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Batteriegriff an K-5 IIs: Akkus werden nicht komplett genutzt

jstarek

Themenersteller
Moin! Es fühlt sich ein bisschen wie Retrocomputing an, aber für mich tritt das Problem eben erst jetzt auf...

Ich habe eine K-5 IIs für lange, energieaufwändige Intervallaufnahmen im Einsatz. Dazu habe ich der Kamera neben dem internen Akku ihren Batteriegriff montiert und mit NiMH-Akkus bestückt. Der Akkutyp ist im Menü entsprechend auf "NiMH" gesetzt, die Akkunutzung auf "Griff zuerst".

Es fällt auf, dass die Kamera diese NiMH-Akkus sehr früh als "leer" betrachtet und auf den internen Akku zurück schaltet. Wenn ich die Zellen danach beim Laden vermesse, sehe ich, dass von den ca. 2400 mAh verfügbarer Kapazität gerade mal um die 300 - 400 mAh entnommen wurden.

ich vermute also mal, dass die Erkennung des Ladezustands (vermutlich läuft das über die Spannung des Akkupacks) zu zurückhaltend ist.

Gelegentlich bringt ein Umschalten vom externen auf den internen Akku und zurück auch den Effekt, dass die Batterieanzeige wieder auf "grün", also "voll", wechselt... Irgendwie alles nicht so eindeutig.

Kennt jemand diesen Effekt? Habe ich eine Möglichkeit, die Akkus im Batteriegriff besser auszunutzen?
 
Änder such etwas, wenn du dem Akkutyp auf "auto" setzt?
Mal mit anderen Akkus versuchen.

Alternativ anstelle der AAAs mit einem Pentax-Original-Akku versuchen.
Hab keine rechte Erinnerung mehr, ob der auch in den BG-4 passt.
 
Das Ändern des Akkutyps brachte leider keine Änderung, und für den Batteriegriff habe ich gerade den Träger für einen weiteren Originalakku nicht zur Hand...

Die Kontakte habe ich mal mit Kontaktspray gereinigt, weil ich die Federmechanik im Verdacht hatte, einen hohen (elektrischen) Widerstand zu erzeugen. War's aber auch nicht.
 
Ich habe eine K-5 IIs für lange, energieaufwändige Intervallaufnahmen im Einsatz. Dazu habe ich der Kamera neben dem internen Akku ihren Batteriegriff montiert und mit NiMH-Akkus bestückt. Der Akkutyp ist im Menü entsprechend auf "NiMH" gesetzt, die Akkunutzung auf "Griff zuerst".

Es fällt auf, dass die Kamera diese NiMH-Akkus sehr früh als "leer" betrachtet und auf den internen Akku zurück schaltet. Wenn ich die Zellen danach beim Laden vermesse, sehe ich, dass von den ca. 2400 mAh verfügbarer Kapazität gerade mal um die 300 - 400 mAh entnommen wurden.
Welche Firmwareversion hat deine K-5 IIs ? Aktuell ist V1.07.

Seit V1.03 wurde folgendes verbessert: "Improved the accuracy of exposure when using AA batteries."
ricoh-imaging.co.jp/english/support/digital/k-5_2_s.html

Ansonsten ist die Frage, ob Akkus mit hoher Kapazität die richtige Wahl für lange Laufzeit sind. Panasonic eneloop etwa halten die Spannung bei geringerer Kapazität länger.
Es wäre interessant zu erfahren, obn mit einem Satz neu gekaufter Panasonic eneloop mit 1900mAh das gleiche Verhalten auftritt und dies auch bei aktuellster Firmwareversion passiert.

Mit welchem Ladegerät lädst du deine Akkus?
 
Ansonsten ist die Frage, ob Akkus mit hoher Kapazität die richtige Wahl für lange Laufzeit sind. Panasonic eneloop etwa halten die Spannung bei geringerer Kapazität länger.

Aus dem Blauen heraus habe ich auch die Vermutung, dass die Spannung der verwendeten Akkus zu schnell abfällt. Dann schaltet die Kamera die Stromversorgung um. Hast Du die Möglichkeit die Spannung der Akkus mal mit einem universellen Strommessgerät zu prüfen?

Gruß

RD
 
...Nachtrag, die Eneloop Akkus verwende ich auch, vor allem für den Metz Blitz. Diese Akkus sind bekannt dafür, dass sie ihre Leistung (Spannung) sehr lange halten und auch eine sehr geringe Selbstentladung aufweisen. Dafür haben sie eine etwas geringere Gesamtkapazität als herkömmliche NiMh-Akkus. Ich würde ebenfalls dazu raten diese Akkus zu verwenden.

Gruß

RD
 
Gehe davon aus das Du die Qualität der Akkus auch im Griff hast. Kontakte etc. hast Du ja auch schon gecheckt.
Da ich selbst noch nie mit Fremdherstellern der Akkus unterwegs war hab ich da auch keine alternative Erfahrung.

Kurze Frage: Hast Du Strom in der Nähe der Kamera?
Ich verwende bei solchen Aktionen immer das Pentax Netzteil.
Das original Pentax Netzteil D-AC50 angeschafft für die K20D passt auch bei der K3(I)
IMGP9445_DxO_Forum-f.jpg
Würde mich nicht wundern wenn das auch an der K5 passt.

Mit der K3 und BG bin ich eigentlich immer mit zwei original Akkus unterwegs.
Ansonsten habe ich bei der K3 immer auch noch hoch Strom AA-Zellen dabei, oder manchmal nur normale AA Batterien für den BG.
Für spontane Verlängerung geht das auch mal für ca. 50-100 Bilder.
 
Also nur auf diesem Vergleich basierend würde ich mir die drei anderen Kandidaten noch nicht mal anschauen.:eek:

Schon alleine vom Erscheinungsjahr bei der Nikon 5 Jahre Unterschied.
Der Vergleich ist absolut daneben, die Preisaussage über die Entwicklung passt schon gar nicht.:confused::grumble:
Die Weltsituation hat sich geändert, die Lieferzeiten etc.
Wenn dann doch bitte mit Kameramodellen in ähnlicher Ausstattung und Technik und halbwegs gleicher Markteinführung.
 
Ich nutze ebenfalls ab und zu den BG mit Eneloops.
Jedenfalls dann, wenn ich den Rucksack dabei habe und es unbedingt noch ein paar Bilder geben muss. Normalerweise komme ich mit 2 LiIon-Akkus am Tag hin.
Allerdings sollte man darauf achten, dass alle Zellen ordentlich und gleich geladen sind. Die "schwächste" Zelle bestimmt den "Zustand" aller zusammengeschalteten Zellen.
Von der "Laufzeit" ist der Betrieb mit Eneloops allerdings weit geringer als mit einem originalen Akku. Mit 0815-NiMh-Zellen nochmals weniger.
Anm:
Hohe Ladeströme mögen die weißen Eneloops übrigens nicht so gern!

Blöderweise bekommt man den Powerstecker nicht "mal eben". Ansonsten würde sich ein LiFePo Akkupack mit Abwärtsregler für Langzeit-Intervallaufnahmen anbieten.
Die Alternative wäre vielleicht noch, einen weiteren Einschub für den BG besorgen und diesen dann für eine externe Stromversorgung umbauen...
 
Welche Akkus hast du denn verwendet? Hast du mal den Innenwiderstand der Akkus im geladenen Zustand gemessen? Ich vermute, dass mindestens einer der Akkus schwach ist.
 
Tja, auch nicht die "nette" Art und Weise.
Kenne ich aber auch aus dem Support.
Erst "ein Fass aufmachen", einem das Ohr abkauen und anschließend muss man hinterher telefonieren um zu erfahren ob es funktionierte.

Mittlerweile verändert sich das "Benehmen" mancher Menschen einfach in die falsche Richtung...
 
Tja, auch nicht die "nette" Art und Weise.
Kenne ich aber auch aus dem Support.
Erst "ein Fass aufmachen", einem das Ohr abkauen und anschließend muss man hinterher telefonieren um zu erfahren ob es funktionierte.

Mittlerweile verändert sich das "Benehmen" mancher Menschen einfach in die falsche Richtung...
Nun ja: Das Thema wurde nach einem Monat am 16.2. wieder aufgemacht. Irgendwie verständlich dass er das heute nicht mehr auf dem Radar hat.
 
och, das sehe ich auch als "nicht so schlimm" an.

Da gäbe es schlimmeres... z.B. wenn ein preiswertes 150-450 im Marktplatz stünde und ich es nicht mitbekäme!
 
...Nachtrag, die Eneloop Akkus verwende ich auch, vor allem für den Metz Blitz. Diese Akkus sind bekannt dafür, dass sie ihre Leistung (Spannung) sehr lange halten und auch eine sehr geringe Selbstentladung aufweisen. Dafür haben sie eine etwas geringere Gesamtkapazität als herkömmliche NiMh-Akkus. Ich würde ebenfalls dazu raten diese Akkus zu verwenden.
NiMH Akkus der herkömmlichen Art haben eine sehr ausgeprägte Selbstentladung. Aber nur deshalb eine gefühlte geringere Gesamtkapazität,
denn diese ist ja angegeben. Eneloops gibt es mit als XX Pro mit 2550mA.
Das ist kein schlechte Wert. Ihre Lebensdauer wird ihre Einsatzdauer sicherlich überleben, als dass es sich lohnen würde, die weissen Standard mit 1900mA deshalb vorzuziehen.

Die Laufzeit mit den XX Pro ist natürlich höher als mit dem originalen D-LI90: 2550mA sind faktisch mehr als 1860mA.
Selbst mit dem weissen Eneloops hat man mit den Minimum 1900mA auch minimal mehr Kapazität.
Das erkennt man auch ganz einfach in der K30/50/500 und dem AA-Adapter.
Die hat nur den D-LI109 mit 1050mA, da halten die "weissen" schon immer deutlich länger (fast das doppelte)
 
Ich nutze eigentlich nur die weißen Zellen, weil ich mit den schwarzen eher nicht so gute Erfahrungen machen durfte.
Ich weiß nicht inwieweit sich da der Zellenaufbau unterschiedlich ist, aber die weißen haben eine weit bessere Spannungslage und liefern auch immer ausreichend Strom (naja, klar, bis sie leer sind).
Und mittlerweile stecken diese Zellen in fast jedem Gerät, welches hier mit Akkus oder Batterien betrieben wird. Sei es Blitzgerät, billige Digiknipse, Fernbedienungen und Fernsteuerungen.. etc. etc. also überall wo solche AA oder AAA-Zellen reinpassen.

Einzige Ausnahme sind die großen Maglite LED "Taschenlampen" (Monozellen).
Für 1 x im Jahr Batteriewechsel, lohnt sich die Anschaffung solcher Akkus nicht.

Bisher also zu 100% von diesen Akkus überzeugt.
Jetzt darf es aber auch gerne mal etwas besseres geben! ;-)
 
Ich nutze eigentlich nur die weißen Zellen, weil ich mit den schwarzen eher nicht so gute Erfahrungen machen durfte.
Ich weiß nicht inwieweit sich da der Zellenaufbau unterschiedlich ist, aber die weißen haben eine weit bessere Spannungslage und liefern auch immer ausreichend Strom (naja, klar, bis sie leer sind).
Spannungslage hat mit der Entladung zu tun.
Da ich 12 der schwarzen und 16 der weissen habe, ist da schon ein guter Vergleich möglich. Aber ganz entscheidend ist auch das Ladegerät mit Einzelüberwachung und Langsamladung.
Meine schwarzen entladen sich genauso langsam wie die weissen, im Blitzgerät komme ich mit den schwarzen besser hin, die Stromlieferung ist bei beiden ähnlich, tatsächlich liefern die schwarzen etwas mehr umpfhh....
Kann man messen und auch bei der K-30 mit AA-Adapter überprüfen, wenn da eine das Blendensteuerungsproblem hat, helfen da die schwarzen eher.
 
Spannungslage hat mit der Entladung zu tun.

Das ist absolut klar. Die Eneloops sind ja auch nicht die einzige Akkutype, die ich in Gebrauch habe.

Trotzdem konnte ich Unterschiede feststellen. Wenn ich z.B. die Zelle zu etwa 50% entladen hatte, hatten die weißen Zellen, bei Belastung, einen geringeren Spannungseinbruch gegenüber den schwarzen.
Da mir das merksam vorkam, habe ich auch diverse Zellen mit dem Computerlader ausgetestet. Kapazität entsprach eng den Herstellerangaben.
Passte also bis auf minimalste Differenzen.

Ich habe grade mal grob überschlagen, aktuell in Gebrauch:
24 AAA und 37 AA-Zellen in weiß.
Und noch 8 Zellen AA in schwarz..

Was die Selbstentladung betrifft, habe ich andere Erfahrungen gemacht..
Bei mir haben sich die schwarzen etwas schneller "entladen" als die weißen.
(mehrere exakt gleiche Handsender für RC-Modelle parallel getestet).

Da diese aber nur eine rech geringe Stromaufnahme haben, hat sich dieses Phänomen immer nur nach längerer "Lageerzeit" ergeben.

Wie dem auch sei. Egal welche "Farbe" man bevorzugt, diese Zellen stellen jedenfalls einen großen Unterschied gegenüber der 0815-NiMh-Zelle dar und sind, meines Erachtens nach, zu empfehlen.
 
Tja, @lonee und ihr anderen, da muss ich mich tatsächlich für die lange Abwesenheit entschuldigen. Wie ich in anderen Threads hier schon angedeutet habe, hat mich das "richtige Leben" mit dringenderen Problemen von der Fotografie und Fotoforen abgehalten.

Die Akkus, die ich verwende, kenne ich aus anderen Anwendungen gut; die sind alle ok und liefern ihre 2300 bis 2700 mAh zuverlässig ab. Übergangswiderstände kann ich nicht sinnvoll messen, das ist mechanisch schwierig, in den Federkontaktstecker des Batteriegriffs rein zu kommen. Ein Netzteil ist für meine Anwendungen keine Alternative.

Wie auch immer, ich würde das Problem mal als "ungelöst" zu den Akten legen wollen.
 
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