Bobsch!
Themenersteller
Hallo liebes Forum,
seit 2014 bin ich Besitzer einer Olympus OMD E-M10. Die Kamera mit den vorhandenen Objektiven (14-42mm 3.5 - 5.6 EZ ED, 40-150mm 40-150mm f4.0-5.6, 70-300mm 4.8-6.7) nutze ich hauptsächlich zum Reisen. Im Alltag nutze ich diese eher wenig bis gar nicht. Allerdings bin ich vor Kurzem Vater geworden, sodass ich die Kamera auch im Alltag v.a. zum Ablichten des Kleinen nutzen möchte. Ich bin motivierter Hobbyfotograf, aber weit weg vom Profi. D.h. ich spiele ein wenig mit der Blende und der ISO (fotografiere nicht auf Automatik), kenne mich aber nicht mit HDR, Bildbearbeitung etc. aus. Vielleicht hilft das bei der Einschätzung was das Richtige für mich sein könnte.
Auf der letzten Reise zeigte nun das o.g. 14-42 ein Problem. Wenn ich die Blende korrekt einstelle, wird mir auf dem Bildschirm ein korrekt belichtetes Bild angezeigt. Allerdings ist das Bild dann nach dem Auslösen völlig überbelichtet. Wenn ich die Helligkeit vor dem Auslösen "korrigiere" auf "+1,7 oder +2,0", dann entsteht ein korrekt belichtetes Bild. Der örtliche Fotofachhändler meinte nach einer kurzen Inspektion es würde vermutlich an einem Defekt der Blende liegen. Eine Einsendung zur Reparatur würde bei Olympus pauschal 135€ kosten.
Mit den anderen Objektiven tritt das Problem nicht auf.
Meine Fragen hierzu lauten wie folgt:
1.) Kennt jemand das beschriebene Problem und kann etwas dazu sagen?
2.) Macht die Reparatur Sinn oder würdet ihr mir zum Kauf eines anderen Objektivs raten? Preislich sollte dies allerdings im Rahmen bleiben (Reparatur + max. 200€). Wenn ein anderes Objektiv: Merke ich als Hobbyfotograf überhaupt den Unterschied!?
3.) Im Hinblick darauf schöne Erinnerungen von unserem Sohn festzuhalten, habe ich zusätzlich an ein Porträtobjektiv gedacht, insbesondere da es gerade eine Cashback Aktion von Olympus gibt. Was haltet ihr grundsätzlich davon und welches würdet ihr empfehlen? Ich habe da an das 45mm f1.8 gedacht.
Ich danke für eure Zeit und würde mich über einige Antworten freuen.
Beste Grüße
seit 2014 bin ich Besitzer einer Olympus OMD E-M10. Die Kamera mit den vorhandenen Objektiven (14-42mm 3.5 - 5.6 EZ ED, 40-150mm 40-150mm f4.0-5.6, 70-300mm 4.8-6.7) nutze ich hauptsächlich zum Reisen. Im Alltag nutze ich diese eher wenig bis gar nicht. Allerdings bin ich vor Kurzem Vater geworden, sodass ich die Kamera auch im Alltag v.a. zum Ablichten des Kleinen nutzen möchte. Ich bin motivierter Hobbyfotograf, aber weit weg vom Profi. D.h. ich spiele ein wenig mit der Blende und der ISO (fotografiere nicht auf Automatik), kenne mich aber nicht mit HDR, Bildbearbeitung etc. aus. Vielleicht hilft das bei der Einschätzung was das Richtige für mich sein könnte.
Auf der letzten Reise zeigte nun das o.g. 14-42 ein Problem. Wenn ich die Blende korrekt einstelle, wird mir auf dem Bildschirm ein korrekt belichtetes Bild angezeigt. Allerdings ist das Bild dann nach dem Auslösen völlig überbelichtet. Wenn ich die Helligkeit vor dem Auslösen "korrigiere" auf "+1,7 oder +2,0", dann entsteht ein korrekt belichtetes Bild. Der örtliche Fotofachhändler meinte nach einer kurzen Inspektion es würde vermutlich an einem Defekt der Blende liegen. Eine Einsendung zur Reparatur würde bei Olympus pauschal 135€ kosten.
Mit den anderen Objektiven tritt das Problem nicht auf.
Meine Fragen hierzu lauten wie folgt:
1.) Kennt jemand das beschriebene Problem und kann etwas dazu sagen?
2.) Macht die Reparatur Sinn oder würdet ihr mir zum Kauf eines anderen Objektivs raten? Preislich sollte dies allerdings im Rahmen bleiben (Reparatur + max. 200€). Wenn ein anderes Objektiv: Merke ich als Hobbyfotograf überhaupt den Unterschied!?
3.) Im Hinblick darauf schöne Erinnerungen von unserem Sohn festzuhalten, habe ich zusätzlich an ein Porträtobjektiv gedacht, insbesondere da es gerade eine Cashback Aktion von Olympus gibt. Was haltet ihr grundsätzlich davon und welches würdet ihr empfehlen? Ich habe da an das 45mm f1.8 gedacht.
Ich danke für eure Zeit und würde mich über einige Antworten freuen.
Beste Grüße