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Pentax DSLR, wieder dabei

So viele Filme waren es bei mir nie, immer so zwischen 6 und 10, ausschließlich Diafilme ... Damals hatte man es schwerer als heute aber heute macht man es sich schwerer. Dieses inflationäre Herumgeknipse, jeder Fliegenschiss wird abgelichtet, ist zu einer Plage geworden ...
Ich hatte auch für einen 3-wöchigen Urlaub immer 5 bis 10 Diafilme gebraucht. Meine Fotografier-Gewohnheiten haben sich aber auch mit der DSLR wenig geändert.

Ich habe den Anspruch mit den Fotos den Urlaub zu dokumentieren. Viele Fotos sind also keine fotografischen Sensationen sondern Reportage. Die werden auch nicht groß herum gezeigt - sind aber für mich und meine Frau wichtig. Manchmal schauen wir uns die Bilder an: "weisst Du noch?".

Wichtig ist für uns dass wir mit den Bildern entweder ein Fotobuch erstellen oder eine schöne Präsentation die wir auch auf dem Fernseher ansehen können. Ich verwende für letzteres mit großer Begeisterung die Software "Aquasoft Diashow 10".

Was bei mir viel ausmacht ist das Objektiv das ich verwende. Auch bei den Dias hatte ich schon ein Zoom 35-105 verwendet, heute habe ich ein gutes Superzoom. Wenn das Zoom drauf ist mache ich mehr Bilder...

Wenn ich mich aber entschieden habe den Tag, den Ausflug oder die Situation mit Festbrennweiten festzuhalten überlege ich schon ein wenig länger und mache daher auch weniger Fotos.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass sich mein "fotografischer Blick" auf das Objektiv einstellt: wenn ich z.B. das 21er dran habe sehe ich nur noch Weitwinkelmotive, wenn das 70er drauf ist sehe ich nur noch Telle-Motive... :eek:
 
...
Dann hat man am Sonntagabend wieder 500-600 Bilder mehr.
Heute brauch ich genauso lange die Bilder aus zu sortieren wie Früher, einfach weil man Massen an Bildern sortieren muss.....

Ging mir früher auch so. Am Tag hat man da mal 300 oder auch mehr Fotos beisammen gehabt (digital). Das Aussortieren musste man dann auch gleich machen, sonst wuchs der Berg an unbearbeiteten Fotos ins Unendliche.

Heute reichen weitaus weniger Fotos und ich lösche manchmal, bei einem Stop dazwischen, schon in der Kamera wieder einige Fotos. So macht das Hobby auch wieder mehr Spaß.
 
Hallo Magnus,

so ähnlich mache ich das auch, aber Fotobücher oder Präsentationen auf dem TV eher nicht. Ich mache von besonders gelungenen Bildern Abzüge, bzw. lasse sie machen, früher habe ich selber ausgedruckt, was mir aber zu teuer und zu umständlich geworden ist.

Ich mache weniger Fotos und versuche diese "richtig" zu machen und bearbeite sie auch nach. Qualität vor Quantität.

Gruß

RD
 
Welche sollte das sein, so eine Point-and-Shoot? OK, da gab es die fantastische Minox 35...

Exakt, habe die Minox 35 GT von 1988 mit dem vierlinsigen Color-Minotar (35/2.8) (y)

Auch recht klein ist die Petri7s, eine echte Rangefinder aus 1962...

Was mich bei der digitalen Fotografie begeisterte - also die Möglichkeit aus Quantität dann letztendlich durch aussortieren, löschen und irgendwo dann auch durch die Entwicklung der wirklichen top Shots zur Qualität zu finden - hat mich in letzter Zeit massiv zum Umdenken gebracht... So ein 24er Film ist schon etwas anderes als eine 800-RAW-SD-Karte - es ist für mich ein anderer Weg geworden, sowohl digital als auch analog - ich fotografiere mittlerweile auch digital viel weniger.
 
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