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Threadstarter vs. Threadstarter*in

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Lustig. Ohne die krampfhaften Gender-Gegner ....


Krampf? Ja! Aber von wem?
Es sind und bleiben die Schreihälse, die meinen, alles, was bislang war, wäre falsch und verachtenswert und sich dann ganz mächtig echauffieren, sich dabei prächtig fühlen.

Bisserl OT:
Nettes Beispiel für so einen Krampf: der Fall Ofarim. Manch einer hat inzwischen begriffen, dass die Realität nicht immer das ist, was in den ersten Sekunden der Empörung so schön wahr sein könnte. ;)
 
Verstehe das Theater nicht.
Wenn ein Mensch sich dazu entscheidet alle Geschlechter in das eigene Vokabular einzuschließen, schränkt das doch Niemanden in der Ausübung seiner/ihrer Freiheit ein! :confused:
Genauso falsch, wie es ist, jemanden anzugreifen, weil er/sie nicht gendert, genauso falsch ist es, geschlechtergerechte Sprache als Angriff zu verstehen.

Viele Grüße,

Max
 
Krampf? Ja! Aber von wem?
Es sind und bleiben die Schreihälse, die meinen, alles, was bislang war, wäre falsch und verachtenswert und sich dann ganz mächtig echauffieren, sich dabei prächtig fühlen.
ich habe hier niemanden gelesen, der das gendern per Zwang einführen möchte. Dafür immer wieder Beiträge, die Menschen, die das Gendern befürworten (oder zumindest nicht generell ablehnen) diskreditieren. Da stell sich für mich durchaus die Frage, wer hier mehr "schreit" und echauffiert
 
Threadstarter:in, Thema/Autor:in und "Wir begrüßen das neueste Mitglied" ist eben doch der Untergang des Abendlandes.
 
Wenn ein Mensch sich dazu entscheidet alle Geschlechter in das eigene Vokabular einzuschließen, schränkt das doch Niemanden in der Ausübung seiner/ihrer Freiheit ein! :confused:
Genauso falsch, wie es ist, jemanden anzugreifen, weil er/sie nicht gendert, genauso falsch ist es, geschlechtergerechte Sprache als Angriff zu verstehen.
Es geht nicht darum, das als Angriff zu werten. Dass das Gendern niemanden einschränkt stimmt schlichtweg nicht, weil Kommunikation immer zwei Seiten hat und Leute das lesen müssen, auch wenn sie nicht wollen.

Gerade bei uns in der Firma kommen ständig Nachrichten vom/von der Vorgesetzten zu einem/einer Kund*in oder irgendwas zu Kolleg*innen. Dann mischt noch der/die Werksarzt*ärztin oder ein/eine Betriebsrat*ätin mit...

wenn irgendjemand alles klein und ohne jegliche interpunktion schreibt sagen wir doch auch nicht dass es keinen anderen einschränkt und man es deshalb einfach lassen soll ganz im gegenteil auch das ist genauso nervig für den lesefluss

Und was die Firma betrifft: Man kann sich nicht entziehen. Wer geht schon zu seinem Chef und sagt, dass man nur bis zum ersten Gendersternchen liest und danach kommt Ar...lecken? Man ist also gezwungen, sich damit zu befassen.
 
...
Man ist also gezwungen, sich damit zu befassen es durchleiden zu müssen.

Herrlich, Dein Beitrag! Können wir den irgendwie küren?!!!

Ich habe hier auf der Arbeit auch schon Texte zu lesen bekommen... Puh!
Selbst nach dem dritten Mal lesen war man immer noch so abgelenkt, dass man sich nicht sicher war, was da jetzt genau inhaltlich mitgeteilt werden sollte.
 
Wenn ein Mensch sich dazu entscheidet alle Geschlechter in das eigene Vokabular einzuschließen, schränkt das doch Niemanden in der Ausübung seiner/ihrer Freiheit ein!


Das meinst du wohl nicht im Ernst! Der Leser oder auch Zuhörer, Diskutant, Kollege, etc., wird dabei gezwungen, sich diesen Unsinn des Genderns einzuverleiben.

Heute Abend, in der Sendung Aspekte im ZDF, wurde im Untertitel eine Einzelperson (Frau) mit der Berufsbezeichnung Philosoph*in bezeichnet. Absoluter Schwachsinn. Beim ZDF ist man schon ganz weit mit diesem Quatsch.

Zudem ist das allermeiste an diesen gezwungenen Bezeichnungen schlichtweg falsch.
 
Für mich war es der Höhepunkt als von Islamist*innen geredet würde.
Das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht.
Wer will das wir gendern?
Meistens die die es überhaupt nicht betrifft.
Und wenn ein, ich weiss nicht wie ich es sagen soll, "betroffener" es will ist es eine mindest Minderheit die evtl. Anders darunter zu leiden hat, psychologisch, aber bestimmt nicht das ich/ wir keine Gendersternchen schreiben und ja, ich kenne so jemanden. Aber wegen einer mindest Minderheit die ganze Sprache zu ändern halte ich für übertrieben.
Es gibt in der Tat hellhäutige Menschen die meinen schwarz zu sein, oder umgekehrt... gibt es wirklich. Wenn dieser Wahnsinn so weitergeht... was soll denn da noch kommen? Sollen wir dann jedesmal noche einen hellen oder dunklen Strich hinter einem Satz setzen damit auch die angesprochen sind?
Was soll man tun um überhaupt niemanden und nichts zu beleidigen. Das geht doch gar nicht.
 
[...] Einzelperson (Frau) mit der Berufsbezeichnung Philosoph*in bezeichnet. Absoluter Schwachsinn. Beim ZDF ist man schon ganz weit mit diesem Quatsch. [...]
das sehen die "weiblichen Jurist:*Innen" des DLF wahrscheinlich anders.
Gendern ohne Nachdenken - das Tourettesyndrom der Sprache. Schön auch immer wieder, das Gestolper hören zu können in irgendwelchen vorgelesenen Beiträgen. Geht der restliche Inhalt fein unter, im Hörknoten.
 
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