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RIKENON 1:1.4 55mm mit Zwischenringen oder laowa 65mm f/2.8 2X Ultra Macro für Makrofotografie

andi-mit-i

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich schnuppere momentan etwas in die Makrofotografie hinein und experimentiere hierzu mit einem RIKENON 1:1.4 55mm mit Zwischenringen in Kombination mit einem Blitz an meiner M50 II.

Dier ersten Ergebnisse machen mir Spaß (siehe Bilder) nun spiele ich aber mit dem Gedanken mit mir ein laowa 65mm f/2.8 2X Ultra Macro zu kaufen.

Nun fällt es mir aber sehr schwer abzuschätzen wie groß der Qualitätsunterschied zwischen meinem Low-budget Setup und dem neuen Objektiv sein würde. Könnt ihr mir hierbei weiterhelfen?

Was ist mit dem speziellen Makro-Objektiv möglich, was ich mit meiner bisherigen Alternative noicht kann?

Viele Grüße, Andi
 

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Mein Lieblingsportraitaltglas als Makroobjektiv, auch nicht schlecht. :)
Für ernsthafte Macroaufnahmen (unbewegte/tote Objekte) bis hin zu 3,5:1 würde ich ein EL-NIKKOR 50mm f/2,8 am Balgen empfehlen. Qualitativ kenne ich in dem Bereich nix besseres. Und da bauartbedingt ab 3,5 facher Vergrößerung eh nur noch leere Vergrößerung (größer aber nicht mehr Details) bei "normalen" Objektiven kommt deckt das Teil für unter 100 Euro alles ab, was man nur wünschen kann. Für größere Vergrößerungen sollte man dann unbedingt auf Microskopobjektive umsteigen. Klar hast du mit dem EL-NIKKOR keinen Autofocus aber zum einen den hast du mit dem umgedrehten Rikenon und dem Laowa auch nicht und zum anderen ist Autofocusstacking immer so eine Sache.
Edit: Ich seh grad du hast das Rikenon garnicht am Retroadapter sondern mit Zwischenringen betrieben, ändert aber am zuvor gesagten überhaupt nichts. ^^
Edit 2: Hier ein sehr gut gemachtes, kurzes Video mit allem was man über das EL-NIKKOR wissen muss: https://www.youtube.com/watch?v=4V0piuv_-70 Die ersten 3 Min. und 40 Sek. kannst du überspringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein spezielles Makroobjektiv bietet vor allem Bedienkomfort. Die bessere Abbildungsqualität macht sich wie immer in erster Linie in den Ecken bemerkbar, die bei deinen Motiven ohnehin in den Tiefen der Unschärfe versinken. Solange du keine Schriftstücke bei schlechtem Licht reprodutieren willst, ist das ziemlich unwichtig.
Solange du mit dem Rikenon die Bilder machen kannst, die du haben willst, bringt das Makroobjektiv nur marginale Verbesserung.
Mehr Nutzen bringt eine längere Brennweite, damit man nicht in die Fluchtdistanz der kleinen Fotomodelle eindringen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich zu den normalen Makroobjektiven EF-M 28, EF-S 60 und EF 100L ein MP-E besitze muss ich mir zum Betrieb an der M6 Mk II keine Gedanken machen.
Schade ein gerüchteweises EF-M 4/64 Makro mit IS wäre mir gerade recht gekommen!
 
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