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µFT Reicht die E-M1 Mark 3 für Tier-/Vogelfotografie ?

Cola-Trinker

Themenersteller
Hallo!
Ich bin neu hier und suche einige Antworten auf meine Fragen bezüglich Olympus und Langem Telezoom für die Tier- und Vogelfotografie:
Ich bin auf der Suche nach einem neuen System für die Tier-/Vogelfotografie und da wurde mir mft vorgeschlagen. Die E-M1 Mark 3 und die OM-1 hatte ich schon mal in der Hand, beide gefielen mir ( obwohl ich die OM-1 etwas plastikartig finde ).
Nun bin ich am überlegen, ein 100-400/5-6.3 oder ein 40-150/2.8 mit TC20 oder auch ein ähnliches Objektiv für diese Anwendung zu nutzen. Wichtig ist dann natürlich der C-AF.
Reicht da die E-M1 Mark 3 oder sollte man die OM-1 nehmen?
Natürlich ist das auch eine Budgetfrage und ich würde eh vermutlich einen Gebrauchtkauf vornehmen.
Ist der Unterschied des Stacked Sensors und des AF der OM-1 so viel besser, dass es sich lohnt, 1k mehr dafür auszugeben?
 
Objektiv: Vogelfotografie ? Kleine Singvögel = nur bei gutem Licht ? Dann das 100-400, weil man Brennweite braucht und ein Zoom da super praktisch ist (das bessere 150-400er ist zu teuer und schlecht lieferbar, das 40-150er braucht 2.8 (also nicht das neue 4.0er) und einen Konverter und dann eine Beobachtungshütte oder Tarnzelt, weil die Brennweite knapp wird. Das 40-150er ist also bei der Vogelfotografie hierzulande mit Arbeit verbunden, außer man reist in vogelreiche Gebiete (z.B. Südamerika) oder zur richtigen Zeit ins Wattenmeer.

ansonsten kommt man bei mft um das teure 300er mit Konverter nicht herum, wenn es auch bei nicht optimalen Lichtbedingungen funktionieren soll. Grund: das 300er ist konvertertauglicher, s. Berichte dazu bei Herrn Geh (OM-System Ambassador, aber was soll's, besser so mit Erfahrung als Firmen ungebunden und dafür ohne OM1-Erfahrung). Ende 2023 sollen noch 2 Telezooms folgen (wahrscheinlich ein 2.8/40-150er-Nachfolger mit zusätzlichem Objektiv-Stabilisator wie beim 12-100er), aber die werden auch recht teuer werden, da als Premium-Pro-Objektive angekündigt.

Kamera: Die Motiverkennung ist bei der OM-1 besser, noch nicht optimal, aber besser als bei der EM1-x bzw. "alten" Kameras, das spielt gerade beim Thema Vogelfotografie eine nicht unwesentliche Rolle.

Ziele: wenn Du speziell nach dem CAF fragst, geht es wohl um schnelle Action und speziell um BIF ? Da gibt es so viele Methoden wie auch Ansichten (z.B. das EE1-Laservisier etc.) Lies doch mal mit im Nachbarforum, da steht vieles zur Vogelfotografie. Aus verschiedenen Gründen sind hier aus dem Forum viele mft-Nutzer dorthin gewandert.

https://www.oly-forum.com/

Zum Thema Vogelfotografie und OM-System-Kameras kannst Du da inzwischen viel mehr und vor allem Aktuelleres im Zusammenhang mit der OM1/EM1MK3 lesen als hier. Das ist leider so, früher war das anders, aber das ist nun leider das Ergebnis des ganzen Hickhacks hier.

Schade für Dich: gerade am 1.1.23 endete bei OM-System eine große Cashback-Aktion, damit konnte man bei Objektiven bis zu über 20% sparen, auch bei der OM-1.
Ich glaube nicht, dass Du auf dem Gebrauchtmarkt schon viele Angebote zur OM-1 finden wirst. Wer sie jetzt hat, behält sie auch.

Bitte daran denken: Das Menüsystem hat sich bei der OM1 auch geändert (zum Besseren). Das ist beim Gebauchtkauf bzw. bei einem älteren Modell zu bedenken (leider hat auch die neue OM-5 noch dieses Menü bekommen ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tier- und Vogelfotografie geht auch mit der E-M1 MkIII aber gerade hierfür ist die OM-1 die bessere Wahl. Der C-AF ist besser geworden und gerade mit der Motiverkennung ist die Erfolgsquote weitaus höher geworden. Das kannst Du auch auf folgender Seite für BIF vergleichen:

The Best Mirrorless Cameras for Birds in Flight Ranked

Bei einer Serienbildgeschwindigkeit von 10 Bilder in der Sekunde sind im Schnitt 9 Bilder scharf und bei 50 Bilder in der Sekunde 42.

Was ich zusätzlich besser an der OM-1 finde:

  • Bessere Sucher mit 5,78MP
  • Das Menüsystem ist besser aufgebaut
  • Bei mir liegt sie besser in der Hand
  • Die Verarbeitunggsgeschwindigkeit bei HighRes, HDR und internes Stacking ist wesentlich schneller
  • Weitaus mehr Fokuspunkte
  • Zusätliche AF-ON-Taste, für die rückseitige Fokussierung

Grundsätzlich, wenn Action und Wildlife nicht im Vordergrund steht, ist die EM-1 Mark III eine sehr gute Kamera. Aber gerade für Action und Wildlife ist man mit der OM-1 schon merklich besser aufgestellt.

Zum Tele, bei den 100-400mm hast du 100mm mehr Brennweite als mit einem 40-150mm f2.8 und MC-20. Durch den Einsatz eines Teleconverter geht auch immer etwas an Bildqualität verloren. Selbst bin ich mit dem 40-150mm f2.8 und MC-20 trotzdem mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Nutze aber parallel noch das 300mm f4 mit beiden Telekonvertern.

Vorteil an der 40-150er Lösung, du hast direkt ein lichstarkes Tele mit einem sehr schnellen AF und einem äquivalenten KB Bildwinkel von 80-300mm. Mit den MC-20 kommst Du dann schon auf einen äquivalenten KB Bildwinkel von 160-600mm und somit eigentlich zwei Objektive in einem durch den Einsatz des TC.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe beide Kameras und beide sind absolut geeignet für Tier- und Vogelfotografie. Die OM1 kann alles ein bisschen besser und hat die Motiverkennung. (aber man konnte ja auch ohne diese schon Tiere ablichten)

Ich experimentiere im Augenblick auch wieder mehr ohne die Motiverkennung zu fotografieren, bei BIF Aufnahmen hilft das allerdings schon sehr.

Die OM1 ist schneller in so ziemlich allem, die Seriengeschwindigkeit aber auch schon so schnell, dass man das eher selten so extrem benötigt. Ein riesigen Sprung stellt für mich der Sucher dar, der wesentlich besser auflöst. Hätte vorher nicht gedacht wie sehr mir das hilft und mehr Spaß es macht. Ebenso hat man mit der OM1 die Möglichkeit Serien ohne Blacjscreens zwischendurch zu schießen. Das hilft auch wieder sehr beim Verfolgen der Objekte.



FAZIT:

Die 3er kannst du guten Gewissens nehmen, die OM1 bringt dir nochmal ein gutes Plus an Leistung. Die Bildqualität sehe ich bei beiden identisch, auch wenn manch einer das homogenere Rauschen der OM1 lobt, ich empfinde das in der praktischen Anwendung als marginal.

Entscheidender ist das Objektiv. Bei Vögeln ist das 300er ein Traum. Meistens ist man ja eh nie nah genug dran und die Qualität des Objektivs verdient den Namen PRO. Von der Schärfe her dem 150-400 ebenbürtig und zumindest mit dem 1.4er Konverter ohne merkliche Verluste. Den 2er Konverter fand ich wiederum nie so prickelnd.

Mit dem 300er habe ich ganze Safaris solo fotografiert. Nicht ganz optimal, aber ging auch sehr gut. Das 40-150er 2.8 noch dabei, dann hat man alles was man braucht.


Gruß,
Robin
 
Welche Art der Vogelfotografie willst Du betreiben? Planst Du den Einsatz eines Tarnzeltes oder nutzt Du feste Verstecke? Geht darum unterwegs Fotos zu machen und oft den Standort zu wechseln?
Ich kann nur von der OM-1 berichten und nutze meist das 300/4. Die Motiverkennung ist top, der AF kommt da aber nicht ganz hinterher. Nicht wenige warten auf ein weiteres Firmware update um das zum verbessern, die Leistung der OM-1 ist wohl noch nicht ganz ausgereizt…
Von Tag 1 (kam von der G9) habe ich bessere Ergebnisse als je zuvor erzielen können aber Ausschuss gibt es nicht gerade wenig. Es ist natürlich auch eine Übungssache. BIF klappt mit neutralem Hintergrund (Himmel) bestens. Wenn es aber ein unruhiges Gesamtbild zB im Geäst gibt, tut sich der CAF schwer. Das gilt besonders für Abflugsituationen in den man erwartet dass der AF am Motiv bleibt.
Insgesamt ist es natürlich auch eine Budgetfrage. Es gibt viele Punkte bei denen die OM1 mich total überzeugt hat aber perfekt ist sie noch nicht für‘s birding…
 
Ich würde sagen, wenn dir das Geld nichts ausmacht, dann nimm die OM-1. Andernfalls die E-M1III gebraucht. Die bekommt man gebraucht, meist neuwertig für <1000€. Ich habe mir eine E-M1III mit Erscheinen der OM-1 gebraucht gekauft. Dazu zunächst das 40-150mm f/2.8 und den 2-fach Konverter. Ich bin damit glücklich.
Zu den Unterschieden wurde ja oben schon alles gesagt.
 
Edit: Mit den stabilisierten Objektiven und synchIS lassen sich mit der OM-1 auch aus der Hand sehr gute Ergebnisse von ruhenden Motiven auch bei recht langen Verschlusszeiten erzielen denn man kann die ISO niedriger halten(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sync IS geht aber doch auch mit der E-M1III, oder?
Unabhängig davon aber eh nur mit dem 300mm f/4 oder 12-100mm f/4.

Klar, aber dann eben wie du sagst nur mit den Sync fähigen Objektiven.

Ich habe mal was dazu rausgesucht, natürlich unbewegte Motive.

1/100 aus der Hand mit dem 300er und noch der EM1/II



1/80 aus der Hand, auch EM1/II und das 300er inkl. 1.4er Konverter
(also 420mm, im Bildwinkel umgerechnet 840mm bei einer 1/80 !!! > das sind natürlich eher Glückstreffer statt Regel)


.
 
Das optimale Preis-Leistungsverhältnis bietet im Moment die M1X, hast du die mal befingert?
Für mich war es das Gefühl, aus der Spielzeugabteilung in die Werkzeugabteilung gekommen zu sein.
 
Das Oly 40-150/2.8 mit Konverter geht, macht aber nicht wirklich Spass. Es gibt ein Bild, es mag aber wegen der unruhigen Unschärfe (Bokeh) nicht wirklich zu begeistern.

Das Pana 200/2.8 mit 1.4TC macht auch an der EM1-3 und EM5-3 Spass. Den 2TC hab ich erst bekommen, da weiss ich noch nichts darüber zu schreiben.

Das Pana 100-400 macht an der EM-5mk3 keinen Spass, an der EM1-3 sitzt der AF wesentlich besser. Vermutlich ist der Akku der EM5-3 zu klein. Das Bokeh ist besser wie beim 40-150 mit TC, aber auch nicht so der Hit.

Das Oly 300/4 hab ich nicht angesehen obwohl es mich reizt, aber für ein 300/4 ist es mir auch gebraucht zu teuer.

Die Oly EM1-3 reicht für die Wild- und Vogelfotografie wenn man sich der Limitierung durch die ISO bewusst ist, daher lieber Festbrennweiten mit grossen Blendenöffnungen. Der Ausschuss ist schon wesentlich höher wie mit meiner Canonausrüstung, nur ist dort der Preis das 2 bis 5-fache und das Gewicht das Doppelte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Oly 40-150/2.8 mit Konverter geht, macht aber nicht wirklich Spass. Es gibt ein Bild, es mag aber wegen der unruhigen Unschärfe (Bokeh) nicht wirklich zu begeistern.

Ja in manchen Fällen ist es etwas unruhiger aber es kommt auch auf die Art der Bilder und den Hintergrund an. Anbei ein paar Bilder mit dem 40-150mm f2.8 mit MC-20. Mir hat die Kombi bereits sehr viel Spaß gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nur zur Erinnerung:
Es geht in diesem Unterforum um µFT. Hätte der TO eine systemübergreifende Beratung gewünscht, dann stünde der Thread in der allgemeinen Kaufberatung.

1 Beitrag gelöscht.

Und bitte keine Kommentare dazu.
 
Dann sieh es dir bloß nicht an! Das Objektiv hat die Neigung, einen unwiderstehlichen Kaufreiz auszulösen.

So war es bei mir. Näher damit beschäftig, der habenwohl Effekt war sofort eingetreten, ein neuwertiges dann gebraucht gekauft und ich möchte es nicht mehr hergeben. Deswegen werde ich mich mit dem 150-400er erst gar nicht näher beschäftigen ;)
 
Ich habe beide Kameras und beide sind absolut geeignet für Tier- und Vogelfotografie. Die OM1 kann alles ein bisschen besser und hat die Motiverkennung. (aber man konnte ja auch ohne diese schon Tiere ablichten)]
[…]
FAZIT:[/U]
Die 3er kannst du guten Gewissens nehmen, die OM1 bringt dir nochmal ein gutes Plus an Leistung.

Ich hab auch beide und kann Robin nur bestätigen. Mit der M1III kriegt man Tiere und Vögel sehr gut in den Kasten, wobei ich jetzt nicht der Vogel-Fan bin, bei mir sinds eher Vierbeiner.
 
Das Oly 40-150/2.8 mit Konverter geht, macht aber nicht wirklich Spass. Es gibt ein Bild, es mag aber wegen der unruhigen Unschärfe (Bokeh) nicht wirklich zu begeistern.

Das Oly 300/4 hab ich nicht angesehen obwohl es mich reizt, aber für ein 300/4 ist es mir auch gebraucht zu teuer.

Die Oly EM1-3 reicht für die Wild- und Vogelfotografie wenn man sich der Limitierung durch die ISO bewusst ist, daher lieber Festbrennweiten mit grossen Blendenöffnungen. Der Ausschuss ist schon wesentlich höher wie mit meiner Canonausrüstung, nur ist dort der Preis das 2 bis 5-fache und das Gewicht das Doppelte.

Ich habe die beiden von Dir genannten Objektive mit der Em1-3 in Namibia mit gehabt, das 300er hatte ich gemietet. Der Unterschied ist so groß, dass ich jetzt ernsthaft überlege, ob ich das 300er kaufe, auch wenn das natürlich völlig unvernünftig ist.
 
Wenn du vorhast, die Kamera mit dem Zweifachtelekonverter zu betreiben, würde ich eher die OM1 nehmen. Mit dem Konverter macht das an der M1 III keinen Spaß, weil der C-AF dann nur noch schlecht funktioniert (300er mit 2fach Konverter). An der OM1 funktioniert das ganz gut. Oder die E-M1III ohne Konverter.
 
Ich habe die beiden von Dir genannten Objektive mit der Em1-3 in Namibia mit gehabt, das 300er hatte ich gemietet. Der Unterschied ist so groß, dass ich jetzt ernsthaft überlege, ob ich das 300er kaufe, auch wenn das natürlich völlig unvernünftig ist.

Wenn man die doch recht großen Preisunterschiede betrachtet, wäre so etwas wohl auch zu erwarten gewesen. Welche Firma bringt ruhigen Gewissens ein Objektiv für fast drei Tausend raus, wenn man wüsste, dass man dieselbe Leistung mit dem 150er Zoom für knapp über Tausend und zusätzlichem Konverter hinbekommt. Wer glaubt wirklich, dass die Leute im Entwicklungslabor bei OM-System das nicht vorher alles durchgetestet haben, damit man zwei Produkte auch richtig im Marketing voneinander abgrenzen kann ? Hinzu kommt noch, dass man das 300er ja dann auch noch mit Konverter nutzen könnte, dann verliert das 40-150er ja völlig den Anschluss.

Ich habe ja das 150-400er. Aber manchmal, wenn ich nicht gezielt für Vögel losgehe, wäre es schon schön, wenn man auch mal was Kleineres mitnehmen könnte, denn die Tasche ist eh immer schon voll genug. Das 300er fällt aber für mich weg, seit ich die Vorzüge eines Zooms in dem Bereich kennen gelernt habe. Und das 100-400er fällt weg, weil ich die Einschränkungen bei der Lichtstärke nicht haben will. So beschränke ich mich in so einem Fall immer noch mit der Brennweite bei dem 40-150er mit 1,4er Konverter. Vielleicht wird das aber besser, wenn erst der Nachfolger kommt, vielleicht mit 2.8/50-200 und IS und konvertertauglich ( zumindest für den kleinen). Das wäre schon was ….
 
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