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Nikon-RAW-Bearbeitung für Anfänger

Klar kann man als Anfänger die Nikon Software nutzen jedoch wird man früher oder später an ihre Grenzen stoßen. Bereits das Absenken der Lichter um einen schöneren Himmel zu erreichen ist bei der Nikon Software recht schwach. Hier erzielt man bei C1 ein deutlich besseres Ergebnis. Auch das Arbeiten mit Ebenen ist bei C1 kinderleicht. Für Nikon gibt es so weit ich weiß auch eine kostenlose Express Version.

Alle Hersteller bieten zudem kostenlose Testversionen an, da kann man selbst schauen was einem mehr zusagt. Und nur weil eine Software Tausend Möglichkeiten bietet, muss man die doch nicht auch alle ausreizen.

Für mich persönlich war auch von Anfang an klar mit RAW zu Arbeiten weil es viel mehr Reserven bietet und ich bei schwierigen Verhältnissen viel mehr rausholen kann und nicht schon vorher alle Parameter für ein Jpg in der Kamera festlegen muss.

Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
 
Den aktuellen Stand von C1 kenne ich nicht. Zumindest die Testversion vor 2 Jahren konnte nicht mehr aus meine RAWs zaubern, eher weniger.
 
Dann probiere es aus. Ich habe lange genug mit der Nikon Software gearbeitet und nutze mittlerweile C1 Pro 21. Erst am Wochenende habe ich beide Programme parallel laufen lassen. Die Bearbeitung von Lichtern und Schatten ist bei C1 ist viel intensiver. Aber auch die Geschwindigkeit. C1 läuft bei mir viel schneller. Für mich ist allein die super einfache Nutzung der Ebenen und der Farbeditor Gold wert.
 
Hammermäßige 169 Euro per Anno oder zum Nulltarif for ever von Nikon - da würde ich keine Sekunde überlegen. :rolleyes:
 
Hammermäßige 169 Euro per Anno
C1 ist eine Kaufversion, also nur 1x zu bezahlen, nicht jährlich.

Die Vorteile bei der Bearbeitung (Schatten,Lichter, Dynamik, Rauschen) ist bei C1, DXO und Adobe meiner Meinung recht deutlich, aber am besten sammelt man wirklich selbst Erfahrungen.

Alle diese Programme kann man ja gratis testen, eventuell investiert man ja etwas Zeit bei Youtube was die Anwendung betrifft.

Ob man bei seinem Hobby Geld ausgeben will ist ja eine persönliche Entscheidung, eine gute Software hilft Bilder nach seinen Vorstellungen zu erreichen und nicht nur nach den Vorstellungen des Kameraherstellers ;)

Man muss ja gar nicht bearbeiten und einfach die JPEG aus der Kamera so lassen wie sie herauskommen, das kostet dann nicht mal Zeit (y)
 
Den aktuellen Stand von C1 kenne ich nicht. Zumindest die Testversion vor 2 Jahren konnte nicht mehr aus meine RAWs zaubern, eher weniger.

Das habe ich vor 2 bis 3 Jahren genauso gesehen. Inzwischen aber hat sich mit der Version 21 Vieles getan. Ich kann mich heute mehr und mehr mit C1 anfreunden. Es braucht aber seine Zeit ...
 
Und warum schreibt der Hersteller auf seiner Seite bei C1 for Nikon 169 € Jährlich - im Voraus bezahlt :confused:
Sorry, hast du recht, um 169 Euro gibt es jetzt wirklich ein Abo Modell, ich habe so viel für die Kaufversion bezahlt im Angebot!

Das würde ich dann auch nicht nehmen wenn man es aktuell um 229 Euro kaufen kann (y)

Es gibt da immer wieder Angebote, das zahlt sich durchaus aus, selbst für das Adobe Abo Modell, das deutlich günstiger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, habe jetzt mit der aktuellen 21er Testversion einige Stunden verbracht. Vorab: Wo viel Licht, da auch viel Schatten ...


Der gebotene Leistungsumfang schaut im Vergleich zu NX/NX-Studion jedenfalls sehr mächtig aus. Auf Anhieb gut gefallen hat mir die Lichterrettung der aktuellen Version. Hier werden auf HDR-Basis(!) recht clever Informationen hinzuinterpoliert, die das betroffene RAW-File nicht besitzt.

Schade hingegen, dass, oder wie soll es bei einem Fremdkonverter anders sein, Kamera-spezifische Einstellungen nicht übernommen werden und C1 quasi im Automatikmodus mit einer eigenen Optimierung startet, welche sich mehr oder minder vom (embedded) JPEG der Kamera unterscheidet.

Bibliotheken bleiben zumindest für mich ein nerviges (Un)Thema, da ich sowas grundsätzlich nicht benötige. Auch ein Grund, dass LR bei mir nie eine Chance hatte.

Schade auch, dass nicht alle Nikon Objektive ab Installation unterstützt werden und bei Bedarf händisches Eingreifen ansteht. Auch die automatische CA-Korrektur musste sich von den Nikon-Konvertern geschlagen geben.

Gut gelöst, und in meinen Augen erforderlich, ist der direkte Export in beliebige EBV-Programme wie PS, AP, Gimp usw., die halt deutlich mehr Möglichkeiten in Sachen Nachbearbeitung oder Bildmontage bieten.


Egal wie, C1 ist in meinen Augen kein RAW-Konverter für Anfänger. Eine Einarbeitung über Wochen und Monate ist in Anbetracht des Preises einfach umgänglich. Ob es allerdings für alle Typen von kamera-/herstellerspezifischen RAW-Files perfekt passt, sei dahingestellt. Mit meinen Infrarot-NEFs wäre ich mit C1 jedenfalls auf der Verliererseite, aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde einem Anfänger immer NX-D oder meinetwegen das neuere Studio empfehlen.
Ist bei mir immer noch zu 90% im Einsatz.
Erst wenn kompliziertere Masken zum Einsatz kommen wandel ich in NX-D in ein TIFF um, und mach in Darktable weiter.
Das hat den Vorteil, dass durch die nikoneigene Software keine Informationen verloren gehen was bei Fremdkonvertern immer der Fall ist.
Soll mit Ebenen gearbeitet werden, dann selbiges Spiel nach Gimp.
Drei Programme, alle kostenlos. Was braucht man mehr?

Ich wundere mich hier regelmäßig warum Leute immer wieder so nach dem Motto "warum einfach wenn es auch kompliziert geht" arbeiten.
Klar hängt es immer davon ab was für Motive und Ansprüche man hat, aber eigentlich gibt es wenn man es akkurat machen will in so ziemlich jedem Genre Bilder bei denen man mit den einfachsten Mitteln die die hauseigene Nikonsoftware bietet schnell an Grenzen stößt.

Warum macht man es nicht ganz einfach und wählt eine Software in der man von Anfang bis Ende alles inkl. der komplizierteren Masken und Ebenen machen kann? Kein einziger Zwischenschritt mit Export in irgendein Format das dann abermals durch ein weiteres Programm gehen "muss" bietet einfach die beste Qualität.

Absolut richtig (y)
:

Gut gelöst, und in meinen Augen erforderlich, ist der direkte Export in beliebige EBV-Programme wie PS, AP, Gimp usw., die halt deutlich mehr Möglichkeiten in Sachen Nachbearbeitung oder Bildmontage bieten.

:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie, C1 ist in meinen Augen kein RAW-Konverter für Anfänger.

Als ich bei C1 angekommen bin war ich ja eigentlich auch noch ziemlicher Bildbearbeitungsanfänger, habe zuvor RAW Therapee und sehr kurz auch mal Gimp genutzt, noch davor war eine Phase in der ich nur jpeg out of cam genutzt habe.
Ich finde es war zurückblickend aber trotzdem nicht so, dass ich komplett planlos und überfordert davor saß. Ich habe mir die Videos auf dem offiziellen Capture One Kanal auf Youtube angesehen und einfach nachgemacht und dazu selbst weitere Dinge nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" ausprobiert.
Ist doch super so. Was soll auch schon passieren? Im "schlimmsten" Fall setzt man halt alle Einstellungen oder bestimmte Werkzeuge zurück, man kann ja nichts kaputt machen.

Ob man es als Nachteil ansieht, dass beim Import die Bilder quasi als Ausgangspunkt nicht genau aussehen wie das out of cam jpeg aussehen würde, das ist doch auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und Anspruchs.
Ich z.B: starte ausschließlich mit linearer Widergabe und mittlerweile dem ProStandard Profil und ich bin heilfroh, dass mir als Ausgangspunkt nicht irgendein Quatsch mit von vorne herein viel Kontrast und Sättigung vorgesetzt wird weil ich sehr viel lokal auf den Ebenen arbeite und mir nicht schon beim Import durch globale Anpassungen Spielraum vergeuden will.

PS: Hast du "linear" eigentlich mal ausprobiert? Den neuen Magic Brush? Healing? Maske verfeinern? Lumarange? In wie auch immer begrenzter oder verfeinerter Maske mit erweitertem Farbeditor auch kleine Bereiche präzise in ihrer Farbe und / oder Helligkeit und Sättigung anpassen? Eine Maske aus einer zuvor eigens frei definierten Farbauswahl mit frei definiertem Übergang in benachbarte Farben und Sättigungsbereiche erzeugt?
Beim Lesen deines Kommentars kam mir wie so oft beim Thema C1 mal wieder das Gefühl, dass nur ein kleiner Bruchteil der Möglichkeiten die das Programm bietet wirklich erkannt wurde. Bei C1 kommt es nicht nur darauf an die üblichen Werkzeuge zu kennen sondern auch kreativ damit zu werden auf welche Art und Weise man sie sich evtl. auch auf Masken für einen bestimmten Zweck zu Nutze machen kann und wie man sie kombinieren kann.
Ich wüsste nicht wozu man etwas aus C1 in PS oder sonstwas weitergeben sollte außer es handelt sich um wirklich ganz großflächige Stempelaktionen, Bildinhalt an Rändern hinzufügen oder sowas. Wer das will, nun gut, dann halt noch PS. Als Vogelfotograf der viel selektiv arbeitet kam ich jedenfalls noch nie an eine Grenze von C1 wo ich dachte "jetzt muss aber PS ran".

Mich beschleicht bei so manchen Kommentaren immer wieder das Gefühl, dass die Leute nicht überall ganz in die möglichen Einstellungen geguckt haben oder aber dabei etwas missverstanden wurde.
Der Punkt mit der Objektivkorrektur ist so ein Beispiel für letzteres. Wenn da "Manufacturer Profile" steht, dann hat C1 das Profil bereits wirksam angewendet weil es die Information darüber welche Linse es war aus dem RAW hat. Manche Leute sehen das und wundern sich, dass da dann nicht der Name ihrer jeweiligen Linse steht und glauben es gibt kein Profil.
Wie viele Leute erst gar nie eine andere Kurve wählen oder mit den ICC Profilen rumspielen unter "Basismerkmale" möchte ich auch erst gar nicht wissen ... Und dann der Zusammenhang zwischen der Wahl der Kurve und der Fähigkeit, Lichter und Schatten zu "retten" usw. Wird alles oft nicht gesehen / nicht kapiert, aber dann wird trotzdem ganz leicht abgeurteilt.

C1_ICC-Profile.jpg

C1_Kurven.jpg

C1_Objektivprofile.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Schön zusammen gefasst. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Bei manchen Kommentaren kommt es mir so vor als wäre da eine starke Voreingenommenheit gegenüber anderen Programmen. Meiner Meinung nach ist die Einarbeitung in C1 kein Hexenwerk und man sollte es eher als Spiel sehen. Man kann ja nichts kaputt machen und im schlimmsten Fall das Bild einfach zurück setzten. Wenn mich in RAW fotografiere ist mir sogar die Wiedergabe am Anfang recht egal da ich die Möglichkeit habe alles so anzupassen wie es mir gefällt. Und jetzt mal ehrlich, so stark Unterscheiden sich doch die Fotos beim Import zwischen der Nikon Software und C1 nicht.

Der TO und jeder Andere hat doch die Möglichkeit beide Programme zu vergleichen und das Beste für sich zu nehmen. Und da es für Nikon eine C1 Express Variante auch kostenlos gibt, muss auch kein Geld investiert werden.
 
Möge ein jeder damit glücklich werden, für mich als IR-Fan Fan jedenfalls ein weniger taugliches Werkzeug für einen recht stolzen Preis.
 
Software ist einfach sehr viel Geschmackssache. Was dem einen gefällt und wichtig ist, ist für den anderen überflüssig oder gar nervend. Deswegen bilde ich mir grundsätzlich immer selbst eine Meinung, die dann aber auch nur für mich Gültigkeit hat.

Mir ist das so z.B. mit Darktable ergangen. Ich kann Programme nicht leiden, die mir den Weg zur "Arbeit" unnötig erschweren, egal aus welchem Bereich. Bei Darktable ist dieser unsägliche "Sammlungs- Zwang" einfach furchtbar. Ich will eine Datei öffnen und bearbeiten, ohne mir vorher über so einen Unfug wie Sammlungen oder Importe Gedanken zu machen. Ob man mit darktable gute oder nicht so gute Ergebnisse erzielen kann, kann ich nicht sagen. Interessiert mich aber auch nicht mehr, nach den grausigen Erfahrungen, die ich gemacht habe... Mit so einem Unsinn hat ein Programm bei mir keine Chance, denn darüber würde ich mich bei jedem Bild auf Neue ärgern. Dafür kenne ich mich zu gut. Und ärgern will ich mich nicht, zumindest nicht beim Hobby. Darktable ist für mich also raus. Ist aber nicht schlimm, denn es gibt genug Alternativen...

Aktuell lade ich gerade mal C1 Express. Das werde ich mir auch mal anschauen...
Ist inzwischen da und es sieht leider ziemlich ähnlich aus wie bei darktable. Auch keine einfache "Datei Öffnen" Option, zumindest nicht auf den ersten Blick. Auch hier muss man erst umständlich "importieren", bevor man mit der Arbeit anfangen kann. In der Zeit, die C1 zum Importieren braucht, habe ich in NX Studio schon ein Dutzend Bilder fertig...
Ich fürchte, C1 ist für mich, ähnlich wie darktable, gar nichts. Ganz aufgegeben habe ich aber noch nicht. Nur viel Hoffnung mache ich mir da nicht mehr wirklich, nach dem (gar nicht guten) ersten Eindruck.

Ich will eine Datei öffnen, bearbeiten, abspeichern oder zur Not exportieren (sofern das nicht mit "speichern unter" zu erledigen ist). Alles andere ist nur unnötiger und sehr unerwünschter Ballast. Ich stelle doch nicht die Art, wie ich meine Fotos archiviere bei jedem Programm zum bearbeiten einzelner Bilder komplett um. Dazu haben sich viel zu viele Fotos im Lauf von Jahrzehnten in meinem Archiv angesammelt. Dieses Archiv- System habe ich nie geändert und ich finde heute noch jedes gesuchte Foto innerhalb kürzester Zeit wieder. Eine Dateiverwaltung hat in einer Bildbearbeitung absolut gar nichts zu suchen, imho. Wenn sie dann doch da ist (was schon schlimm genug ist), muss sie sich zumindest komplett deaktivieren oder sehr unkompliziert umgehen lassen.

Das bedeutet ja nicht, das die Programme an sich "schlecht" sind. Sie sind nur für die Art, wie ich arbeite, arbeiten will, ungeeignet und deswegen "schlecht" für mich.
 
Echt fein dass ihr eure Anmerkungen und Erfahrungen weiterhin fleißig postet, nur scheint das den TO seit dem 06.08. absolut nicht mehr zu interessieren. :rolleyes:
 
Software ist einfach sehr viel Geschmackssache....

Im Grunde gebe ich Dir in allen Punkten recht. Finde z.B. Lightroom und C1 fantastisch, was die reine Bildentwicklung und -bearbeitung anbelangt. Aber das reinholen z.B. eines oder mehrerer einzelner Bilder zwecks Bearbeitung darin gefiel mir noch nie und gefällt mir auch immer noch nicht. Habe mich zwar inzwischen damit arrangiert und weiß auch einigermaßen damit umzugehen (bei C1, was ich erst seit wenigen Monaten regelmäßig nutze, bin ich aber immer noch nicht ganz zufrieden mit meinem Workflow mit den s.g. Sessions), aber Du hast recht mit Deiner Forderung, dass man Usern bessere Möglichkeiten einer Bearbeitung unter Umgehung irgendwelcher Kataloggeschichten o.ä. geben sollte. Also eine Auswahlmöglichkeit. Viele mögen ja gerade z.B. die Möglichkeiten Lightrooms bezüglich der Bildverwaltung. Sei ihnen auch gegönnt, ich mache das lieber manuell.

Ok, als Abonnent von Adobe habe ich natürlich auch noch Photoshop. Das ist dann eigentlich das, was wir gerne hätten. Was Camera Raw anbelangt. Allerdings finde ich da das Layout und die etwas geringeren Möglichkeiten nicht so toll.

Also wie gesagt nochmals. der TS soll sich mal Photoshop Elements anschauen. Mehr etwas für Anfänger, wie es auch im Thread Titel steht, geht nicht.
 
Ich will eine Datei öffnen, bearbeiten, abspeichern oder zur Not exportieren (sofern das nicht mit "speichern unter" zu erledigen ist).
Ich bevorzuge auch Programme wo es ohne Import funktioniert.

DXO ist mir da recht sympathisch, man öffnet und hat links oben die "Fotothek", das ist nichts anderes als der Zugriff auf die Ordnerstruktur des Computers, man zeigt ihm den Ordner in dem die Bilder liegen und kann unter "Bearbeiten" direkt darauf zugreifen, nach der Bearbeitung Export.

Bei Adobe nehme ich deshalb auch nicht LR, sondern arbeite mit Bridge (das greift auch direkt auf die Ordner zu) von dort kann man einzelne (oder mehrere) Bilder direkt öffnen und in PS entwickeln.
Bietet die gleichen Möglichkeiten wie LR, sieht nur etwas anders aus.
 
Geht mir ebenso. Eine Bildverwaltung neben der spezifischen Art des Betriebsystems ist mir als langjähriger Sysadmin diverser Mainframes und Netzwerken absolut zuwider. Selbst Adobes Bridge als Bestandteil von PS hatte ich stets ignoriert. Heute genügt mir Faststone zum Nulltarif.Ein Klick zur Übergabe in die gewünschte Software und gut ist's.
 
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