Das finde ich das mit Abstand beste Investment. Richtig was lernen, lernen von Profis, die auch auf Deine Fragen eingehen - besser geht es eigentlich kaum.
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Luxusproblem - 250 Euro für Fotogeschäft
- Themenersteller Zephyra
- Erstellt am
Das finde ich das mit Abstand beste Investment. Richtig was lernen, lernen von Profis, die auch auf Deine Fragen eingehen - besser geht es eigentlich kaum.
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Macht Euch mal die Mühe die "Anhänge von Zephyra" anzusehen und ob der
gebotenen Qualität ist ein "Fotokursus" da eher als ein unproduktiver Invest
anzusehen.
Bleibt die Empfehlung ein Macro bzw. ein Stativ, oder wenn die Reise weiter
sich in Richtung Architektur entwickeln soll(te) ein dezentes UWW zur Vervoll-
ständigung bis eventuell der angedeutete Schritt in Richtung KB-Format erfolgt
und daraus UWW wird. Wenn es in Richtung Macro weiter geht wäre auch ein
Makroschlitten zu einem Stativ nicht grundverkehrt.
abacus
gebotenen Qualität ist ein "Fotokursus" da eher als ein unproduktiver Invest
anzusehen.
Bleibt die Empfehlung ein Macro bzw. ein Stativ, oder wenn die Reise weiter
sich in Richtung Architektur entwickeln soll(te) ein dezentes UWW zur Vervoll-
ständigung bis eventuell der angedeutete Schritt in Richtung KB-Format erfolgt
und daraus UWW wird. Wenn es in Richtung Macro weiter geht wäre auch ein
Makroschlitten zu einem Stativ nicht grundverkehrt.
abacus
Was soll den "richtig was lernen, lernen von Profis" bedeuten? Ich denke jeder Fotograf ist genau dort wo er sein will, die einen schießen mehr oder weniger unmotiviert aus der Hüfte und sind glücklich damit, andere beschäftigen sich mehr mit dem Motiv und geben den Wahrnehmungen Bilder, wieder andere machen einfach nur "ich war da" Beweise, wieder andere planen, haben eine explizit auf ihre Fotografiergewohnheiten zugeschnittene Ausrüstung, brauchen keinen Vorturner weil sie Themen und Fragen selber erkennen, autodidaktisch zu Werke gehen, Fehler erkennen und selbst hinterfragen - also durch eigene Erfahrungen genau das Wissen aufbauen was sie in ihrer Praxis auch weiterbringt.
Fotografie ist doch in allererster Linie "sehen", ein Motiv sehen, eine Situation zu erkennen um ihr ein Bild geben zu können. Die Bedienung eines Fotoapparats braucht dem TO nicht erklärt zu werden. Es braucht ihm auch nichts eingeredet werden, wofür er sich nicht aus freien Stücken selbst interessiert. Ich gehe davon aus, dass er sich vor seiner Fragestellung hier mit seinem Thema schon selbst umfassend beschäftigt hat und hier kein betreutes Denken notwendig ist.
Wenn er partout nichts braucht, dann weg (verkaufen) mit dem Gutschein. Als Kaufanreiz leicht unter nominalen Wert zum Verkauf anbieten ist nach wie vor mein Vorschlag.
Das bezweifle ich sehr.
Und kann mir sogar vorstellen, dass du damit zu einer Minderheit gehörst.
Ich kenne etliche sehr gute Fotografen, die auch nach Jahrzehnten erfolgreicher Fotografie noch das Bedürfnis haben, sich weiter zu entwickeln und vom Wissen und Können anderer zu profitieren.
Und - als ehemaliger Kursleiter - kenne ich noch mehr Fotografierende, die sagen: „Solche Bilder möchte ich auch machen können!“
Der Dunning-Kruger-Effekt, den du in deiner Signatur aufführst, kann Leute davon abhalten, sich verbessern zu wollen.
Zuletzt bearbeitet:
Sich weiter zu entwickeln steht doch nicht im Widerspruch dort zu sein wo ich sein will. Das Sein ist doch ein stetiger Prozess der eigenen Horizonterweiterung.
Du hast in deinem Eingangspost auch einen Fotorucksack erwähnt.
Falls du nicht schon einen besitzt, in dem du alles benötigte unterbringst und der auch noch guten Tragekomfort bietet, würde ich dazu raten.
Lange Zeit habe ich einen soliden aber unbequemen Rucksack verwendet.
Seit ich mir einen gekauft habe, der trotz des hohen Gewichts komfortabel über längere Zeit zu tragen ist, machen mir damit (Foto-)ausflüge deutlich mehr Freude.
Falls du nicht schon einen besitzt, in dem du alles benötigte unterbringst und der auch noch guten Tragekomfort bietet, würde ich dazu raten.
Lange Zeit habe ich einen soliden aber unbequemen Rucksack verwendet.
Seit ich mir einen gekauft habe, der trotz des hohen Gewichts komfortabel über längere Zeit zu tragen ist, machen mir damit (Foto-)ausflüge deutlich mehr Freude.
Oder das Geschäft bitten den Betrag des Gutscheins zu spenden. Man hätte eine gute Tat vollbracht und kann und darf sich daran erfreuen das man wunschlos glücklich ist.
Dafür bräuchte es:
- eine Kamera mit Klappdisplay: D5300/5500/5600 (gebraucht, also nicht aus dem Fotoladen)
- ein Makroobjektiv: Nikon 85/3.5 oder eines von Sigma / Tamron um die 100mm und Blende 2.8
- ein Stativ: ....
- eine Stacking-Software
Und schon reicht das Budget bei weitem nicht aus. Nur macht man Makros mit schönem Bokeh selten so aus der Hüfte...
Also ich wüsste was mit dem Gutschein anzufangen.
Nee, geht auch ohne.
Dem stimme ich zu.
Mein Vorschlag: Warum nicht ein "richtiges" Makro wie das Tamron 90mm 2.8 (mit dem ich am Crop sehr gute Erfahrungen gemacht habe)? Im Gegensatz zu anderen günstigen Makros hat es den Stabi und bei Offenblende sogar eine hübsche Freistellung, so dass man es auch als Portraitobjektiv gut verwenden kann. Der Hund müsste allerdings stillhalten
. Bietet der Fotoladen auch gebrauchte Technik? Das würde die Möglichkeiten beträchtlich erweitern.
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