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Systementscheidung Pentaxianer - Upgrade oder Umstieg?

Status
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DerMarv

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich würde gern mal etwas Input sammeln, denn meine Entscheidungsfindung stagniert enorm.

Aktuell fotografiere ich mit einer K-30 und einer K-50. Erstere habe ich damals neu gekauft. Seitdem hat sich auch eine ganze Reihe an Objektiven angesammelt, die ich wirklich mag. Und natürlich auch weiteres Equipment.

Nunstehe ich vor der Entscheidung auf die KP aufzusteigen. Vollformat ist mir bei Pentax nicht nur zu teuer, sondern APS-C liegt mir aktuell auch ganz gut. Vollformaterfahrungen habe ich aber nicht.

Nun merkt man es selbst an der Art und Weise der Veröffentlichung von Modellen, und liest es auch in fast jedem Artikel über Pentax, dass ich in einer Sackgasse ohne Wendemöglichkeit bin.
Grundsätzlich bin ich aber wirklich zufrieden mit Pentax, fühle mich lediglich mit der K-50 limitiert.

Alternative: Systemkamera. Genauer: A7 Mk 2.
Neben der großen Preis/Leistung der A7, hat sie die vielen offensichtlichen Vorteile. Die 6er sind mir als Kamera zu klein, es sollte schon ein typisches Kameragehäuse sein. Zumal ich fast ausschließlich über den Sucher fotografiere.
Canon kommt für mich eher nicht in Frage, aufgrund der Art und Weise wie sie das Bajonett der Spiegelkameras ausmustern und Nikon hat mir nie sonderlich gelegen.
Außerdem sehe ich bei Sony eine gute Zukunft und Markenfremde Objektive für das Bajonett scheint es ganz gut zu geben.

Nun könnte ich meine Objektive noch Teilweise an der A7 nutzen. Ich fotografiere ohnehin 80% in Blendenvorwahl, mit dem Novoflex-Adapter also kein Problem. Aber dennoch etwas Steinzeit.

Zur Beurteilung dessen, was ich fotografiere , poste ich auch mal mein Flickr Profil.
Um hier gleich einen Hinweis zu geben: Die Astro-Bilder sind auf meiner K-30 entstanden. Ich habe nun noch eine K200D Hα-tauglich gemacht. Die Optiken sind je nach Laune mein Newtonteleskop oder diverse Kameraobjektive.

Vielleicht habt Ihr ja ein paar Denkansätze, Ideen oder Hinweise, die mir bei meiner Entscheidungsfindung helfen können.

Jedenfalls vielen Dank schon mal fürs mitdenken!
 
Ich komme auch von Pentax, aber bei mir ists länger her. Daher kann ich auch nicht sagen ob ein Upgrade zur KP sinnvoll ist.

Die P/L der Sony A7ii sehe ich nicht so gut, trotz des günstigen Preises. MMn kam von Sony erst ab der A7iii eine gute KB-DSLM, was man hier breit diskutieren könnte (aber auch schon viel diskutiert wurde). Neben der A7iii (Launch 2018) bietet sich noch die Panasonic S5 an, mit einer sehr guten P/L mMn. Für den L-Mount gibt es zwar nicht so viele Fremdobjektive wie für Sony, aber insbesondere mit Sigma viele gute.

PS: sehr schöne Bilder!
 
Nur weil die Sony A 7ii schon etwas älter ist, heißt es ja nicht, das man keine guten Bilder damit machen kann.
 
Ich gehe mal direkt drauf ein:
Okay, die Mk3 wäre durchaus auch eine Option, ist gebraucht auch nicht nennenswert teurer. die Mk1 allerdings war raus, weil ich die Sensorseitige Bildstabilisierung wie bei der Mk2 aus meinen Pentaxen kenne und das der Hauptgrund war, doch noch mal die Sonys als Alternative ins Auge zu fassen.
Ich hatte mal ne Lumix Vollformat-DSLM in der Hand und war ausgesprochen positiv überrascht, hatte aber Angst vor dem "kleineren" Objektivangebot.

Die Verbindung zu Sigma war mir allerdings gar nicht so bewusst, ich nutze nämlich tatsächlich vorwiegend Sigma aktuell. Samyang nur nicht, weil das bei Pentax wieder dünn wird.

Herzlichen dank, das kann ich zurückgeben! Ich selbst bin im Portraitbereich allerdings gar nicht zu Hause :lol:
 
Ich würde es nicht machen, gerade als jemand der gerne den Sucher nutzt, da bieten die älteren Sonys nicht so viel, auch der Stabi ist nicht so toll.

Vor allem wenn du Objektive hast mit denen du zufrieden bist!
Die K-1 ist gebraucht auch schon relativ günstig zu bekommen, wobei du ja schreibst, dass es kein KB sein muß.

Ich nutz(t)e selbst Pentax APSC und habe mir das so ziemlich alles angesehen, bei mir ist es damals vor allem wegen der Ergonomie eine K-70 statt der KP geworden, die aber sonst einige Vorteile hat.

Bei APSC DSLR würde ich immer zu Pentax greifen, ausser es geht speziell um einen AF für Action Aufnahmen.

Was genau sind deine Gründe warum du eine neuen Kamera suchst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefen bietet der Sony-Sucher nicht so viel?
Und wo ist die Unterscheidung zu "älteren" zu machen?

Die K1 liegt auch gebraucht rund bei 1.000€, das finde ich für ne ältere Kamera mit tendenziell hohem ShutterCount schon sportlich. Und auch die KP wäre gebraucht noch eine gewisse Überwindung, hat aber dann weniger auf'm Buckel und mehr Funktionsumfang.

Na klar, bei APS-C DSLR gibt's ja inzwischen auch keine Alternative mehr.
Das die Pentaxe in der Preis/Leistung besonders im Mittelfeld immer unschlagbar waren, ist ja in meinen Augen ganz klar.

Wechseln möchte ich, weil ich mit den 16MP schon am unteren Ende spiele, wenn man auch mal ein bisschen rein croppen will. Und weil mich Funktionen wie WiFi schon echt anlachen.
Autofokusse gehen bei modernen Kameras auch erheblich besser. Ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich dem AF nicht traue, weil ich mich da immer wieder im Stich gelassen gefühlt habe.
 
Zu Pentax kann ich wenig sagen.

Aber bezüglich besserem Rauschverhalten sehe ich bei der Sony A7 II im Gegensatz zur K-50 nur wenig Verbesserung. Ich würde deshalb eher eine A7 R II nehmen (die zusätzlich 42 MPix bietet) oder eine A7 III.

Wenn du mit dem Novoflex-Adapter arbeitest, dann muss dir bewusst sein, dass du dann manuell fokussieren must und auch die Blende manuell einstellen must. Mit älteren manuellen Pentax Objektiven (zb Pentax-m 50 1.7) ist das kein Problem, aber ich denke mit den Autofokus-Objektiven schon. Soweit ich weiß, gibt es für Sony keinen Adapter, der Autofokus bei Pentax unterstützt. Bei den rein manuellen Adaptern ist Novoflex preislich an der Spitze. Es gibt wesentlich günstigere und trotzdem gute Adapter.

Ansonsten ist die A7-Reihe für die Verwendung von Altglas sehr gut. Das Fokussieren wird zum einen durch Fokuspeaking und auch durch eine Fokuslupe im Sucher als auch im Display unterstützt. Das geht eben nur bei einem DSLM-System.

Aber an die neuen Objektive kommen die alten Pentax-m Linsen (auch auch andere) nicht heran. Ihre Stärke liegt eher im Charakter der Linsen. Wenn du wirklich scharfe Linsen haben willst, kommst du an Sony, Sigma, Tamron und Samyang nicht vorbei.

Ansonsten hast du - auch mit der A7 II - ein spiegelloses System mit allen Vor und Nachteilen:
- mehr Akkubedarf - min zwei bis drei Zusatzsakkus sollte man einrechnen.
- anderes Fokussystem - hier wäre zu klären, ob es bezüglich Geschwindigkeit mit Pentax mithalten kann. Aber auf jeden Fall besteht die Möglichkeit über die gesamte Fläche zu fokussieren und nicht nur im mittleren Bereich.
- EVF: das mag erst mal befremdlich aussehen, bietet jedoch viele Vorteile im Gegensatz zum normalen Sucher:
____- Einblenden von Wasserwagen, Histogrammen, Zebramustern (überbelichtete Stelle)
____- Fokuspeaking, Fokuslupe zum manuellen Fokussieren
____- Beurteilung von Bildern, wenn es bei Sonnenlicht nicht auf dem Display geht.
____- WYSIWYG bezüglich Bildstil - Modus Schwarzweiß zeigt auch Schwarzweiß an
____- WYSIWYG bezüglich Schärfe. Bokehballs sind genau so sichtbar wie auf dem späteren Bild.
- Kein Spiegel mehr
____- generell leiser, mit elektronischen Verschluss geht es sogar lautlos
____- weniger Schutz vor Staub für den Sensor beim Objektivwechsel, man muss öfter mal putzen.
- kleinere, wenn auch nicht unbedingt viel leichtere, Kamera.

Noch ein Tipp zur A7 R II: Durch die hohe Auflösung von 42MP hat man jede Menge Potential zum croppen. Selbst im APS/C Modus bleiben noch 18MPix übrig. Das kann bei Festrennweiten sinnvoll sein, weil dadurch eine Art Digitalzoom entsteht.
 
Inwiefen bietet der Sony-Sucher nicht so viel?
Und wo ist die Unterscheidung zu "älteren" zu machen?
Ab den IIIer Modellen wurde die Akkuleistung, der AF und auch das Rauschverhalten deutlich verbessert.
https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=0.1093462143876944&y=0.4452168749465036

Die A7RIII hat auch schon einen höher auflösenden Sucher, die wäre meine Wahl bei einer "günstigen" gebrauchten Sony.

Zu dem Thema Sucher kann ich nur empfehlen sich mal einige DSLM im Laden anzusehen und zu vergleichen (auch teurere) damit man ein Gefühl für die Unterschiede bekommt und auch sieht ob man mit dem Gebotenem zurecht kommt.

Autofokusse gehen bei modernen Kameras auch erheblich besser. Ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich dem AF nicht traue, weil ich mich da immer wieder im Stich gelassen gefühlt habe.
Da sind DSLM natürlich exakter (wobei meine K-70 schon recht zuverlässig ist) und haben Augen AF, Tieraugen AF usw.

Mein Tipp was Preis-Leistung betrifft wäre aktuell eine gebraucht Panasonic S5, es gibt meiner Meinung nach kein besseres Gesamtpaket zu diesem Preis.
Abgedichtet
Guter AF mit Augen Erkennung (für Action gibt es geeignetere)
Sehr guter Stabi (bei mir bis 0.5 Sek)
Ergonomie sehr gut (für mich besser als Sony)
Sehr gute Bildqualität
Große Objektivauswahl

Ich nutze selbst eine, vor allem auch wegen dem sehr universellen und optisch guten 20-60mm Kit Zoom ;)
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72177720300237119
 
Hallo!

Kurz zu mir: Ich habe mir vor ca. 1,5 Jahren eine Sony A7RIIIa gekauft und betreibe daneben immer noch eine Pentax K-5 II mit vielen Objektiven.
Nun merkt man es selbst an der Art und Weise der Veröffentlichung von Modellen, und liest es auch in fast jedem Artikel über Pentax, dass ich in einer Sackgasse ohne Wendemöglichkeit bin.
Wieso Sackgasse? Für mich wäre eine Sackgasse eher Canon-DSLR oder Nikon-DSLR, die diese Systeme wahrscheinlich nicht mehr weiterführen werden. Als Ricoh/Pentax veröffentlichte, dass sie keine DSLM entwickeln, sondern DSLR fortführen wollen, fand ich das eher erleichternd. Man weiß zwar nie, was die Zukunft bringt, aber wenn man gerne mit einer DSLR fotografiert, ist man bei Pentax im Augenblick doch genau richtig.
[...]eine ganze Reihe an Objektiven angesammelt, die ich wirklich mag [...]
Grundsätzlich bin ich aber wirklich zufrieden mit Pentax [...]
Klingt nicht nach einem dringendem Wechselbedarf. ;)
Nun könnte ich meine Objektive noch Teilweise an der A7 nutzen.
Welche Objektive hast du denn? Am komfortabelsten an einer Kleinbild-DSLM funktionieren manuelle, kleinbildtaugliche Festbrennweiten mit eigenem Blendenring. (Manuell wegen des präzisen Fokussierens / Festbrennweite wegen der Brennweiteneinstellung für den Bildstabi / eigener Blendenring, weil ein Blendenring im Adapter nicht sehr präzise zu bedienen ist.)
[...] mit dem Novoflex-Adapter [...]
Ich finde die Novoflex-Adapter recht teuer. Ich habe zwei Adapter mit Blendenring (bei dem einen ist der Ring stufig einstellbar, beim anderen nicht) und einen Adapter ohne Ring ... für die Objektive, die einen eigenen haben. Das Einstellen am Adapter per Adapter-Ring ist, wie gesagt, unpräzise, da eine Drehung um x Grad bei jedem Objektiv eine andere Wirkung hat. Ich habe jedenfalls für keinen Adapter mehr als 35 Euro gezahlt.
Soweit ich weiß, gibt es für Sony keinen Adapter, der Autofokus bei Pentax unterstützt.
Doch, der Monster LA-KE1. Der muss nur irgendwo in China bestellt werden, falls lieferbar, und ist sackteuer. Je nach Pentax-Objektivpark kann sich das aber vielleicht lohnen.


Ich hatte mehrere Gründe, weshalb ich mir die Sony angeschafft habe: Ich wollte einen guten AF für Portrait-Schnappschüsse (Augen-AF) und Sport und Tiere. (Bin deshalb jetzt auch auf die neuere A7IV umgestiegen.) Für letzteres Anliegen wollte ich auch ein erschwingliches, nicht zu fettes Supertelezoom haben. Daran mangelte es ja auch etwas bei Pentax. Die K-3 III war eigentlich das, worauf ich lange gewartet hatte, aber der damalige Preis von exakt 1.999 € machte sie für mich unattraktiv. Außerdem wollte ich meine KB-tauglichen Pentax-Objektive (etwa 10 von 20) auch mal am KB ausprobieren. Ein Grund für Sony war dann letztlich auch das große Objektivangebot. Nikon war da noch nicht sehr gut aufgestellt und bei Canon habe ich noch nie so richtig durchgeblickt. Panasonic als KB-DSLM hatte ich da noch gar nicht auf dem Schirm. Die Pentax K-1/K-1 II war mir zu groß und bot keine Lösung für die o.g. Punkte.

Du hast ein paar Gründe genannt, weshalb du wechseln möchtest, aber einen richtig zwingenden habe ich - für mein Verständnis - nicht entdeckt. Deine Fotomotive schreien für mich auch nicht unbedingt nach einer flinken DSLM. Ich will dir diese natürlich nicht ausreden - ich will nur sagen, wenn ich mir ruhige Motive vornehme (Städte, Landschaft usw.) dann bin ich immer noch am liebsten mit der Pentax unterwegs. Da mag ich den optischen Sucher, die kleinen Limited-Objektive und das unübertroffene Handling der Kamera.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Denkansätze, Ideen oder Hinweise, die mir bei meiner Entscheidungsfindung helfen können.
Vielleicht noch ein paar untypische Dinge, die du nicht schon zig-fach gelesen hast? Was mir bisher am meisten auffiel und was ich vielleicht so auch nicht erwartet hatte:

  • Anfangs fand ich Handling & Ergonomie der A7RIIIa grenzwertig. Ich war kurz davor, sie zurückzusenden. Vor allem, dass Objektive am zweiten/dritten Fingerglied anstoßen. Erst mit einer Grifferweiterung fand ich es akzeptabel. Die A7IV liegt auch ohne Griff deutlich besser in der Hand.
  • Die A7RIIIa ist für meine Hand zu klein. Glaube, die A7 II ist noch etwas kleiner.
  • Das Auslösegeräusch einer Sony-DSLM ist nicht signifikant leiser als bei der Pentax - außer man stellt auf elektronischen Verschluss um.
  • An der Sony kann man wesentlich mehr einstellen als an der K-5 II. Ich denke, das ist der Preisklasse, aber auch des Kamerakonzepts (DSLR/DSLM) geschuldet. Pentax ist ja ansonsten für eine fast schon lächerlich übertriebene "Kustomisierbarkeit" bekannt (v.a. K-3 III).
  • Obwohl ich für die Sony drei der kleinsten FB-Festbrennweiten gekauft habe, ist die Tasche deutlich voller als mit den Pentax DA-Limiteds (APS-C-Objektive). Im Endeffekt ist Kleinbild dann eben doch ein größeres System.
  • Die große Auswahl an Objektiven für das Sony-System ist auf den ersten Blick erfreulich. Als ich mich dann aber ernsthaft damit beschäftigt habe, sehnte ich mich ein bisschen nach der Pentax-Welt: Da kauft man einfach das eine oder ggf. das andere Objektiv, das es gibt, und ist glücklich. Zu viel Auswahl macht nicht zufriedener mit der Wahl, die man schließlich treffen muss.
  • Der Bildstabi der Sony gilt eher als schwach. Der von Pentax soll auch nicht der beste sein. Ich habe das Gefühl, dass der meiner Pentax etwas effizienter ist.
  • Probleme mit Sensorstaub bei der Sony hatte ich anfangs häufig. Nach wenigen Monaten fast gar nicht mehr. Spricht evtl. für eine alte Vermutung, von der ich schon lange gelesen hatte, dass der Staub weniger von außen kommt, sondern eher durch Abrieb bei neuen Kameras/Objektiven.
  • Mit dem Autofokus der Pentax bei ruhigen Motiven hatte ich nie wirklich Probleme. Bei der Sony hingegen kam es bisweilen z.T. verblüffend oft vor, dass die Schärfe nicht optimal sitzt. Blind vertrauen kann ich dem AF also auch nicht. Ein Sony-Objektiv hatte sogar einen deutlichen Backfokus. Ich dachte bis dahin, das gäbe es nicht...
  • Die Sony fokussiert immer mit Phasen-AF, der nur vertikale Kontrastkanten erkennt. Die Pentax hat hingegen überwiegend Kreuzsensoren. Heißt, es kommt bei der Sony mal vor, dass sie manche Motive einfach gar nicht fokussieren will (da muss man die Kamera dann ein paar Grad um die optische Achse drehen).
  • In Innenräumen (wenn es etwas dunkler ist) bevorzuge ich den elektronischen Sucher. Dort ist das Bild dann hell genug und der Weißabgleich ist schon eingearbeitet. In der Natur/bei Tageslicht habe ich das Gefühl, dass mir der DSLR-Sucher das Motiv besser vermitteln kann.
  • Den größten Vorteil im Umgang mit der DSLM sehe ich im präzisen, manuellen Fokussieren und im Bildbetrachten bei Sonnenschein durch den elektronischen Sucher.
  • Die Pentax kann RAW im DNG-Format abspeichern. Für die Sony habe ich eine Weile nach einem (kostenlosen) RAW-Konverter gesucht, mit dem ich wieder gut klarkomme (Capture One). Das war anfangs etwas nervig bis frustrierend.
  • Obwohl ich ausgesprochener RAW-Fotograf bin, habe ich bei der Sony oft die JPEGs ooc genutzt. Liegt daran, dass die Belichtung fast immer optimal ist, dass die JPEGs besser sind als bei meiner Pentax, dass Objektivkorrekturen gleich drin sind (ohne, dass das Speichern spürbar länger dauert) und auch, weil mein Rechner mit den 42 MP-Dateien (wenn im RAW-Format) etwas langsam wird.
  • Die Sony zeigt im Auto-ISO-Modus die verwendete ISO-Zahl erst nach dem Antippen des Auslösers (also beim Fokussieren) an. Finde ich unpraktisch. Die Pentax zeigt die ISO immer an.
  • Die Wasserwaage im Sucher der Sony gibt es nur, wenn man den Sucher auf diesen Modus stellt. Mich stört die Grafik im Sucher. Ich finde sie Lösung von Pentax besser, die die Wasserwaage im LCD-Bereich des Suchers anzeigen kann.
  • Die Akkuleistung der Sony ist voll akzeptabel. Ein Akku hält locker einen "normalen Fototag" (z.B. im Zoo) aus. Natürlich kann eine DSLR noch viel sparsamer sein, insbesondere, wenn man Motive anpeilt und dann noch nicht auslöst. Aber in meinem Fotoalltag merke ich den Unterschied nicht sofort. Die älteren Sony-Modelle sind da wohl aber deutlich schwächer.
  • Die Sony (A7RIII) gilt als abgedichtet gegen Spritzwasser. Wenn ich mir die Details genau anschaue, ist das aber nicht sehr vertrauenerweckend. Pentax hat diesbezüglich nicht umsonst einen sehr guten Ruf; sie gefällt mir hier viel besser.

Falls mir noch etwas einfällt, werde ich es später ergänzen.

Kurzes Fazit:
Ich kann gar nicht sagen, womit ich lieber fotografiere. Die Sony kann eben Sport/bewegte Motive besser. Aber sonst ist es bei mir eine Gefühlssache. Die Pentax ist etwas "nostalgischer". Ich gehe aktuell davon aus, dass ich mir irgendwann mal eine K-3 III oder deren Nachfolger besorgen werde. Je anachronistischer eine DSLR in den kommenden Jahren wird, desto größer könnte der Reiz sein, damit zu fotografieren. Der "Hype" mit der DSLM-Technologie ist für mich persönlich vorbei, seitdem ich eine DSLM habe. Diese ist jetzt eher ein Arbeitstier, kann viel und hat wohl auch noch viel Zukunftspotenzial. Seit der K-3 III bin ich aber auch gespannt, was Pentax noch aus der DSLR-Technologie rausholen wird. Hoffentlich noch lange... :)
 
Der Grund warum ich vor einigen Jahren von Pentax (APS-C) auf eine DSLM System (mFT) umgestiegen bin war, dass ich die großen und schweren Gehäuse und Objektive leid war.

Bekommen habe ich ein moderneres System das weitaus mehr Möglichkeiten bietet als so ein "olles" DSLR- Paket. Der AF-C ist zuverlässiger, Die Videooptionen sind gigantisch (bis 4k 60 Frames), es gibt Funktionen wie Focus Peaking, HiRes Aufnahmen mit bis zu 80 mPixeln (Lumix G9), Focus Stacking ooc und was weiß ich nicht noch alles mehr.

Willst Du sowas haben, bleibt keine andere Möglichkeit als umzusteigen. Ist das alles jedoch für Dich uninteressant, dann bleibe bei Deinem Pentax System.

...vor rund einem Jahr habe ich mir in einem Anfall von Nostalgie eine K70 und drei weitere Objektive gekauft. Jetzt kann ich entscheiden was ich nutzen möchte. Mit der Pentax macht das Fotografieren einfach mehr Spaß (ist irgendwie wie früher), zumindest so lange ich den AF-C nicht brauche, das DSLM-System kann dafür einfach mehr. Ich habe die Wahl was ich gerade nutzen möchte.

Gruß

RD
 
Hui, ne ganze Menge Input, das habe ich mir erhofft (y)

@herbert-50
Die A7R wäre mir sicherlich in jeder Ausführung zu teuer.
Ich hatte bisher nur den Novoflex gefunden, der auch nen Blendenring bietet.

Ich habe ja nicht nur Altglas. Das liegt inzwischen sogar vorwiegend in der Ecke, wenn mich nicht grade ein besonderer Einfall trifft. Da an einer anderen Stelle noch mal gefragt wird:
Immer dabei:
Sigma 70-300 1:4-5.6 APO DG n(inzwischen das Dritte)
Sigma 10-20 1:4-5.6 DC
SMC Pentax-DA 1:1.8 50mm
Tamron AF 17-50 2.8 (recht neu und trotz meiner Sigmafreude total überzeugend!)
Häufiger genutztes Altglas:
SMC Pentax 1:2.5/135mm
AUTO REVUENON MC 1:1.4 50mm
Und je nach Makro-Situation noch Ringe oder Converter (mit rausnehmbarer Linse)
Und noch einige andere Relikte, wie n 500er Spiegel, mit der Aufgabenstellung, dem Staub eine Angriffsfläche zu bieten.

Der Mehr-Akkubedarf ist ja sehr schwer für mich einzuschätzen, denn die K30 wie auch die K50 wollen ja ums verrecken die Akkus nicht leer bekommen. Lediglich bei der Astrofotografie in der Kälte gehts dann ganz schnell wenn man nicht hinsieht.

Zu deinen Punkten:
Wasserwaage hab ich so auch, Focus Peaking und Über/Unterbelichtung sind echt super. Auch dass man einfach das fertige Bild im Sucher sieht.
Bildansicht im Sucher würde ich eher als Gimmick sehen, aber in einigen Situationen sicherlich ganz cool. Sensorreinigung tut mir nicht so weh, mache ich ohnehin selbst.

@daduda
Wie gesagt, eine Lumix hatte ich schon mal in Händen. Da fand ich den Sucher tatsächlich überzeugend - trotz der Tatsache dass ich 100% Prismensucher gewohnt bin.
Habe mich gestern mal mit den S5ern umgesehen, und tatsächlich eine gewisse Attraktivität darin gesehen!
Jetzt weiß ich nicht welche deiner Bilder auf Stativ entstanden sind, aber du machst viel in Schummrigen Licht, das gefällt mir sehr und scheint ja top zu funktionieren! Gefällt mir sehr.

@Tschickelebim

Die K3 II war ne ganze Zeit lang in der engeren Wahl. Nach Abwägung der Kosten und Features lag dann die KP mit WIFI ganz leicht vorn.

@nwsDSLR

Du scheinst ja genau mein Kandidat zu sein, top vergleich ;)

Die Sackgasse sehe ich, weil ich angst habe mehr Geld in das System zu stecken, und es dann doch irgendwann vergraben zu müssen ohne Chance auf nen nennenswerten Absatzmarkt für die Gebrauchtteile - wenn Pentax dann doch die Tür abschließt.

Nein, dringender Wechselbedarf besteht nicht, aber dann zumindest Upgradebedarf :p
Meinen wichtigsten Fuhrpark habe ich ja oben aufgelistet.

Zu deinen beiden Adapterhinweisen: Den elektronischen habe ich mittels deutschem Suchbegriff nicht gefunden. Das ist natürlich attraktiv, aber auch nicht ohne.

Wichtige Hinweise übrigens zur Ergonomie: Die K30/50 sind für mich schon das absolute Minimum an Größe. Ich habe immer wieder das Gefühl festgestellt, dass das gern größer sein dürfte.

Zu dem verrückten RAW in der Sony: Ich nutze PS und LRC, können die das auch nicht handlen? Ich frografiere inzwischen ausnahmslos RAW.

Jedenfalls ausgesprochen ausführlicher und aussagekräftiger Erfahrungsbericht, danke für die Mühe!

@ruedidslr
mFT kann ich mir tatsächlich eigentlich gar nicht vorstellen. Ändert aber nichts an der Aussage über das Kamerakonzept.
Die Größe und das Gewicht stören mich tatsächlich nicht. Auch wenn ich noch nach dem perfekten Tragesystem suche...

Vor Allem die letzten beiden Beiträge sprechen dann doch enorm für das Upgrade ohne Systemwechsel. Jedenfalls wenn ich jetzt grade so mein Allgemeingefühl betrachte.

Vielleicht macht es Sinn, noch mal zwischen K3 und KP hin und her zu überlegen. Ich weiß gar nicht mehr, wieso die K5 für mich ausgeschieden war.
 
Nun stehe ich vor der Entscheidung auf die KP aufzusteigen. Vollformat ist mir bei Pentax nicht nur zu teuer, sondern APS-C liegt mir aktuell auch ganz gut. Vollformaterfahrungen habe ich aber nicht.
Alternative: Systemkamera. Genauer: A7 Mk 2.

was jetzt: liegt Dir APS-C, oder willst Du KB?

Außerdem sehe ich bei Sony eine gute Zukunft und Markenfremde Objektive für das Bajonett scheint es ganz gut zu geben.

ob Markenfremd oder nicht - wichtig ist doch, dass man das findet, was man braucht :confused::confused:

Ich habe ja nicht nur Altglas. Das liegt inzwischen sogar vorwiegend in der Ecke, wenn mich nicht grade ein besonderer Einfall trifft. Da an einer anderen Stelle noch mal gefragt wird:
Immer dabei:
Sigma 70-300 1:4-5.6 APO DG n(inzwischen das Dritte)
Sigma 10-20 1:4-5.6 DC
SMC Pentax-DA 1:1.8 50mm
Tamron AF 17-50 2.8 (recht neu und trotz meiner Sigmafreude total überzeugend!)
Häufiger genutztes Altglas:
SMC Pentax 1:2.5/135mm
AUTO REVUENON MC 1:1.4 50mm
Und je nach Makro-Situation noch Ringe oder Converter (mit rausnehmbarer Linse)
Und noch einige andere Relikte, wie n 500er Spiegel, mit der Aufgabenstellung, dem Staub eine Angriffsfläche zu bieten.

1 - sehe ich hier keinen Grund die Systemwahl an die vorhandenen Objektive zu koppeln, bzw. müsste das alte DSLR Glas eh an jede DSLM adaptierbar sein.

2 - wenn Du die aktuell viel nutzt, nutzt Du sie ja an APS-C.

Long story short: Warum steht keine APS-C DSLM auf der Wunschliste?
 
Sigma 70-300 1:4-5.6 APO DG n(inzwischen das Dritte)
SMC Pentax-DA 1:1.8 50mm
Tamron AF 17-50 2.8 (recht neu und trotz meiner Sigmafreude total überzeugend!)
Das Tamron und das 50mm 1.8 habe ich auch und finde beide sehr gut und es wird definitiv deutlich teurer die gleichwertig zu ersetzen in einem anderen System!
Bei mir ist es statt dem Sigma das Tamron 70-300mm, macht aber auch einen guten Job.

@daduda
Jetzt weiß ich nicht welche deiner Bilder auf Stativ entstanden sind,....
Die sind alle freihand, mir sind Stative zu unflexibel!
Das war bei mir einer der Gründe für KB mit gutem Rauschverhalten und gutem Stabi.

Mit der K-70 habe ich ähnliche Motive gemacht, da teilweise auch mit Stativ.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157684188863370
 
@herbert-50
Die A7R wäre mir sicherlich in jeder Ausführung zu teuer.
Ich hatte bisher nur den Novoflex gefunden, der auch nen Blendenring bietet.

Das würde das Problem der Blendeneinstellung lösen - zumindest teilweise, weil die Blende zwar verstellt werden kann, aber der Blendenwert im verborgenen bleibt.
Dann wäre noch das Problem der Fokussierung. Mit den alten manuellen Objektiven geht das wunderbar, weil die sind dazu gedacht sind. Bei neueren ist das eher schwierig, weil diese auf "Autofokus" getrimmt sind und der Stellweg doch sehr kurz ist. Bei den ganz neuen geht es gar nicht, weil auch der manuelle Fokus elektronisch gesteuert wird (ich weiß nicht ob es solche Objektive bei Pentax gibt).

Weiteres Manko, dass mir noch einfällt: In den EXIF-Daten stehen keine Objektivdaten.

Bezüglich einer A7R hätte ich auch eher an ein gebrauchtes Modell gedacht.
Aber es stimmt schon - auch diese sind im Vergleich zu den nicht-R Modellen teurer.

Vielleicht wäre es auch eine Option für dich, erst mal klein anzufangen und eine (gebrauchte) DSLM mit einem Objektiv neben der Pentax anzuschaffen und nicht komplett umzusteigen. Muss ja kein KB sein. Fuji ist auch eine gute Option und kann gut wiederverkauft werden.
So hab ich es damals gemacht. Die Fuji-Ausrüstung ist dann gewachsen und Nikon wurde nach und nach reduziert. (Dann kam eine Sony A7RII dazu, aber die beiden Systeme kämpfen im Moment um meine Gunst, ohne dass eines bevorzugt wird).
 
Da hie rja doch die Verunsicherung bzgl. DSLM im Raum steht, vielelicht macht es wirklich sinn, mal von einem Bekannten die DSLM-Ausrüstung zu leihen udn mal 1-3 Tage zu benutzen, einfahc um mal zu sehen, ob das Thema DSLM vs DSLR für einen selbst taugt? Danach ist die Fragestellung hier wahrscheinlich viel klarer zu beantworten ;)

Dazu muss man übriegns wohl nicht zwingend das am Ende wirklich avisierte System jetzt nutzen, dnen einige Punkte sind da schon eher genarell zu sehen, udn nicht so detailliert ;)
 
Kurz hierzu:
@nwsDSLR
[...]
Wichtige Hinweise übrigens zur Ergonomie: Die K30/50 sind für mich schon das absolute Minimum an Größe. Ich habe immer wieder das Gefühl festgestellt, dass das gern größer sein dürfte.
Nimm eine der infrage kommenden Sonys auf jeden Fall in die Hand! Die A7R III ist meines Wissens baugleich mit der A7 III. Diese beiden wiederum - bin mir unsicher - sind minimal größer/griffiger als die A7 II (?). Die K-30/K-50 kenne ich nicht so genau, dürften minimal kleiner sein als meine K-5 II. Die A7R III liegt mir jedenfalls nicht gut in der Hand. Sie ist sehr klein. Mit der Griffverlängerung ist es "okay". Adaptierte Objektive sehen an der Sony z.T. nicht nur klobig aus, sondern sind auch recht frontlastig. Das Handling macht dann evtl. nicht mehr sehr viel Spaß. Gut funktionieren die kleinen adaptierte Festbrennweiten. Ich nutze gelegentlich gerne das M 50/1.7, A 135/2.8 oder FA31/1.8 Ltd. und FA77/1.8 Ltd. Für schwerere Objektive empfiehlt sich auf jeden Fall ein Bateriegriff.
Zu dem verrückten RAW in der Sony: Ich nutze PS und LRC, können die das auch nicht handlen? Ich frografiere inzwischen ausnahmslos RAW.
Naja, ich muss das relativieren. Ich habe eine altes Adobe Suite (CS5) und ein nicht mehr taufrisches Laptop. In PS CS5 gingen die RAWs nicht zu bearbeiten. In RawTherapee (was bei mir eh etwas behäbiger läuft) wurde mein Rechner besonders langsam. Das Sony-eigene Imaginng Edge, oder wie es heißt, lief mir auch langsam. Mit Capture One ging es dann, wobei ich hier so einige Eigenschaften mit diesen Bibliotheken/Dateienhandhabung usw. bisher nicht verstanden habe, was mir den Workflow etwas unverständlich macht (hatte bisher keinen Nerv, mich da tief einzuarbeiten). Mit PS CS5 ging die Bearbeitung meiner Pentax-RAWs immer supereinfach. Mittlerweile haben ich zusätzlich ein sehr schnelles Laptop und komme mit CaptureOne weitgehend gut klar. Ich gehe davon aus, dass mit moderneren Photoshop- bzw. Lightroom-Versionen auch die Kompatibilität problemlos gegeben ist.

Ich wollte das nur als persönlich Erfahrung mitgeben, dass sich also auch "nach dem Fotografieren" mit einer neuen Kamera die eine oder andere Gewohnheit ändern könnte / müsste.
 
Ich gehe davon aus, dass mit moderneren Photoshop- bzw. Lightroom-Versionen auch die Kompatibilität problemlos gegeben ist.
(y)
So ist es, harmoniert mit allen unterstützten Kameras (also auch Pentax und Sony) reibungslos, für automatische Masken usw. muss der Computer halt halbwegs potent sein, damit man nicht warten muß.
 
@rachmaninov
Mir liegt APS-C, bei den DSLM habe ich aber keine überzeugende gefunden im APS-C Format, weshalb ich in dem Fall auf Vollvormat gehen würde.
Die 6er von Sony sind mir zu klein und bei den Anderen hatte ich zunächst auch nichts überzeugendes gefunden.

Als Pentaxianer weiß ich, wie viel Wert es hat, ein verbreitetes Bajonett zu nutzen. Dann ist es nämlich einfacher und günstiger, das entsprechende Objektiv zu bekommen.

Ja, ich nutze sie an APS-C aber bis auf das 10-20 sind sie Vollformattauglich. Dann wäre die eventuelle Adaptierbarkeit ein klares Signal in eine Richtung.

@daduda
Auch sehr überzeugend! Und die KP sollte im Zweifel ja eine Liga oberhalb der K-70 angesiedelt sein.
Die KP wird im Pentax-Forum auch gern als Nachtsichtgerät bezeichnet. Allerdings weiß ich nicht wie konkurrenzfähig das mit dem deutlich größeren Sensor ist.

@herbert-50
Einen Hauruck-Umstieg hätte ich ohnehin nicht geplant. Ich bin ja nicht prinzipiell unzufrieden mit der K-50, möchte aber etwas "mehr".
Aber vielleicht ist dann der Weg, die entsprechende Pentax zu kaufen und bei übrigen Ressourcen dann ohne Druck mit einer DSLM anzufangen.

@Chris-w201-Fan
Leider habe ich da keine Möglichkeiten im direkten Umfeld.
Und im Forum möchte ich nicht fragen, denn ich würde mein Zeug auch nur engen Freunden anvertrauen.

@nwsDSLR
Vielen Dank noch mal für die Klarstellung.

PS:
Die K3 III Käme prinzipiell definitiv in Frage. Ich sehe allerdings noch nicht, wieso diese etwa das doppelte von ner KP kosten soll. Also definitiv zu teuer.
Die K3 II hat dann wiederum ein paar Funktionen weniger, liegt Preislich aber ähnlich.
Die K70 ist etwas günstiger, technisch aber leicht hinter der KP, und die KF ist scheinbar ne K70s für zu teuer.
 
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