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Für spielende Kinder, Geburtstage in Innenräumen, usw. reicht mir eine Festbrennweite. Außer es handelt sich um so einen Indoor-Spielplatz oder eine Soccer-World. Aber dafür sind 70mm @ KB auch zu kurz.

Ich habe 25 Jahre lang das Aufwachsen meiner drei Kinder dokumentiert. Ein bisschen weiß ich, wovon ich rede.

Davon ab lautet mein Credo bei der Familienfotografie: Achte auf Schärfentiefe! Du dokumentierst vielleicht für einige Generationen nach dir, Urenkel... das wichtige für die werden die Menschen in ihrer Umgebung sein. Eine schmuck freigestellte Uroma als Kleinkind wird aussehen wie jedes Kleinkind in 100 Jahren. Das Umfeld macht es!

Meine Kinderbilder: Ein kleiner Junge beugt sich Weihnachten über seine Dampfmaschine. Im Hintergrund sieht man einen Grundig Quattro Receiver, ein Tonbandgerät der Marke Uher und einen weißen Blaupunkt Fernseher.

Lichtstärke benutzt man, um hässliche Hintergründe unsichtbar zu machen. Genau das sollte man bei der Familien-Doku nicht tun.
 
Sony Alpha 6400 + SEL 18-135mm OSS im Kit = 1.299 EUR. Und gerade auch für Sony gibt es sehr gute und preisgünstige Fremdhersteller-Objektive (wie das besagte Tamron 17-70/2.8 oder das Sigma 18-50/2.8 < 500 EUR, beide gibt es für Fuji und Sony, dann diverse Festbrennweiten). Sehr gute Familien-Kameras für "gehobene" Ansprüche, wie ich finde, wenn man über sein Smartphone hinaus will, und zwar nicht nur brennweitenmäßig, sondern gestalterisch.

Aber ich wollte ja still sein, nur das noch. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Bei einem Großteil davon, besonders wenn es in Innenräumen oder am Abend oder in der dunklen Jahreszeit stattfindet, kannst du so ein Dunkelzoom vor dem kleinen Sensor vergessen, sofern du nicht den Blitz einschaltest. Und dann kramst du deine mFT-Festbrennweiten hervor und machst den Objektiv-Jockey, wo du dann aber nicht mehr Licht einfängst, als wenn du gleich ein 2.8er Zoom als Standardzoom an einer APS-C-Kamera genommen hättest. Und mehr ist dann auch nicht drin (während du bei APS-C noch Festbrennweiten in der Hinterhand haben kannst, wenn 2.8 nicht ausreichen). Das gleiche gilt, was Freistellung für schöne Portraits betrifft. ...

APSC hat nicht ganz eine Blende vorteil gegenüber MFT, das bedeutet bei 2.8er Zoom auf APSC, wären die FBs über 2.0, bei 1,8er FBs sind wir heller unterwegs.

So ganz stimmt das also so nicht bzgl. man hätte nicht mehr als F2.8 an APSC. Das APSC mehr reserven hätte, ja, möglich, wenn man dann noch die FBs dazu nehmen will, preislich wie vom gewicht udn der Größe...

Das steht aber ja alles auf einem anderen Blatt, erstmal will die Familie eine Cam die einen gewissen Zoombereich ab deckt.
 
Ich habe 25 Jahre lang das Aufwachsen meiner drei Kinder dokumentiert. Ein bisschen weiß ich, wovon ich rede.

Davon ab lautet mein Credo bei der Familienfotografie: Achte auf Schärfentiefe! Du dokumentierst vielleicht für einige Generationen nach dir, Urenkel... das wichtige für die werden die Menschen in ihrer Umgebung sein. Eine schmuck freigestellte Uroma als Kleinkind wird aussehen wie jedes Kleinkind in 100 Jahren. Das Umfeld macht es!

Meine Kinderbilder: Ein kleiner Junge beugt sich Weihnachten über seine Dampfmaschine. Im Hintergrund sieht man einen Grundig Quattro Receiver, ein Tonbandgerät der Marke Uher und einen weißen Blaupunkt Fernseher.

Lichtstärke benutzt man, um hässliche Hintergründe unsichtbar zu machen. Genau das sollte man bei der Familien-Doku nicht tun.

Seltsam, bei uns ist es genau andersrum. Der Opa meiner Frau hatte mit KB und auch Mittelformat fotografiert. Die Bilder, die im Gedächtnis und auch an der Wand bleiben, sind die mit maximaler Freistellung. Und es geht gar nicht darum, irgendetwas unsichtbar zu machen. Diese Bilder haben einfach mehr "Tiefe" und wirken damit einfach viel plastischer. Alle anderen Bilder sehen eher wie 08/15-Schnappschussbilder aus.
 
Ich kann Fragenüberfragen in Beitrag 41 völlig beipflichten: Vorsicht bei der Freistellung bei der Dokumentation der Familienfotos. Die Fotos sind kurzfristig zwar besonders schön, aber später langweilig.
Ich empfehle zu lernen, wie man einen entfesselten Blitz benutzt. Das ist kein Hexenwerk und mit ein paar Youtubevideos schnell erlernt, aber wenn man in Innenräumen F8 bei ISO100 nutzen kann werden Kamera und Objektiv sehr schnell sehr egal und man kann prima Fotos machen auch mit älteren Kameras und nicht ganz so hochwertigen Objektiven, sogar mit lichtschwachen Zoomobjektiven. Aber wenn es geht, würde ich Festbrennweiten nutzen, denn zwischendurch doch mal auf F1,4 gehen zu können (durchaus auch in Kombination mit einem Blitz) ist doch sehr hilfreich.
 
Ich könnte vielleicht noch einwenden, dass es einfacher ist, ein lichtstärkeres Objektiv bei Bedarf abzublenden, als ein lichschwächeres bei Bedarf aufzublenden.

Aber wenn mFT mit einem lichtschwachen Superzoom für die Zwecke des TE das optimale Format ist, nur zu.
 
1500€ Budget, kleines System, Superzoom und ausschließlich ein Neukauf als Anforderungen des To, da wird es bei größeren Sensorformaten schon schwierig.
 
Meine Kinderbilder: Ein kleiner Junge beugt sich Weihnachten über seine Dampfmaschine. Im Hintergrund sieht man einen Grundig Quattro Receiver, ein Tonbandgerät der Marke Uher und einen weißen Blaupunkt Fernseher.

Sehr schön und sicher als Erinnerung sehr wertvoll. Das machen die Menschen aber heutzutage mit dem Smartphone, und wahrscheinlich besser als mit einer GX9, G91 etc. und Dunkelzoom. Dann kann ich die Fotos wenigstens auch gleich in der App mit einem Klick aufhübschen, zurechtschneiden und dann in der Familie mit Oma und Opa teilen und irgendwann aus den schönsten ein Fotobuch bestellen.

Eine ausgewachsene (und mit Dunkelzoom eher langweilige) Kamera, wo ich mühsam erst eine Speicherkarte in den Rechner stecken muss, um solche Bilder runterzuziehen, um sie dann mit irgendeiner noch zu findenden Software wenigstens ein bisschen zu bearbeiten und die Speicherung zu organisieren, ist eigentlich in 2023 ein unnützer Aufwand mit wenig Ertrag. Deshalb macht es auch kaum noch jemand.

Ein bisschen anspruchsvoller darf es imho schon sein, wenn man sich extra eine Systemkamera kauft. Und das geht dann schon mehr in Richtung available light, Freistellung etc., wo die Stärken einer Systemkamera liegen. Ein lichtschwaches Superzoom wäre für mich da nur eine Zweitnutzung im Urlaub etc., sonst würde ich immer ein gutes und lichtstärkeres Standardzoom (und einen größeren Sensor) bevorzugen, mit dem einfach die kreativen Spielräume größer sind. Wäre zumindest eine Überlegung wert, deshalb erwähne ich das hier.

Deshalb könnte schon der Rat von Henry weiter oben ganz weise sein, sich erst einmal in der Bekanntschaft eine Kamera auszuleihen und zu schauen, ob einen dieses Hobby überhaupt anfixt oder nicht.
 
Ich kann Lotsawa nur beipflichten. Blitzen ist auch sehr suboptimal und macht die Bilder im Grunde nur noch flacher, außer du kannst entfesselt mit Reflektoren oder einem Blitz mit Softbox o. Ä. auf einem Stativ blitzen. Dann bist du aber Direktheit weg von spontanen Fotos und Kinder werden da nie mitmachen.
Auch wenn es erst mal nicht so ausschaut, Kinder in Innenräumen zu fotografieren ist eine Königsdisziplin mit sehr hohen Anforderungen an die Kamera.
Ist ja meist mit wenig Licht und kurzen Belichtungszeiten.
Generell ist es nicht verkehrt, für sowas eine Systemkamera zu kaufen. Da bringt aber ein Zoom mit kleiner Blende nichts.
 
Für Innenräume nimmt man lichtstarke Festbrennweiten. Dann braucht man keinen Blitz.

aktuelle Neupreise:
GX9 & 14-140 = 900 €
Panasonic 20mm/1,7 oder Sigma 30mm/1,4 = 260 €
Olympus 45mm/1,8 = 220 €
Gesamt: 1380 €
 
5 Seiten. Die meisten um sich gegenseitig von eigenen Argumenten zu überzeugen. Junge, Junge...dachte es geht um den TO.
 
Wenn du unter Beratung verstehst, dass du in einem sechszeiligen Post sagst, was der TE sich kaufen soll, und alle sagen Amen, dann muss du das natürlich absurd finden, wenn man das Für und Wider verschiedener Optionen diskutiert.
 
Wenn du unter Beratung verstehst, dass du in einem sechszeiligen Post sagst, was der TE sich kaufen soll, und alle sagen Amen, dann muss du das natürlich absurd finden, wenn man das Für und Wider verschiedener Optionen diskutiert.
Um hier vernünftig weiterzumachen mit einer Beratung, müsste der/die TE halt erstmal auf das bisher Geschriebene eingehen.
 
Ich kann Lotsawa nur beipflichten. Blitzen ist auch sehr suboptimal und macht die Bilder im Grunde nur noch flacher, außer du kannst entfesselt mit Reflektoren oder einem Blitz mit Softbox o. Ä. auf einem Stativ blitzen. Dann bist du aber Direktheit weg von spontanen Fotos und Kinder werden da nie mitmachen.
und
Für Innenräume nimmt man lichtstarke Festbrennweiten. Dann braucht man keinen Blitz.

ich sehe das anders.
Weder muss man entfesselt blitzen (indirekt reicht meist), noch nimmt es die Spontaenität.
Lichtstarke FBs empfehle ich auch immer gern - aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun - ich blitze manchmal - auch wenn "genug" Licht da ist und manchmal verzichte ich auf einen Blitz, obwohl es extrem finster ist - es kommt halt drauf an, was das Bild aussagen/zeigen soll.

Damit geblitzte Bilder aber nicht "flach" aussehen, braucht es Übung und ganz am Anfang, wenn man sich gerade das erste mal mit einer "richtigen" Kamera beschäftigt, kann das vielleicht etwas zuviel sein.
 
Gestern über 2 Stunden in einem gutsortierten Fotofachgeschäft gewesen. Die Verkäuferin die Anforderungen beschrieben und rausgekommen ist das hier.
Sony Alpha 6100 oder 6400 mit Zoom 18-135mm Objektiv,
Olympus EM10 M4 oder EM5 M2 mit 14-150mm plus Panasonic 20mm,1.7 Objektiv,
Panasonic GX80 oder GX9 mit 14-140mm plus Panasonic 20mm, 1.7
Panasonic FZ1000, Allround Bridge,
Die nette Dame war der Ansicht es käme auch darauf an, wie schnell der Fokus scharf stellen würde und da sei Panasonic ungeschlagen. Weil spontane Fotos.
Wenn es nach meinem Mann ginge, würden wir eine Olympus wegen der 5-jährigen Garantie kaufen. Plus 100€ Garantieverlängerun 3 Jahre von Olympus.
Wenn es nach mir ginge, die Sony Alpha 6400 oder doch die GX80 oder GX9, ich fand den ausklappbaren Sucher spannend. Ob man den je benötigt?
Zu der FZ1000 haben wir beide noch keine Meinung.
Von Canon, Nikon und Fuji wurde uns abgeraten, weil dann deutlich teuerer werden würde.
Sicherlich ist dieses Geschäft auch teurer, als das Internet, aber es wurde uns zugesichert, dass wir jeweils einen zweiten Originalakku, plus eine SunDisk Ertreme Pro Speicherkarte kostenlos dazu bekommen würden.
 
Schön, dass mal wieder jemand im Fachgeschäft kaufen möchte. Panasonic GX80 und Olympus EM5ii sind sensortechnisch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit mit einem 16MP-MFT-Sensor, aber ansonsten eine gute Vorauswahl. Auch gut, dass Du bei MFT das 20/1.7 gleich mit einplanst, denn das bringt enorme Vorteile bei Lowlight und Freistellung/Bokeh. Würde ich bei Sony auch mit einplanen.

FZ1000 ist was ganz anderes: Bridge mit fest verbautem Superzoom und noch kleinerem Sensor. Wird bei der BQ nicht mit Systemkameras und guten Objektiven mithalten können.

Evtl. ist ja Nikon Z50 noch im Budget? Würde in die Liga und zu Deinen Anforderungen mMn gut passen. Sehe gerade, wurde schon in #4 empfohlen. Wundert mich, dass die beim Fachhändler kein Thema war, denn teurer als Sony A6400 ist die sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern über 2 Stunden in einem gutsortierten Fotofachgeschäft gewesen. Die Verkäuferin die Anforderungen beschrieben und rausgekommen ist das hier.

Nur kurze Nachfrage: Habt Ihr die Kameras mit den entsprechenden Objektiven in der Hand gehabt, ob sie Euch gut in der Hand liegen und von Grösse/Gewicht gefallen? Mal im Menü rumgespielt?

Noch ein anderer Punkt, bin mir nicht sicher, ob das schon angesprochen wurde:

Die APS-C Sony hat als Bildformat 3:2 (eher klassisches Format von Fotoabzügen), während die mFT Kameras von Olympus und Panasonic das 4:3-Format haben (eher wie die alten Röhrenmonitore/Fernseher). Manchen ist das egal (z.T. kann man die Formate auch in der Kamera entsprechend einstellen), für manche ist es aber evtl. das Zünglein an der Waage.
 
Die Entscheidung Bridge beantwortet alle Fragen nach weiteren Aufrüstmöglichkeiten. Ansonsten kann man auch mit der FZ1000 oder RX10 tolle Bilder machen.

Zur A6xxx: die Sony Farben aus der Kamera sind stark anders als die Olympus, v.a. die Hauttöne wirken teils stark überzeichnet und künstlich. Kann man alles korrigieren, aber aus der Kamera heraus ist es wie es ist.

Zum Sony 18-135 habe ich mangels Erfahrung keine Meinung.

Aus Erfahrung: das Panasonic 20/1.7 hat an sich schon einen sehr langsamen AF und wird an den Olympus Bodies nochmals langsamer. Gilt sowohl für die alte als auch neue Version des Objektivs, hatte beide. Überraschend, dass die Dame im Fotofachgeschäft nicht weiß, dass Olympus FW nicht optimal mit Pana Linsen abgestimmt ist - und umgekehrt. Habe es verkauft und ein Zuiko 17/1.8 genutzt - Problem gelöst.
Der Unterschied von zwischen EM10/3 und EM10/4 ist hier ganz gut beschrieben: https://mirrorlesscomparison.com/olympus-vs-olympus/omd-em10-iii-vs-em10-iv/
Würde selbst auf die 4MP verzichten, weil unterhalb A2/3 Prints vernachlässigbar und eher den 3er Body als Restposten nehmen und das Geld in Linsen investieren. Die EM5/2 ist ebenfalls eine tolle Kamera und bietet zudem mit dem 14-150 ein wettergeschützetes Paket.

Zusammenfassend: jeder aus Deiner Auswahl ist für Eure Zwecke absolut geeignet und in der Lage tolle Bilder zu machen und wird (in den Händen von Beginnern) lange nicht an Grenzen gebracht. Nimm die, die Dir /Deinem Mann am besten in der Hand liegt und deren Bedienung euch am besten anspricht.

Damit viel Spaß beim Fotografieren.
 
Das Problem an der Z-Thematik ist, die Objektive sind nicht in dem Maße verfügbar wie bei MFT oder Sony; das merkt man dann an den Marktpreisen leider auch schnell.

Gerade vorhin hat der Wiesner Stephan zu der R50, die Canon gerade bringt, und dazu im Vergleich mit der A6400 und der Z50 sinniert. Das Ergebnis der beiden 50er Cams, die passenden Objektive fehlen ihm; und das sehe ich ähnlich. Klar, da kommt über Zeit sicher noch einiges bei beiden Systemen (Z und R) aber aktuell ist das eben etwas mau dort für APSC.


Vor allem aber wurde ja im Shop gesagt, Nikon wird deutlich teurer.


@tanyfee
Spricht denn für dich irgendwa sgegen Olympus? Also klar sollte euch sein, MFT mit Olympus und Panasonic kann man auch gemischt nutzen, vor allem das 20mm Objektiv ;) Da dort kein Stabi drin ist, ist da snatürlich völlig egal.

Übrigens, ob 16Megapixel heute reichen, hängt auch von dem ab, was man am ende machen will ;) Hauswand mit dem Bild dekorieren? vielelicht nicht unbedingt.
Ausdruck für die Wand? klaro.
Und gehen tut damit auch genug.

Einfach mal unten durchklicken, das sidn alles Bilder aus einer 16MP MFT Cam.
 

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