eine Z6II (oder Z5) mit Kit reichen. Aber bei weiteren Objektiven wird es dann teuerer, als bei anderen Systemen.

Frage wäre auch, welche Vorteile Vollformat gegenüber anderen Systemen bringt.
Einer der der Vorteile wäre mehr Freistellung - also scharfes Objekt vor unscharfem Hintergrund. Das erreicht man aber auch mit DX genau so, wenn man ein Objektiv nimmt, was eine Lichtstärke mehr hat. Also beispielsweise ein 35mm f1.4 an DX statt eines 50mm f1.8 an FX. Frage wäre dann, was mehr kostet. Aber selbst wenn beide gleich viel kosten, wäre noch zu bewerten, welches das bessere Objektiv ist. Bei FX hat man oft mit Randunschärfen und Randabschattung zu kämpfen, bei DX weniger.

Ein weiterer Vorteil von FX wäre das Rauschverhalten bei höheren ISO-Werten. Aber auch dieser Vorteil gleicht sich durch eine höhere Lichtstärke an DX aus.

Wenn man gerade mit der Fotografie anfängt, ist einem das alles und vieles andere noch nicht klar. Deshalb würde ich - wie auch schon in Posts vorher vorgeschlagen - erstmal zu einem günstigen gebrauchten Modell greifen, um erstmal Erfahrungen zu sammeln und zu sehen, was man überhaupt braucht und wo die Vorlieben liegen.
 
Wenn man gerade mit der Fotografie anfängt, ist einem das alles und vieles andere noch nicht klar. Deshalb würde ich - wie auch schon in Posts vorher vorgeschlagen - erstmal zu einem günstigen gebrauchten Modell greifen, um erstmal Erfahrungen zu sammeln und zu sehen, was man überhaupt braucht und wo die Vorlieben liegen.
Ein guter Tipp lautet in dem Fall:
Frag doch vor einem möglichen Fehlkauf erstmal in deinem Bekanntenkreis nach einer (gebrauchten) Spiegelreflex- oder Bridgekamera, zum Ausleihen/Ausprobieren/Schenken lassen! Das darf auch ein älteres Modell (bis 15 Jahre alt) sein, wichtig ist nur, dass manuelle Parametereingaben möglich sind (wie "PASM")!
(y) - sehe ich auch so ;) --- wenn Dir keine Kamera geliehen oder geschenkt wird, mal auf den Gebrauchtmarkt schauen. 10 Jahre junge Kompakte/Bridge werden oft sehr günstig 'verschleudert' :rolleyes:

Meiner Meinung nach nicht nur als 'Lehrgeld' sehen, sondern, wenn Du später eine höherwertige Ausrüstung anschaffst, bleibt die Gebrauchte evtl. als Back-Up oder für Spezialanwendungen (y) - meine Bridge konnte Makro ab Werk, meine Systemkameras erst, nachdem ich einige Hunderter in ein Makro-Objektiv investiert hatte.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Die allermeisten "Neueinsteiger" scheitern nämlich heutzutage schon nach wenigen Wochen, weil sie den ganzen Aufwand an Schlepperei, Hirnleistung und Zeit völlig unterschätzt hatten. Und dann ist viel Geld sinnlos verbrannt worden.

Daran sind aber sehr viele Kaufberatungen in Fotoforen nicht ganz unschuldig.
 
Das wichtigste an einer Kamera ist die Ergonomie und wie sie dir persönlich gefällt. Nahezu jede (moderne) Kamera kann mit passenden Objektiven tolle Ergebnisse abliefern. Und dafür muss diese nicht mal ein Kleinbild-Sensor besitzen. Wichtig wäre es daher mal ein paar Modelle anzusehen und eine grobe Vorauswahl für dich zu treffen. Die Bereitschaft zu lernen muss natürlich auch vorhanden sein.

Besonders bei den technischen Möglichkeiten unterscheiden sich die Kameras am meisten. Klar gibt es Unterschiede in der Bildqualität, aber das Thema Bildqualität wird zu oft überbewertet. Hier gilt: Je teurer desto besser aber leider ist das keine lineare Funktion...

Sehr gut zusammengefaßt (y).
 
gerade einem Anfänger mit kaum Vorerfahrung würde ich auch eher Richtung DSLM schicken - und dort je leichter, desto besser - so lange die Haptik passt.


Da du noch keine Kamera besessen hast oder einige Modelle in Person angeschaut hast, würde ich dir empfehlen erstmal ein paar Modelle in einem Foto Fachgeschäft mal anzusehen (sofern es aktuell überhaupt geht).
Deshalb stimme ich dem Vorschlag mit dem Kameras in die Hand nehmen zu. Meinetwegen auch bei Mediamarkt o.ä.
Man muss ja dort nicht kaufen und muss im hinterkopf haben, dass die Leute dort nicht unbedingt viel Ahnung haben.
Wenn du Glück hast, gerätst an einen der was von Kameras versteht, aber muss nicht.


Die D750 ist eine tolle Kamera, aber sie wird öfter zu Hause bleiben.
Weiterhin sei der Hinweis vergönnt, dass du eine ordentliche Möglichkeit zum Transport brauchst, sobald es mehr als Kamera und ein Objektiv werden.
nichts ist nerviger, als das Wechselobjektiv zwischen Jacke, Apfel, Bananen, Wasser und Brotdose suchen zu müssen ;)
Das kann auch schnell in den dreistelligen Bereich gehen.

Weiterhin würde ich den FTZ auch noch nicht abschreiben. Mit den meisten F-Objektiven läuft das ja super.
Wirklich leichter wird sie nie, die meisten Z Objektive sind keine Leichtgewichte und bei adaptierten F Objektiven kommt ja noch der FTZ Adapter dazu.
Trotzdem ist das 50mm 1.8 G (F Mount) mit Adapter sogar noch minimal leichter als das 50mm 1.8 Z alleine und auch gleich groß.

Nur mit dem 24-50mm 4.0-6.3 lassen sich ca. 300g einsparen.
Das stimmt nur bedingt. Falls du nicht für jedes Objektiv einen FTZ hast, lohnt es sich gewichtstechnisch auch nach 2-3 Objektiven.
den du musst den Adapter nur einmal in die Gewichtsrechnung nehmen.
Ich stimme zu, dass die Kamera + Objektivkombi bei Benutzung nicht leichter wird. Sobald allerdings 2-3 Objektive adaptiert werden, wird es leichter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der TO eine Präferenz für Nikon hat, dann sollte man ihm die lassen, da man sonst immer wieder dahin schielt.

Ich würde allerdings da ja ein bisschen die Objektivpreise bemängelt wurden, nicht die Z6II kaufen sondern die Z5. Body ist günstiger und reicht locker für das Genannte und Speicherkarten sind auch günstiger.
Im Kit mit dem 24-50 und FTZ-Adapter ist die Z5 900€ günstiger als die Z6II mit dem 24-70.
Für das gesparte Geld kann man sich ein Nikon FX Zoom (70-300 für 560€) noch mit dazukaufen, welches ohne Probleme mit dem Adapter funktioniert. Bleibt sogar noch Geld für eine Festbrennweite.

Oder die Z5 im Kit mit dem 24-200. Das deckt dann auch schon einen netten Bereich ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unnötiges Vollzitat entfernt.

Ob es das ist, was man einem Einsteiger empfehlen kann?
Mit 1,2 KG durch die Gegend zu laufen? Bei Städtereisen?
Zoo Besuch? Da muss man schon eine Jahreskarte haben und wöchentlich hingehen damit sich das lohnt.
Ich denke da eher, dass nach anfänglicher Euphorie in kürzester Zeit das Teil in der Ecke liegt oder er sich wieder hier meldet: "Ich brauche noch was leichteres".
Aber momentan gibt es ja kein Feedback von Ihm.
Wer weiß ob überhaupt noch Interesse besteht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. War die letze Zeit viel arbeiten Desswegen weniger aktiv hier im Forum.

Ich habe mir das alles mal durch den Kopf gehen lassen, da ich unbedingt Nikon haben möchte und ich das Geld zwar gespart habe aber alles doch nicht auf den „Kopf“ hauen will, tendiere ich momentan zu dem d7500 Kit mit dem 140er Zoom Kit. Kostet neu ca 1200 Euro. Dazu noch eine Speicherkarte und dann erstmal die Basics lernen. Später kann ich ja immer noch sehen was mir fehlt. Was haltet ihr denn von dieser Dslr ?
 
momentan zu dem d7500 Kit mit dem 140er Zoom Kit.

APSC wird bei Nikon im Bereich DSLM nicht ernsthaft betrieben. Daher müsste man bei einem späteren Umstieg auch die Objektive komplett neu nehmen. Unbedingt Nikon zu wählen, ist irrational, ich würde zu einer DSLM von Fuji oder Sony raten, wenn es APSC sein soll. Bei Nikon würde ich Z5 oder Z6 wählen. Es gibt immer wieder mal gute Angebote (derzeit scheinbar nicht).
 
Ich habe mir das alles mal durch den Kopf gehen lassen, da ich unbedingt Nikon haben möchte
Das ist natürlich legitim und wenn wie hier auch schon im Beitrag #31 geschrieben wurde - wenn du dich so auf Nikon eingeschossen hast solltest du auch eine Nikon nehmen.

Der Grund würde mich aber doch interessieren, denn du fängst erst mit der Fotografie an und schreibst "Ich hatte damals, wo man noch die Möglichkeit hatte immer nur Nikons in der Hand wie damals zb die 7100. ich finde die haptik einfach ansprechender". Wenn du bisher nur Nikons in der Hand hattest, wie konntest du dann feststellen, dass die Haptik im Vergleich zu anderen Marken ansprechender war?

Aber ok - da du an Alternativ-Vorschlägen trotz fehlender Vergleichsmöglichkeit anscheinend trotzdem nicht interessiert bist, auf die hier geschilderten Erfahrungen und Ratschläge, vor allem bezüglich Umfang und Gewicht der Ausrüstung im Hinblick auf Reisen, Kinder, Zoobesuche nicht weiter eingehst, soll es wohl so sein. Immerhin hat die Beratung hier dich wohl wenigstens zu der Erkenntnis gebracht, dass es nicht zwingend Vollformat sein muss... ;)

tendiere ich momentan zu dem d7500 Kit mit dem 140er Zoom Kit. Kostet neu ca 1200 Euro.
Ja, kann man machen. Diese Allround-Zooms sind praktisch, aber dieser Brennweitenbereich ist für mich weder Fisch noch Fleisch. Für Städtereisen zu wenig weitwinklig, da würde ich nichts mehr nehmen, was nicht mind. bei 24mm (KB) anfängt. Für Zoos hätte es mir zu wenig Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Anfänger würde ich mir sehr gut überlegen ob es direkt so ein teures Exemplar sein muss. Im schlimmsten Fall verbrennt man doch sehr viel Geld. Dann doch mal eine gebrauchte. Hier gibt es so viele Angebote dass man die Kamera auch ohne Verlust wieder verkaufen kann.

Thema Gewicht sollte man auch nicht außer acht lassen. Klar, es gibt viele Leute die schleppen problemlos riesen Klopper durch die Gegend. Ich für meinen Teil würde mir das nicht mehr antun wollen. Da war mir teilweise schon die XT2 mit 18-55 zu viel.

Thema Fotobearbeitung wäre auch interessant. Will er denn die Fotos nachträglich noch bearbeiten?

Vielleicht mal einen Bekannten der eine größere Kamera hat, fragen ob man die nicht mal ausleihen kann.

Ansonsten kann man doch heute nicht mehr wirklich daneben greifen. Die Kameras sind doch durch die Bank gut.
 
Die Nikon Z50 hat ja kaum eine Objektiv-Auswahl. Was gibt es denn da für Objektive für das APS-C Format? Und ein Kleinbild-Objektiv an den APS-C Sensor schrauben finde ich jetzt nicht wirklich zielführend. Es sei denn mal plant später einen Umstieg auf die Z6 oder Z7.
 
Danke der neuen Technik in den DSLM mit elektronischen Sucher lernst du die Basics damit viel schneller weil du direkt beim verstellen eines Parameters im Sucher oder auf dem Display siehst was passiert. Bei der DSLR siehst du es erst nachdem das Bild fertig ist.
DSLRs haben nur einen guten Autofokus, wenn du den optischen Sucher verwendest. Möchtest du mal übers Display fotografieren dann ist der Autofokus nicht auf dem Niveau der DSLM.
DSLM können komplett lautlos auslösen, DSLR haben immer den Spiegelschlag.

Ich würde als Neueinsteiger nicht mehr für deine Anwendungsbereiche mit einer DSLR einsteigen.

Wie gesagt, wenn auf Nikon fixiert, dann Z5 mit evtl. 24-50 oder 24-200 oder falls kleiner und APS-C, dann Fujifilm, Sony oder Canon.

Die Fujifilm X-S10 bietet APS-C mit Bildstabilisator. Dazu das 18-55mm oder 16-80mm und als günstiges Tele das 50-230mm.
Würde ich einer D7500 vorziehen.
 
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