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Kaufberatung Baustellen und Architektur in Innenstädten

CptFoley

Themenersteller
Hi Leute,

ich fotografiere viel Architketur und Baustellendokumentationen. Immer häufiger werde ich gefragt ob ich auch Aufnahmen aus der Luft machen kann. Daher würde ich gerne eine Drohne kaufen.
Ich habe in den Anfängen bereits eine DJI Phantom gehabt, als dann aber die neuen Gesetze aufkamen, habe ich erstmal alles liegen gelassen.

Für meine Einsatzzwecke, habe ich mir gedacht eine DJI Mini 3 Pro zu kaufen.
Ich bräuchte dann erstmal keinen Führerschein und sollte doch mit einer Haftplichtversicherung für Drohnen und einer Erlaubnis des Verkehrsmanagement oder der Luftfahrtbehörde in der Lage sein über Innenstädten zu fliegen, oder? (Bevor ich kaufe, würde ich mir da erstmal eine Bestätigung für die exakten Locations einholen)

Die Bildqualtität wird mir auf dauer wohl nicht reichen, aber zum Einstieg scheint das doch erstmal der beste Weg zu sein. Seht ihr das auch so, oder habt ihr noch andere Vorschläge?
 
Sie sollten eher weiter "alles Liegenlassen"....

Das Problem ( mach(t)e sowas seit 2006 zum Teil mit Vollformatkameras) ist der generelle Aufwand .

Architektur usw kann ganz schnell ein Problem sein wie bei Schlössern

Baustellen - solange sie innerhalb der Grunstücksgrenzen bleiben --ansonsten
müssen sie das gesamte Umfeld Informieren , ums Dezent zu formulieren

Wenn Ihnen so eine C1 Drohne nicht reicht benötigen sie einen Fernpilotenschein....sprich um es auf den Punkt zu bringen , man hat es in kurzer Zeit geschafft diesen Markt kaputtzumachen ....
 
Die DJI Mini 3 ist eine C0 Drohne. Damit hat man zu mindest am Anfang etwas weniger Stress.

Außerdem könnte ich zumindest bei meinem jetzigen Projekt auf dem Dach der Baustelle starten, dann eine 1-spurige-Straße überfliegen und ab dann wäre ich über Gewässer.

Mit über Wohngebieten ist aus meiner Sicht doch wirklich direkt über Wohnhäusern gemeint. Das müsste ich vermeiden können.
 
Zur Baustellendokumentation ist die DJI Mini 3 Pro sehr gut geeignet.
Ich empfehle trotzdem einen Kompetenznachweis abzulegen und zwingend eine Haftpflicht abzuschließen falls diese noch nicht in der Berufshaftpflicht beinhaltet ist.


https://www.lba.de/DE/Drohnen/Fernpiloten/Anforderungen_Fernpiloten_node.html

Onlinekurs:
https://lba-openuav.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Decom,

ich habe jetzt die Prüfung abgelegt und wollte mich nun um eine Haftplicht kümmern. Sehe ich das richtig, dass der Spaß immer gleich über 100€ im Jahr kostet bei gewerblicher Nutzung? Gibts da nichts kompakteres? Geht immer gleich um Drohnen bis 25Kg.
 
Gratuliere (y)
Mit Konditionen der Versicherungen kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
 
Sehe ich das richtig, dass der Spaß immer gleich über 100€ im Jahr kostet bei gewerblicher Nutzung? Gibts da nichts kompakteres? Geht immer gleich um Drohnen bis 25Kg.

Du verdienst Geld damit und kannst es absetzen und jammerst wegen unter 10 Euro im Monat rum.
Wieviel Zeit und Aufwand spart dir der Drohneneinsatz?
Sicher mehr als 100 Euro.
 
Na komm, die Frage ist doch legitim ob 250 g und 25 kg wirklich die gleiche Versicherung erfordern.
 
Ja, das stimmt schon, aber wenn ich etwas beruflich nutze sind 100€ im Jahr doch kein Thema, zwei gesparte Stunden im Jahr und das Geld ist drin.
 
Natürlich ist das am Ende nicht sehr viel Geld, aber wie Andreas schon sagt möchte ich einfach ungern für was bezahlen, was ich bei weitem nicht voll nutze. Da können auch ganz andere Schäden entstehen wenn man mit schwereren Drohnen unterwegs ist. Außerdem sumieren sich halt so laufende Kosten schnell. Wenn man immer sagt, 10€ im Monat ist doch voll wenig, dann hat man schnell ein haufen Kohle weg wenn man noch zig andere Dinge monatlich bezahlen muss. Mir gehts immer um Sinnhaftigkeit und Preis/Leistung.
 
Cpt, wenn ich richtig verstanden habe, machst Du die Aufnahmen beruflich/gewerblich. Da ist doch eine Berufshaftpflichtversicherung sowieso ratsam –*ganz gleich, ob mit Drohne Unfug gebaut oder der Kunde über ein Stromkabel bei Portraitaufnahmen im Studio stolpert. Wer an der Haftpflichtversicherung spart, spart so gut wie immer am falschen Ende. Lass Dich beraten und schließ die entsprechende Police ab, gut ist.

[…] möchte ich einfach ungern für was bezahlen, was ich bei weitem nicht voll nutze.

Versicherungspolicen gehören nun mal zu den seltsamen Dingen, die man in der Hoffnung kauft, sie niemals nutzen zu müssen: Feuerlöscher, Airbags, Atomschutzbunker, Dosenravioli… :D Sprich: die meisten von uns bezahlen bei Versicherungen "für etwas, das sie nicht voll nutzen". Wäre es anders, könnte es keine ernsthafte Versicherung geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann eine 1-spurige-Straße überfliegen und ab dann wäre ich über Gewässer.

Bitte informiere Dich mal selbst über verbotene Bereiche und solche wo Du Eigentümer fragen musst.

Stichworte: Verkehrswege, Flüsse als Wasserstrassen und jede Form von privatem Grundbesitz (in Deutschland ist das halt fast alles).

Praktisch alles, was hier https://app.flynex.io/a/map/fn irgendwie eingefärbt ist, unterliegt Beschränkungen.
 
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