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Unscharfe Bilder mit Canon 100 EF 1,8 USM

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Ich weiß auch nicht, irgendwie werde ich mit dem Objektiv nicht warm.

Nachdem der MAkro-Breich geklärt ist, habe ich Porträt-Testbilder geschossen: ca. 90% Ausschuss.
Blende 2,8 wird gar nicht scharf, Blende 4,0 ebenfalls nicht, Blende 8,0 sind einige Aufnahmen OK-isch.
Belichtungszeiten jeweils 1/200 sec aufwärts bei ruhigem Modell und schnellem Serienmodus bei ruhiger Hand...

Ich überlege gerade, ob das mit dem Sigma-Service zu tun haben könnte: Habe vor 2 Jahren mein Sigma 150-600 und das 17-50 eingeschickt an Sigma zum einstellen, seither sind die komplett scharf. Kann es sein, dass die mir was and er Kamera verstellt haben, und jetzt Canon-Objektive einen Fehlfokus haben??

Überlege gerade, ob ich das zum Service bei Canon einschicke, aber das kostet 1. ein Heidengeld und 2. wenn dann meine Sigma-Objektive wieder nicht funktionieren, lohng sich das auch wieder nicht :lol::grumble:
 
Soweit ich weiß, dürfen die das rein rechtlich schon gar nicht, da es ja nicht ihre Produkte sind. Ich meine zu wissen, dass sie das Gehäuse nur zum Testen nehmen und schauen, ob die Veränderungen am Objektiv an dem speziellen Body zu 100% matchen.
 
Ich musste auf jeden Fall alles einschicken (Kamera und Objektive) und hab dann beides eingestellt zurückbekommen, was genau gemacht wurde, weiß ich natürlich nicht.

Vielleicht liegt es auch gar nicht daran, aber eigentlcih kann man das 100 2,8er Makro ja wunderbar für Portraits hernehmen (so zumindest meine Infos vor dem Kauf), und nun produziert es bis Blende 8 praktisch nur Ausschuss, das geht doch nicht.
 
...Nachdem der MAkro-Breich geklärt ist, habe ich Porträt-Testbilder geschossen: ca. 90% Ausschuss.
Blende 2,8 wird gar nicht scharf, Blende 4,0 ebenfalls nicht, Blende 8,0 sind einige Aufnahmen OK-isch.
Belichtungszeiten jeweils 1/200 sec aufwärts bei ruhigem Modell und schnellem Serienmodus bei ruhiger Hand......
Du gehst davon aus dass Du 1/200 sec aus der Hand "ruhig" halten kannst.
Könnte aber doch sein dass dem nicht so ist - oder?

Ich würde zunächst alle äusseren Einflüsse eliminieren. Also: Kamera auf Stativ, Spiegelvorauslösung. Motiv in 3 bis 5 Meter Entfernung.

Ich nehme zu so etwas gerne eine Zeitung die ich an die Schuppentüre pinne. Wenn Du dann am digitalen Bild beim reinzoomen das Kleingedruckte lesen kannst ist alles in Ordnung...

Wenn die Ergebnisse immer noch schlecht sind würde ich mal die Fokuskorrektur für dieses Objektiv überprüfen. So etwas hat die Canon doch, oder?

Erst dann würde ich an den Service denken!
 
Da gehe ich mal von aus, zumal ich im Makro-Bereich bei 1/60 Sekunde und fast bis an die Naheinstellgrenze bei Serienbildaufnahmen schon scharfe Bilder bekomme (natürlich nicht alle). Teilweise wurde auch mit 1/600 und mehr ausgelöst, ohne sehenswerten Unterschied.
 
Folge doch einmal dem Vorschlag von Magnus_5:
"Kamera auf Stativ, Spiegelvorauslösung. Motiv in 3 bis 5 Meter Entfernung" mit z.B. einer Zeitung als Motiv, wobei du auch einen Kabelauslöser nutzen solltest.

Dann stelle die Kamera bei ansonsten gleichen Einstellungen auf den Live-View-Modus um und mache ein Bild.

Vergleiche dann einmal die beiden Bilder miteinander.
Sind beide Bilder unscharf, stimmt wahrscheinlich etwas mit dem Objektiv nicht.
Ist das Live-View-Bild scharf, das im DSLR-Modus aufgenommene Bild hingegen nicht, musst du die Autofokuskorrekturmöglichkeiten der Kamera nutzen und versuchen, diese passend einzustellen.
 
mit Stativ sind die Bilder scharf.

Also liegt es nicht am Objektiv und auch nicht an Sigma. Hochauflösende Sensoren machen jeden noch so kleinen Wackler sichtbar. Manchmal sogar den Spiegelschlag.

Entweder du verwendest ein Stativ oder es gelingt dir, a) ruhiger auszulösen und gleichzeitig b) die Fokusebene zu halten, d. h. dich nicht nach vorn oder hinten zu bewegen.
 
Ja, in seltenen Fällen kann's am Objektiv, am AF oder an der Kamera liegen. Hier aber offensichtlich nicht. Also gilt: "Don't blame your equipment, if you take a bad photograph." :eek:
 
Hast du OneShot-AF oder Servo-AF eigestellt? Abgesehen vom Verwackeln durch eine zu lange Verschlusszeit, ist es bei OneShot-AF - gerade an der Naheinstellgrenze - auch sehr leicht, durch ein paar Millimeterchen vor- bzw. zurückbewegen die Schärfe-Ebene "irgendwo in die Luft kurz vor dem Motiv" zu kriegen.
 
Also liegt es nicht am Objektiv und auch nicht an Sigma. Hochauflösende Sensoren machen jeden noch so kleinen Wackler sichtbar. Manchmal sogar den Spiegelschlag.

Entweder du verwendest ein Stativ oder es gelingt dir, a) ruhiger auszulösen und gleichzeitig b) die Fokusebene zu halten, d. h. dich nicht nach vorn oder hinten zu bewegen.

Wenn ich den Thread richtig interpretiere, sieht der TO das Problem im Gesamtbild, nicht bei 100%-Ansicht. Da ist dann natürlich egal, wie hoch der Sensor auflöst, denn die Verwacklungsunschärfe ist ja unabhängig von der Sensorauflösung, man kann bei höher auflösenden Sensoren einfach weiter ins Bild hineinzoomen.
 
@TVKC Richtig, die Verwackelung betrifft das ganze Bild. Deshalb auch die mehrfach geäußerte Empfehlung, ein Stativ zu verwenden oder die Kamera ruhiger zu halten und den Fokus festzunageln. Dennoch verzeihen weniger hoch auflösende Sensoren ein leichtes Verwackeln eher als ein höher auflösender Sensor. Aber das betrifft die 100 % Ansicht. Da hast du vollkommen recht. (y)
 
[...] bei OneShot-AF - gerade an der Naheinstellgrenze - auch sehr leicht, durch ein paar Millimeterchen vor- bzw. zurückbewegen die Schärfe-Ebene "irgendwo in die Luft kurz vor dem Motiv" zu kriegen.

Joe, mit etwas Übung passiert Dir das nicht. Auch nicht mit OneShot.
Gegen das Verwackeln ... ein Stativ kann da helfen. Auch bei ersterem Problem (y) - - - wurde ja schon mehrfach genannt ....
 
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