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Kenia 2021/22

Hallo Eric,

Drei Tage noch.. Du steigerst die Vorfreude gerade sehr !!! (y)


Wie haltet Ihr das eigentlich mirt der Malaria Prophylaxe ?

vorher und während der fahrt Tabletten schlucken oder "nur" als Sicherheit mitnehmenund eher Anti Insekten spray (NoBite/AntiBrumm etc..) und soweit gute (lange) Kleidung nutzen ?

eine Malaria-Prophylaxe haben wir bisher immer durchgeführt (Malarone 2 Tage vorher bis 6 Tage nachher) und auch gut vertragen. Unsere Kleidung hatten wir bereits vorher mit NoBite imprägniert und zusätzlich Doctan Spray in den Abendstunden verwendet. Lange Kleidung als mechanischer Schutz vor Insektenstichen ist sicher auch zu empfehlen.

Ich wünsche Dir eine tolle Reise und bin schon gespannt, was Du an Bildern mitbringst.

Viele Grüße,

Gerd-Uwe
 
Danke... für die Wünsche und die Info..
Ich habe nur 12 Tabletten Malarone.. :eek:

bei Vorabeinnahme reicht das nicht... :ugly:

den Rest halte ich genauso...
 
Drei Tage noch.. Du steigerst die Vorfreude gerade sehr !!! (y)


Wie haltet Ihr das eigentlich mirt der Malaria Prophylaxe ?

vorher und während der fahrt
Tabletten schlucken oder "nur" als Sicherheit mitnehmenund eher Anti Insekten spray (NoBite/AntiBrumm etc..) und soweit gute (lange) Kleidung nutzen ?

Lieber Finger weg von dem Kram und einfach gut mit Mückenspray "imprägnieren" am besten mit dem Zeug von vor Ort, Malaria ist grundsätzlich kein grosses Thema in dieser Region. Ich habe nur 1x Medikamente eingenommen und bereise diese Länder (Namibia, Botswana, Südafrika, Zambia, Kenya und Zimbabwe) bereits seit 2006.

Des Weiteren habe viele dieser Mittel sehr unangenehme Nebenwirkungen die schlimmer sein könnten als Malaria selber, zudem versauen sie dir den Urlaub.

Wenn du also nicht grad in ein ganzjähriges Hochrisikogebiet reist, würde ich es mir zweimal überlegen präventiv was zu nehmen. Masai Mara liegt eher etwas hoch, daher kaum Malaria Probleme und Amboseli wärst du nicht in der Wet Season dort, also ist dort aktuell KEIN besonders hohes Risiko aktuell.

Aber natürlich handelt auch diese jeder anders und wie er/sie sich besser und wohler fühlt (y)

LG Marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme meinem Vorredner zu, was die Tabletten angeht.
Kam gerade gestern aus Kenia zurück. Ich war 4 Wochen dort, davor auch schon 8 Tage im Oktober.
Tabletten hatte ich dabei. Sehr teuer, genommen hab ich bisher keine. Aus genannten Gründen. Ich wurde ebenfalls gewarnt.
Und ja, die Mittel vor Ort im Falle der Fälle reichen.
Es kommt halt auch darauf an wo man sich aufhält.
Ich hatte auch das volle Programm für das erste Mal dabei und hab ein schweine Geld dafür bezahlt (bis hin zu stichfesten Socken) gebraucht hab ich gar nichts davon.
Einzig das Spray. Meine Flasche antibrumm ist jetzt leer.
Gestochen wurde ich nicht.
Allerdings war ich auch so gut wie gar nicht in kritischen Gebieten.
Bereut hab ich nichts was ich gekauft habe. Vielleicht Brauch ich es noch, denn in 7 Wochen geht's wieder dort hin, diesmal inkl Safari. Aber die Tabletten? Neee , nur bei Bedarf.
 
Das problem ist halt die Bezeichnung "bei Bedarf". Wenn man den Bedarf merkt, ist man eigentlich von der Anwendung bereits im Rückstand da man vieles davor, während und auch noch ein paar Tage für nach dem Aufenthalt einnehmen muss. Aber wie gesagt, meine langjährige Afrikaerfahrung sagte wenn man sich vernünftig kleidet, gut einsprüht mit Mückenschutz und die Mückennetze über den Betten oder in den Zelten nutzt, dann ist die Chance wirklich sehr klein auch wenn's mal zu 2-3 Stichen kommen sollte (y)

Aber das Risiko muss jeder für sich selber abwägen, ich komme zwar aus dem medizinischen Sektor bin aber selber kein Arzt und masse es mir nicht an eine klare medizinische Empfehlung auszusprechen. Ich kann nur aus Erfahrung sprechen und raten was ICH machen würde, am Ende muss es jeder selber wissen.

Grüsse Marco
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun ja, es ist wie mit dem Sicherheitsgurt im Auto: in 99,999% aller Fälle ist er überflüssig...

Weltweit und insbesondere in Afrika steigen die Malariazahlen. Und gerade für diesbezüglich immuninkompetente Europäer kann das durchaus tödlich enden. Für nähere Infos verweise ich auf den entsprechenden Artikel des Robert Koch Instituts.

Daraus kurz zusammengefasst:

"In Deutschland wurden in den letzten Jahren jährlich ca. 500 bis 600 Malaria-Erkrankungen gemäß der IfSG-Meldepflicht erfasst. Seit Einführung des IfSG 2001 hatte sich die Zahl der gemeldeten Fälle zunächst von Jahr zu Jahr verringert und ist von 2005 bis 2013 im annähernd gleichen Bereich geblieben. Im Jahr 2014 wurden mehr als 1.000 Fälle gemeldet."

"Der größte Teil der Malaria-Erkrankungen wurde aus afrikanischen Ländern importiert. Besonders viele Fälle traten bei Reisen in westafrikanische Länder und nach Kenia auf."

Ich bin selbst Mediziner und daher berufsmäßig sicher etwas vorsichtiger. Die täglichen Behandlungskosten von 3-5€ für Atovaquon und Proguanilhydrochlorid Tabletten (Malarone oder günstigeres Generikum) sind in Anbetracht der Gesamtkosten einer Safari meiner Ansicht nach zu vernachlässigen. Und bei bisher insgesamt gut 10 Wochen in Kenia und Tansania haben alle Mitreisenden und ich die tägliche Einnahme der Tabletten immer sehr gut vertragen. Wenn immer von den schlimmen Nebenwirkungen der Malaria Prophylaxe geschrieben wird, bezieht sich das in aller Regel auf das ältere und nicht mehr gebräuchliche Resochin / Chloroquin. Atovaquon und Proguanilhydrochlorid sind Antibiotika die in der Regel gut verträglich sind.

Aber wie ja bereits mehrfach erwähnt muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Viele Grüße,

Gerd-Uwe
 
Hallo zusammen,
ich mache dann wieder mit unserem zweiten Tag im Amboseli Nationalpark weiter.

Wir konzentrirten uns zunächst weiter auf die Wasservögel. Anschließend fanden wir wieder Flamingos. Diesmal eine Gruppe Rosaflamingos (Greater Flamingos), die deutlich größer und seltener sind als die Zwergflamingos, die wir bereits häufiger in großen Gruppen gesehen haben:

20220102-r5nk8997.jpg


20220102-r5nk9030.jpg

#107-#108 Flamingos

Hier noch eine Aufnahme mit 4 (eigentlich sogar 5 ;) ) Flamingos:

20220102-r5nk9020.jpg

#109 Flamingo-Gruppe

Im Lake Amboseli hatte sich diesmal auch eine große Gruppe Zwergflamingos versammelt, das ergab mit dem gewaltigen Kilimanjaro im Hintergrund wieder ein sehr schönes Motiv:

20220102-r5nk9091.jpg

#110 Flamingos vor dem Mt. Kilimanjaro

Hier einmal als BIF (bird in flight) ein Zwergflamingo:

20220102-r5nk9163.jpg

#111 Fliegender Flamingo

Anschließend nutzten wir die Gunst der Stunde und vervollständigten unsere Sammlung „Tiere vor dem Kilimanjaro“ weiter mit einem Raubadler-Paar, Wasserböcken, Zebras und Giraffen. Leider nahm mit zunehmender Tagestemperatur der Dunstschleier am Fuß des Kilimanjaro aber langsam wieder zu.

Zunächst noch einmal für die Vogelfraktion:

20220102-r5nk9248-hdr.jpg

#112 Raubadler vor dem Mt. Kilimanjaro

und nun zu den weiteren Säugetieren, Elefanten hatten wir ja schon:

20220102-r5nk9332.jpg

#113 Wasserböcke vor dem Mt. Kilimanjaro

20220102-r5nk9377-pano.jpg

#114 Zebras vor dem Mt. Kilimanjaro

20220102-r5nk9441_dxo.jpg

#115 Giraffen vor dem Mt. Kilimanjaro

Danach verließen wir bei zunehmender Hitze den Park und fuhren zum Mittagessen und anschließendem Ausspannen zurück in das Kibo Safari Camp. Auf dem Weg zum Camp posierten noch einige der hier sehr zahlreichen Elefanten neben der Piste für uns. Hier eine kleine Auswahl von Detailaufnahmen der Dickhäuter:

20220102-r5nk9526.jpg


20220102-r5nk9528.jpg


20220102-r5nk9542.jpg

#116-118# Elefantenportraits

Nach einem wieder sehr reichhaltigen und schmackhaften Mittagsbuffet habe ich wieder die vielen Bilder des Vormittags gesichert. Danach haben wir uns auf unserer Zeltterrasse mit Blick auf den Kilimanjaro erholt.

img_7451.jpg

#119 Unser Zelt im Kibo Safari Camp

So, das waren wieder sehr viele Bilder vom Vormittag unseres zweiten Tages im Amboseli Nationalpark mit denen ich für heute erst einmal wieder schließen möchte. Ich freue mich weiter auf eure Kommentare.

Viele Grüße,

Gerd-Uwe
 
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