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Systementscheidung DSLR/DSLM-Kaufberatung // Tieraugen-Autofokus gewünscht

@Silke Die Preise bei Canon hatten mich abgeschreckt da weiter zu investieren. Für mein Canon R-Sytem hatte ich bereits schon über 10.000€ ausgegeben und es war noch kein Ende in Sicht. Eine R5 mit dem RF 100-500mm und TC hatten mich schon gereizt.

Der Umstieg zur OM-1 mit entsprechenden Objektiven war da dann langfristig günstiger für mich. Aber bisher hatte ich auch keine Grenzsituationen, wo ich KB vermissen würde. Im Gegenteil, so viel Spaß beim Fotografieren wie jetzt, hatte ich noch nie.
 
...Der Umstieg zur OM-1 mit entsprechenden Objektiven war da dann langfristig günstiger für mich. Aber bisher hatte ich auch keine Grenzsituationen, wo ich KB vermissen würde. Im Gegenteil, so viel Spaß beim Fotografieren wie jetzt, hatte ich noch nie.
Ich glaube, es geht vielen so :). Wenn, money no object, dann definitiv Canon. Aber, money no object, das ist bei mir auch nicht der Fall. Mein Panaleica 200 2,8 habe ich gebraucht für 1200 € geschossen und ich habe auch sehr viel Spaß beim Fotografieren und darauf kommt es an.
 
Meine S1R mit 24-105/4 hat schon vor zwei Jahren unter 3.000 EUR gekostet, dazu das Sigma 150-600mm letztes Jahr neu 1.200 EUR nach Cashback, weil ich mich mal bei den Vögeln und speziell den Kranichen versuchen wollte. Money ist für mich definitiv ein object. :D

Natürlich habe ich auch noch andere Objektive. Aber bei mFT habe ich häufiger darüber nachgedacht, wie ich noch diese oder jene Lücke schließe, während jetzt ein einziges 24-105/4 für mich schon den Großteil meiner Bedürfnisse abdeckt, von den speziellen Anwendungen etwa im Telebereich mal abgesehen.

Canon ist einfach auch teuer, weil es keine Fremdobjektive gibt. Bei anderen Marken muss man nicht so viel bezahlen.

Aber wenn mFT mehr Spaß oder besser passt macht, dann mFT, völlig klar. Erstens besteht das Leben sowieso aus Kompromissen und zweitens soll uns die Sache ja vor allem Spaß machen. ;)
 
Natürlich habe ich auch noch andere Objektive. Aber bei mFT habe ich häufiger darüber nachgedacht, wie ich noch diese oder jene Lücke schließe, während jetzt ein einziges 24-105/4 für mich schon den Großteil meiner Bedürfnisse abdeckt, von den speziellen Anwendungen etwa im Telebereich mal abgesehen.

ein (gutes!) 24-105 an KB ist definitiv sehr praktisch - ich habe jahrelang gefühlt 85% meiner Fotos so gemacht.
An mFT wäre es ca. ein 12-52 f2 - praktisch, keine Frage, aber definitiv nicht kompakt und ich verstehe jeden, der nicht mit so einem Trümmer herumziehen mag. Dazu kommt, dass zwar der F-Stop bei 4 liegt, aber die tatsächliche Lichtdurchlässigkeit (T-Stop) oft weit darunter liegt (bei meinem Canon L war es T-5,2) und da FBs mit gleichlautenden Werten oft sehr viel heller sind. Ich hatte das schon beim Wechsel auf mein 70-200 wahrgenommen.
Praktisch, aber nicht für jeden und alles.
 
Das Canon RF 100-500 wiegt 1530 g versus Tamron 150-500 wiegt 1710 g.
Das Canon soll sehr schnell und scharf sein, dafür halt deutlich hochpreisiger. Sigma 150-600 wiegt 2100 g.

Es summiert sich und man hat auch nicht immer alles dabei, auch auf mFT bezogen, dann ist der Rucksack leichter . In Deutschland habe ich entweder das Panaleica 100-400 mm dabei, Vögel, Naturschutzgebiet oder ich gehe zu den Eichhörnchen, dann 200 2,8 ( plus 1,4).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits, guten Abend,
ich hab heute den ganzen Tag gearbeitet und melde mich deshalb jetzt erst wieder.
Das ist ja superklasse, was für eine engagierte Diskussion entstanden ist, schon einmal herzlichen Dank für all die Anregungen und Erfahrungen! Ich hab es alles grad nur überflogen, aber schon gesehen, dass etliche wichtige Überlegungen dabei sind. Ich werde morgen alles ausführlich lesen und für mich sortieren, und dann auch dazu schreiben.
Nur noch kurz zum Grundsätzlichen … ich bin für alle Richtungen offen, sei es ein Ausbau des bisherigen Systems oder ein Komplettwechsel. Deswegen versuche ich ja grad herauszufinden, wie es das Passendste ist. ;-) Bin froh, dass ich noch genug Zeit hab das in Ruhe herauszufinden - da wir erst Mitte Juni fliegen, würde mir ein Kauf bspw. im April völlig reichen.
Ich überlege das Um-/Aufrüsten nicht nur im Hinblick auf die anstehende Reise - ich möchte meine Ausstattung auch für das Fotografieren hier zuhause verbessern. Namibia ist also nicht der eigentliche Anlass, aber der Anlass für den Zeitpunkt. Wenn ich es eh in den nächsten Jahren vorhab, dazu zu kaufen oder neu zu kaufen, dann wäre es doch blöd, das nicht zu dieser fotografisch extrem reizvollen Reise zu tun. Dass bei dem Budget keine Highend-Lösung drin ist, ist mir schon klar. Es geht quasi um ein solides Mittelmaß, das Spass macht. :)
Wichtig wäre mir dabei ein zukunftsfähiges System, dass ich in den nächsten Jahren ggf. Noch etwas ausbauen kann. (Und ja, 400 mm an APS-C ist durchaus eine Option.)
Herzliche Grüße aus dem Norden
Ute
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schwierigkeiten mit dem Gestrüpp auf Safari hat man in Namibia wohl weniger, da mehr wüstenartig.
In Deutschland musst du überlegen, wie wichtig eine lange Brennweite für dich ist ? Wie nah kommst du bei uns an die Tiere ran ? Mehr als 400 mm sind bei Fuji auch relativ teuer. Sony und Canon sind bisher Marktführer,
soweit ich weiß . Panasonic ist bei Video sehr gut, man weiß nie wie es ausgehen wird :);).
 
Guten Abend,

auf 600 mm KB-Äquivalent möchte ich schon kommen. Wie nah ran … mal so, mal so. Bei den Wildgänsen kommt man gut nah ran, bei den ganzen Vögeln im Watt ist die Entfernung natürlich deutlich größer. Bei denen wird mit meinen Möglichkeiten nichts auch nur annähernd formatfüllend funktionieren, aber das ist nunmal so, und das ist auch ok.

Ich hab nochmal viel nachgedacht. KB wird es nicht, trotz aller Vorzüge in der Bildqualität … aber wir sind viel zu Fuß unterwegs, und da wird es mir auf Dauer in Summe zu groß und zu schwer, wenn ich die Möglichkeit zu ausreichend Brennweite haben möchte. Ich fotografiere auch am liebsten aus der Hand. Somit ist schon mal einiges an Möglichkeiten raus.

Rein vom Bauch her wäre ich weiterhin bei „am liebsten APS-C“, sehe aber auch die MFT-Vorteile. Ich versuche das Thema jetzt erstmal bis Ende März / Anfang April beiseite zu legen und dann zu schauen, was sich in der Zeit bei Panasonic und Canon getan hat.

Ein erster Schritt wird dann vermutlich, das Panaleica 100 - 400 für ein paar Tage auszuleihen, um zu schauen, wie es damit an der G91 läuft. Es ist ja nicht so, dass mit den vorhandenen Kameras gar nix geht … von daher ist es durchaus eine Option, bei der zu bleiben und nur bessere Objektive dazu zu holen (wobei ich das Pana 100 - 300 II durchaus brauchbar finde). (Option 1)
Option 2 ist die G91 hier zuhause „weiterzuvererben“ und die G9 plus Objektive zu holen … wer weiß, viell wird ja auch noch eine G9 II angekündigt, oder ich schau mir die GH5 mal an … und auch, wie sich die OM-1 preislich entwickelt. Ob ich dann bei Panasonic bleiben würde oder auf OM wechsel, das wird sich dann zeigen.

Option 3 ist doch der Wechsel zu Canon, zur R7 … mal schauen, was die Präsentation morgen an Neuigkeiten bringt und weiteren Preisentwicklungen. Wenn es dann ggf. etwas über dem Budget liegt wär es auch noch ok … es wären 2.000,- für Body, das 18- 150 und den Adapter, und

Bei Fuji gefallen mir die X-H2 und die X-H2S gut, sind aber derzeit deutlich zu teuer. Die X-T‘s gefallen mir nicht, auch wenn es gute Kameras sind - aber man muss sie ja auch gerne in die Hand nehmen. Die Sony‘s sind auch nicht so meins mit dem seitlichen Sucher.

Ich sehe zu, dass ich in den nächsten Wochen mal an Land in ein Fachgeschäft komme - davor entscheide ich eh nix.

Die Pentax K70 werde ich auf jeden Fall behalten, gerade für Landschaft ist sie nach wie vor eine schöne Kamera. Ich hab auch noch ein älteres Sigma 30 mm f1.4 EX-DC dafür, das hatte ich bei den Objektiven noch vergessen, sowie ein Tamron AF aspherical XR Di LD 28 - 300 mm Makro. Beide günstig gebraucht gekauft, laufen aber beide nicht ganz astrein, deshalb hatte ich die nur wenig genutzt und nicht mehr so recht auf dem Schirm. Mit der K3 III hatte ich auch schon geliebäugelt, allerdings kommt sie aufgrund des fest verbauten Monitors nicht in Frage; ich finde den dreh- und schwenkbaren bei meinen beiden sehr praktisch.

Nikon Z 50 entfällt deshalb auch aufgrund des nur neigbaren Monitors.

Ich bin gespannt, was es dann letztendlich wird!
 
Die Neuigkeiten bei Canon werden sich voraussichtlich nicht auf neue lange Teleobjektive beziehen. Ansonsten kommt es drauf an, was du erwartest :);).

Vielleicht ist dieses Video interessant, das Adaptieren vom Sigma C 150-600 scheint nicht wirklich empfehlenswert zu sein: https://youtube.com/watch?v=LuP9KfFW-W0&si=EnSIkaIECMiOmarE

Welchen RAW-Konverter nutzt du ? Ich bin von Lightroom zu DXO gewechselt, kein Abonnement und sehr gute Ergebnisse bei der Entrauschung.

Früher habe ich auch noch immer eine APS-C und eine mFT Kamera mit in den Urlaub genommen, aber seitdem ich die G9 habe nicht mehr. Ist einfacher, wenn man die Objektive tauschen kann.
DXO: https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/
Zu den Feiertagen gibt es meist Angebote.
 

Pixel pro Fläche; ein MFT Sensor hat eien Fläche von 1/4 der Fläche des Kleinbildsensord; wenn du die Geleiche Pixelzahl beim Reincroppen möchtets brauchst du einen Sensor mit 80MP um bei der gleichen Cropfläche das Gleiche-Pixelergebnis zu erhalten.


Das ist aber in gewissem Bereich Streitbar, denn die Frage ist natürlich auch, wie realistisch es ist, eine Kleinbildcam mit 80MP nur mit halber Brennweite zu nutzen.
 
eben...:)
Ich verstehe diese Aussage nicht. Wozu dieser Vergleich?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Thema KB ist für den TE doch schon erledigt:

Ich hab nochmal viel nachgedacht. KB wird es nicht, trotz aller Vorzüge in der Bildqualität … aber wir sind viel zu Fuß unterwegs, und da wird es mir auf Dauer in Summe zu groß und zu schwer, wenn ich die Möglichkeit zu ausreichend Brennweite haben möchte. Ich fotografiere auch am liebsten aus der Hand. Somit ist schon mal einiges an Möglichkeiten raus.
 
Erster Tip an den TO: Du hast 2 Systeme und eigentlich genau die gleichen Objektive, das mach keinen Sinn - also eines weg, da du Tiererkennung willst das Pentax-System.

Das Panasonic 100-300 ist eigentlich ganz gut, ich würde wenn es um schnelle Tiererkennung etc. geht auch auf einen stacked Sensor setzen - also OM-1.

Wenn dann noch Budegt für ein 100-400er übrig ist...um so besser, aber auch mit dem vorhandenen Objektiv kommst du dann sehr weit
 
Moin,
jetzt hatte ich grad lange geschrieben und auf einmal war der Text weg … ich fang nochmal an. :)
 
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