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Klein, leicht, billig für EOS M?

Sampleman

Themenersteller
Hallo, EF-M ist doch woanders, oder?

Aber ich suche was Spezielles.

Ich habe mir gerade eine EOS M3 gekauft, und dazu ein EF-M 15-45, das nach Crop-Faktor etwa einem 24-70 mm entspricht. Das Objektiv ist sehr leicht und kompakt und macht, abgesehen davon, dass es nicht besonders lichtstark ist, einen guten Job, ist leise und hinreichend scharf.

Was im wahrlich dürftigen EF-M-Linsensortiment fehlt, das ist eine Verlängerung nach oben. Und da ist mir was eingefallen: Früher fingen doch die Kit-Zooms nicht bei 18 oder 24 mm an, sondern bei 35 mm. Und wenn ich jetzt zum Beispiel ein 35-80 mm hätte, dann wäre das ein KB-Äquivalent von rund 43 bis 130 mm, das würde mir für die kleine Kamera durchaus als Tele reichen. Ich habe die M3 schon mit einem EF-Adapter und einem 75-300-Tele ausprobiert, das ist für eine Kamera ohne Durchsichtsucher völlig blödsinnig, außerdem fehlt eine Überdeckung zum 15-45 - und schließlich ist das Objektiv viel zu groß für diese Winz-Kamera, das Handling ist unterirdisch. Das "Anschluss-Tele" im M-System ist das 55-200, das kostet aber 200 Euro.

Meine Idee wäre also, ein Kit-Zoom aus der Analog-Zeit zu schießen, eins mit den damals üblichen Lichtstärken (3.5-5.6), möglichst kompakt und leicht. Vollplastik-Bauweise ist kein Problem. Kürzeste Brennweite 35 mm wäre kurz genug, bei der längsten Brennweite könnte ich mit 70 mm leben, wenn das Objektiv schön klein ist, sonst gern 10 bis 15 mm mehr.

Ich habe festgestellt, dass meine M3 mit einem STM- oder USM-Fokusmotor besser harmoniert als mit einem konventionellen Jaulmotor, also sollte das Objektiv USM haben. Und die Kamera hat mich bislang nicht die Welt gekostet, also soll das Objektiv auch günstig hergehen.

Und nun die Frage: Welches Kit-Zoom von Canon erfüllt diese Voraussetzungen. Bei welchem 35-70 oder 35-80 hat man damals gesagt: "Ey, gar nicht so schlecht für einen Joghurtbecher!"

Was wäre euer Tipp, was würdet ihr mir empfehlen?
 
Meine Idee wäre also, ein Kit-Zoom aus der Analog-Zeit zu schießen, eins mit den damals üblichen Lichtstärken (3.5-5.6), möglichst kompakt und leicht. Vollplastik-Bauweise ist kein Problem. Kürzeste Brennweite 35 mm wäre kurz genug, bei der längsten Brennweite könnte ich mit 70 mm leben, wenn das Objektiv schön klein ist, sonst gern 10 bis 15 mm mehr.

Da gibt es einige Optionen, auch mit mehr Weitwinkel (28mm) oder Tele (bis 135mm). Schau dich mal nach folgenden Objektiven um, sind alle gebraucht so zwischen 50 und 150 Euro zu haben, auch je nach Version, teilweise gibt es da bis zu fünf Versionen (II, III, IV, V).

EF 28-80mm f/3.5-5.6 USM
EF 35-80mm f/4-5.6 USM
EF 28-105mm f/3.5-4.5 USM
EF 35-105mm f/4.5-5.6 USM
EF 35-135mm f/4-5,6 USM
 
Nimm doch entweder das EF M 18-150, das EF M 55-200 oder das EF S 55-250STM. Beide Objektive sind von der BQ Super, kompakt und Preiswert. Das erste gibt es für etwa 250€, die andern für unter 200€. Nimm diese alten Gurken nicht. Groß, Schwer, BQ nur mittelmäßig. Außerdem brauchst du den Adapter…..
 
Wenn dir 85mm im Tele reichen, könntest du anstelle der analogen Kits dir ein EF-S 17-85 IS USM ansehen. Ich habe das selber noch aus meinen DSLR Zeiten zu Hause und hatte es mal an meine M angeschlossen. Ging eigentlich ganz gut damit.

Vorteil für mich wäre der IS, den die analogen Objektive nicht haben.
 
Nimm doch entweder das EF M 18-150, das EF M 55-200...

So würde ich es auch machen.

Über die alten billigen "Analog-Scherben" wird man sich bezüglich der Bildqualität nur ärgern, zumal die mit Adapter fast alle größer und schwerer sein dürften.
Es sei denn die Ansprüche sind auf einem sehr niedrigen Niveau..
 
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Nimm doch entweder das EF M 18-150, das EF M 55-200 oder das EF S 55-250STM. Beide Objektive sind von der BQ Super, kompakt und Preiswert. Das erste gibt es für etwa 250€, die andern für unter 200€. Nimm diese alten Gurken nicht. Groß, Schwer, BQ nur mittelmäßig. Außerdem brauchst du den Adapter…..

Den Adapter habe ich bereits. Die M3 mit einem EF 24-105 mm 1:4 L IS USM funzt einwandfrei, ist aber ein ergonomischer Alptraum;-)

Ich hatte die Kamera die erste Woche ohne M-Objektiv und habe das 18-55 mm IS STM von meiner 250D drangehabt. Geht gut, ist aber brennweitenmäßig auch nicht die Welt und immer noch recht groß.

Weswegen ich überhaupt nach den "alten Gurken" frage: Ein Canon EF 35-80 mm wiegt 175 Gramm und ist 6,4 cm lang. Ein EF-S 55-250 mm wiegt 390 Gramm und ist über zehn Zentimeter lang. Das macht dann aus einer kleinen Kamera eine unhandliche Kamera. Und ein 400 Tele brauche ich an der kleinen Kamera einfach nicht, das funktioniert mit dem Displaysucher ohnehin nicht gut.

Was für das EF-S 55-250 IS STM sprechen würde, das wäre, dass ich es auch an der 250D nehmen könnte. Aber an die passt auch mein 75-300.

Ach ja, und "kostet nicht viel" ist relativ: Die M3 hat 150 Euro gekostet, das 15-45 gerade mal 70. Da fände ich dann 200 bis 250 Euro für noch ein Objektiv recht viel Geld.
 
Meine Idee wäre also, ein Kit-Zoom aus der Analog-Zeit zu schießen, eins mit den damals üblichen Lichtstärken (3.5-5.6), möglichst kompakt und leicht. Vollplastik-Bauweise ist kein Problem. Kürzeste Brennweite 35 mm wäre kurz genug, bei der längsten Brennweite könnte ich mit 70 mm leben...
...

Und nun die Frage: Welches Kit-Zoom von Canon erfüllt diese Voraussetzungen. Bei welchem 35-70 oder 35-80 hat man damals gesagt: "Ey, gar nicht so schlecht für einen Joghurtbecher!"

Dann ein aktuelles Superzoom zu empfehlen, hat ja nicht viel mit der Fragestellung zu tun.
 
Dann ein aktuelles Superzoom zu empfehlen, hat ja nicht viel mit der Fragestellung zu tun.

Doch, schon. Denn das EF-M 18-150 mm IS STM ist ein sehr gutes Allroundobjektiv und passt hervorragend zur M3. Ein gutes Objektiv bekommt man halt nicht für Kleingeld.

Aber offensichtlich möchte der T.S. nur wenig Geld ausgeben. Von daher sind die bereits zuvor genannten EF/EF-S Objektive (Beitrag #2) preisgünstige Alternativen.

Da der T.S. bei der Kamera zurecht bemängelt, dass man ohne Sucher, nur mit Display, längere Brennweiten nicht optimal nutzen kann, sei der Hinweis erlaubt, dass es zwei elektronisch Aufstecksucher fr die M3 (und M6) gibt.
 
„ Was für das EF-S 55-250 IS STM sprechen würde, das wäre, dass ich es auch an der 250D nehmen könnte. Aber an die passt auch mein 75-300.“

Das 55-250 ist ein heimliches „L“. Das 75-300 ist ein Flaschenboden…
 
Doch, schon. Denn das EF-M 18-150 mm IS STM ist ein sehr gutes Allroundobjektiv und passt hervorragend zur M3. Ein gutes Objektiv bekommt man halt nicht für Kleingeld.

Aber offensichtlich möchte der T.S. nur wenig Geld ausgeben. Von daher sind die bereits zuvor genannten EF/EF-S Objektive (Beitrag #2) preisgünstige Alternativen.

Da der T.S. bei der Kamera zurecht bemängelt, dass man ohne Sucher, nur mit Display, längere Brennweiten nicht optimal nutzen kann, sei der Hinweis erlaubt, dass es zwei elektronisch Aufstecksucher fr die M3 (und M6) gibt.

Der T.S. hat aber auch schon durchblicken lassen, dass er eine APS-C-Spiegelreflex mit Durchsichtsucher besitzt. Und wenn die ihm zu klein sein sollte, kann er auch noch auf seine Vollformat-DSLR zurückgreifen. Mit Batteriehandgriff, 24-105 L und Sonnenblende kann man damit prima kleine Kinder beeindrucken (man kann damit auch prima fotografieren, das will ich gar nicht in Abrede stellen).

Ich habe mir zur M3 extra das 15-45 und nicht das ebenfalls weit verbreitete 18-55 geholt, erstens weil ich das 18-55 schon in EF-S habe und zweitens weil das 15-45 noch einmal ein deutliches Stück kleiner und leichter ist. Mit dem Objektiv passt die Kamera zwar nicht in eine Hosentasche, aber durchaus in eine Manteltasche. Das möchte ich nicht kaputtmachen, indem ich eine Riesentüte dranhänge - oder einen Aufstecksucher, der außerdem so viel kostet wie die ganze M3.

Ich habe mir vor rund 15 Jahren mal eine Powershot A590 als Taschenknipse zu meiner damaligen DSLR dazugeholt. Das war einigermaßen okay, allerdings konnte die A590 im Bildergebnis mit meiner EOS 300D nicht mithalten, das sah man recht deutlich. Gemessen daran ist die M3 qualitativ viel, viel dichter dran an meinen Spiegelreflexen. Natürlich muss man Abstriche machen beim Sucher, beim AF und etwas auch beim Rauschverhalten, da ist die 250D besser, obwohl beide einen 24MP-Chip haben. Doch dafür ist die M3 eine Taschenknipse, und das soll sie auch bleiben;-)

(Übrigens, das kommt ja im Text oft nicht so rüber: Vielen Dank für die interessante Diskussion, freut mich sehr, nur weiter so)

Ach, noch eine Frage: Das 14-45 hat einen Tubus mit Transportposition, dann wird es noch einmal einen Zentimeter kürzer. Gab es auch mal ein EF-Standardzoom, das so was hatte?
 
... Ich habe mir zur M3 extra das 15-45 und nicht das ebenfalls weit verbreitete 18-55 geholt, erstens weil ich das 18-55 schon in EF-S habe und zweitens weil das 15-45 noch einmal ein deutliches Stück kleiner und leichter ist. Mit dem Objektiv passt die Kamera zwar nicht in eine Hosentasche, aber durchaus in eine Manteltasche. Das möchte ich nicht kaputtmachen, indem ich eine Riesentüte dranhänge - oder einen Aufstecksucher, der außerdem so viel kostet wie die ganze M3...

... Doch dafür ist die M3 eine Taschenknipse, und das soll sie auch bleiben;-)...

Mal ein Gedanke meinerseits, wenn es darum geht eine kleine kompakte Taschenknipse (Deine Worte) zu erhalten. Schon mal über das EF-M 22mm F2.0 nachgedacht? Das würde eine M3 (eigentlich jede M ;)) zu einer der kompaktesten Kameras machen. Ich habe das Pancake sehr zu schätzen gelernt und auch preislich ist es noch im akzeptablen Rahmen. Natürlich ist es kein Zoom, das ist mir bekannt, aber vielleicht mal eine Überlegung wert?
 
Habe gerade mein altes 35-105 f/3.5-4.5 an die EOS M6 adaptiert.
Vom handling und Gewicht her geht das ganz i. Ordnung.
AF ist natürlich relativ laut aber auch die Bildquali kann sich sehen lassen.
Die Linse ist sicherlich für schmales Budget zu bekommen. Mit dem Crop ist man ja bei 105mm ca. bei 180mm kleinbildaquivalent. Wenn das reicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
AF ist natürlich relativ laut aber auch die Bildquali kann sich sehen lassen.

Ich habe in der Elektrobucht geguckt, an 35-105 mm herrscht kein Mangel. Ich gehe davon aus, dass sich dein Bericht auf die Version ohne USM bezieht, die würde ich gern vermeiden. Ich glaub', ich versuch' das mal. Ab morgen bin ich eine Woche in Helsinki und nehme die M3 mit dem 14-45 mit, und daszu noch ein Meike 1.8/85 mm. Das ist ein ziemlicher Klopper an der winzigen Kamera, mal sehen, ob sich ein sinnvoller Einsatz ergibt.
 
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