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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6

R6 nach knapp 40min das erste mal ausgestiegen ist.
´

Welche Firmware eigentlich?
24/25FPS UHD sollte spätestens mit 1.4.0 eher nicht mehr ganz so "früh" "aussteigen".

https://youtu.be/9JdF9AxuANM?t=519
 
Zuletzt bearbeitet:
FV ist in der Theorie cool, wenn denn die 4 Kernparameter fest mit einem der Räder die man prinzipiell zur Verfügung hat fix verbunden wären und man mit einem Dreh bis an den "Anschlag" oder den Mülleimer auch wieder in das jeweilige Auto Setting käme.

Praktisch ist es aber leider zu fummelig, da das im Gegensatz zu M leider eben grade nicht zu gehen scheint...also die feste Zuordnung aller 4 Parameter zu einem Rad...warum auch immer. Finde ich echt ein großes Manko, dass das Schnellwahlrad 2 in dem Modus eine feste Funktion hat.

Sonst wäre es ggf. auch mein go-to-mode.

Ich nutze nur noch FV. Finde das den am besten verständlichen Modus. Aber du hast schon recht. Warum das Schnellwahlrad 2 festgelegt ist, ist nicht recht einzusehen und nimmt einem Flexibilität.
 
für Landschaft/Familienfotos finde ich, ist die R6 Overkill, auch vom Preis her. Ich nutze sie als Sportkamera (fast ausschliesslich Foto). Dafür ist sie klasse.

Die Kombination aus AF/Geschwindigkeit/Puffer/Dateigrösse (20MP kleine Dateien ermöglichen schnellen Workflow) ist gut für Sport oder Reportage, aber für Landschaft würde ich mir mehr Auflösung wünschen (gebrauchte 5D4 oder 5Ds zu geringerem Preis).

Welche Canon Kamera würdest du denn jemandem empfehlen, der von der 5D2 kommt? Ich habe das selbe Einsatzgebiet wie lehrgut01 Portrait vom Kleinen und Landschaft. Dabei schwanke ich auch zwischen 5D4 und R6. Andere Alternativen sehe ich ehrlich gesagt nicht, wenn man bei Canon bleiben und das Bedienkonzept nicht neu erlernen will.

Ich tendiere momentan zur R6. Einfach aufgrund des Eye-Autofokus. So kann ich die Kamera vielleicht sogar mal abgeben und bin auch mal scharf auf einem Foto. Den Flipscreen sehe ich als weiteren Vorteil.

Auflösung ob 30 oder 20MP sind für mich irrelevant. Ich kann die gedruckten Bilder grösser A2, die bei uns hängen an einer Hand abzählen. Und die kamen alle aus der Queen Mum mit 12MP und sehen bei angemessenem Betrachtungsabstand super aus.

Das einzige was für mich für die 5D4 spricht, ist das (subjektiv) höherwertige Gehäuse und die Abdichtungen und allenfalls die längere Akkulaufzeit. Obwohl ich mich nicht erinnern kann jemals einen ganzen Akku in einem Tag durchgeballert zu haben.

Die 5D4 gibt es in gutem Zustand bei uns in der Schweiz ab ca. 1200€. Die R6 kostet neu 2200€. Cashback Aktionen gibt es immer wieder - wie auch jetzt gerade. Mit Eintausch einer alten Kamera gibt's noch 200 CHF Cashback obendrauf und so könnte man eine R6 für umgerechnet rund 1800€ haben - je nach Kamera, die man eintauscht. Wie die Preise in Deutschland sind, weiss ich nicht. Und ob 600€ Aufpreis von einer gebrauchten 5D4 zu einer neuen R6 mit Garantie "Overkill" sind, muss jeder für sich selber entscheiden.
 
Nimm doch einfach Fv anstelle von M - da kannst Du für jeden einzelnen Belichtungsparameter (Zeit/Blende/ISO) festlegen ob er manuell eingestellt werden soll oder automatisch.
Ist eigentlich das Gleiche wie M, nur besser mit mehr Möglichkeiten. Klingt halt nicht so wichtig :angel:

Karl

Habe FV schon probiert.... ich habe lieber an Rad für ISO, ein Rad für Blende und eins für die Zeit.

Diese mit einem Rad, wechsel ich das was ich einstellen will und mit dem anderem Wechsel ich den wert, liegt mir leider nicht so.
Ansonsten ist der FV modus schon ganz cool.
 
Das liegt am Messtimer der Standard auf 8 Sek. steht, solange der "läuft" kommt man nicht in Auto Iso.
Entweder 8 sek. warten oder den Messtimer kürzer einstellen.

DANKE (y)(y)(y)(y) (Den Button gibts hier leider nicht)
Schau ich mir heute abend mal an der CAM an, aber ich bin bis heute der festen überzeugung gewesen, das das noch ein BUG in der Firmware ist :ugly::ugly:
 
Hallo....

Welche Canon Kamera würdest du denn jemandem empfehlen,
der von der 5D2 kommt? Ich habe das selbe Einsatzgebiet
wie lehrgut01 Portrait vom Kleinen und Landschaft.
Dabei schwanke ich auch zwischen 5D4 und R6.

Wenn Du mit dem Bedienkonzept klar kommst
und ein Gewohnheitstier bist vermute ich, daß
Du mit der 5D4 dich gleich wohl(er) fühlen wirst.


Andere Alternativen sehe ich ehrlich gesagt nicht,
wenn man bei Canon bleiben und das Bedienkonzept nicht neu erlernen will.

Nicht ganz der hilfreiche Vergleich, aber ich bin
von der 500D zur 70D gewechselt, weil ich mit
der Bedienung und den ersten Ergebnissen
der 7d gar nicht glücklich war.

Von der 70D zur 90D war´s auch sehr angenehm zu wechseln.
Zur 90D habe ich mir die R6 gegönnt und von der Bedienung
her keinerlei "Blockaden" wie damals mit der 7D.



Ich tendiere momentan zur R6. Einfach aufgrund des Eye-Autofokus.
So kann ich die Kamera vielleicht sogar mal abgeben und bin auch
mal scharf auf einem Foto. Den Flipscreen sehe ich als weiteren Vorteil.

Ich habe gerade gestern einen für mich ausführlicheren
Vergleichstest gemacht, der Dir nicht weiter helfen wird:

Fotos vom Hallensport...
einmal mit der 90D mit Sigma 50-100 F1.8 Art
und mit der R6 mit EF 85mm F 1.8 USM.

Mit den Ergebnissen aus beiden Kameras kann ich sehr gut leben.
Aufgrund der Hallengröße ist 90D mit 85mm zu lang.
Die Lösung mit dem Sigma 50-100 ist sehr sehr gut.
Aber das ist auch eine sehr schwere Kombination.

An der R6 ohne Crop- Faktor lernt man sein
Immerdrauf, das EF 85mm F1.8 neu kennen.

Aber:
Die R6 ist im Vergleich zur 90D ein Stromfresser.
Mit keiner anderen Kamera brauchte ich bisher
zwei Akkus an einem Punktspiel- Abend.

Der Eye- Fokus funktioniert vielleicht bei langsamen
Sportarten wie Fußball. TT- Spieler bewegen sich zu
spontan und plötzlich, so daß selbst die langsamen
Spieler aus dem Fokus- Bereich / Feld heraus hüpfen.

Beim Aufschlag bekommst Du die Spieler mit Eye- Fokus
noch zu fassen; im Spiel selber sehr wahrscheinlich nicht.

Das Fokus- System der 90D ist im Vergleich wirklich OK.
Hier kannst du auch ruhig das 9er Feld anhaben, eines
der Felder sitzt immer....
hierzu muß ich mir in der R6 noch die passende Alternative
heraus suchen... gestern habe ich mit einem Fokusfeld,
Spot AF, viele Bilder gemacht - quasi nur
mit einem Fokusfeld, wie damals mit der 70D.

„AF- Bereich erweiterte Umgebung“ ... oder „Einzelfeld-AF“
Irgendwie machten die beiden Modi für mich keinen
merklichen Unterschied.


Auflösung ob 30 oder 20MP sind für mich irrelevant. Ich kann die
gedruckten Bilder grösser A2, die bei uns hängen an einer Hand
abzählen. Und die kamen alle aus der Queen Mum mit 12MP und
sehen bei angemessenem Betrachtungsabstand super aus.

Zum Anschauen am PC oder so macht es wohl eh keinen Unterschied.
Ich werde mir die Bilder von gestern bei Gelegenheit mal genauer
ansehen... R6 = 20 und 90D = 32 Mp, wobei eben 32 Crop-Mp.


Das einzige was für mich für die 5D4 spricht, ist das (subjektiv) höherwertige
Gehäuse und die Abdichtungen und allenfalls die längere Akkulaufzeit.

Abdichtung... ist das bei Dir jemals zum Tragen gekommen?
Ich hatte noch (zum Glück) keinen Ernstfall, in dem eine
meiner Kameras abgedichtet hätte sein müssen.

Das mit der Akkulaufzeit ist gestern ein erschreckender
Ernstfall geworden. Gerade auch, weil die 90D in die
Richtung wirklich optimiert wurde habe ich nun mit der
R6 gestern zum ersten mal mit einem leeren Akku da
gestanden ohne einem „richtigen“ Reserve- Akku mit
gehabt zu haben... der aus der 90D war noch fast voll.


Obwohl ich mich nicht erinnern kann jemals einen
ganzen Akku in einem Tag durchgeballert zu haben.

R6 ist neu... hat an einem Abend geklappt.

mit der 90D... imho keine Chance, den Akku leer zu ballern.


Die 5D4 gibt es in gutem Zustand bei uns in der Schweiz ab ca. 1200€.
Die R6 kostet neu 2200€. Cashback Aktionen gibt es immer wieder -
wie auch jetzt gerade.

Das klingt sehr günstig... günstiger als hier „bei uns.“

Mit Eintausch einer alten Kamera gibt's noch 200 CHF Cashback obendrauf
und so könnte man eine R6 für umgerechnet rund 1800€ haben - je nach
Kamera, die man eintauscht. Wie die Preise in Deutschland sind,
weiss ich nicht. Und ob 600€ Aufpreis von einer gebrauchten 5D4 zu einer
neuen R6 mit Garantie "Overkill" sind, muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich kann Dir die R6 eigentlich uneingeschränkt empfehlen.
Allerdings bin ich nicht der „Riesen- Landschafts- Knipser.“
Für mich hat Canon mit der R6 und der 90D alles richtig gemacht.

Für Dich gibt es neben der 5D4 ja sonst noch die R5 als Alternative ;-)
 
Die R6 ist im Vergleich zur 90D ein Stromfresser.
[...]
mit der 90D... imho keine Chance, den Akku leer zu ballern.

Geht mir ähnlich.
Hatte am Samstag mit der R6 zum ersten mal überhaupt einen leeren LP-E6(x) beim Fotografieren. Finde ich jetzt aber auch nicht soooo schlimm, mal eben den Ersatzakku rein zu tun; am besten vorsorglich in der Halbzeitpause. Ich muss halt dran denken einen frischen in die Tasche zu tun (hatte ich vorher auch immer, nur nie benötigt).

Mit der 80D und der 6DII bin ich nie auch nur in die Nähe eines leeren Akkus gekommen (obwohl das GPS-Modul der 6DII mir schon mal den Akku auslutscht während die Kamera in der Schublade ist).
 
Das einzige was für mich für die 5D4 spricht, ist das (subjektiv) höherwertige Gehäuse und die Abdichtungen

Woher kommt das?
Alle Infos die ich dazu habe besagen, dass es ca. auf einem Level mit der 5D IV liegt und leicht über der 6D II/90D etc.

Canon-EOS-R6-Weather-Sealing.jpg



Das Schulterdisplay könntest du aber vermissen...ich tue es jedenfalls immer noch, es ist mir aber auch keine 2000€ Aufpreis zur R5 Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Canon Kamera würdest du denn jemandem empfehlen, der von der 5D2 kommt? Ich habe das selbe Einsatzgebiet wie lehrgut01 Portrait vom Kleinen und Landschaft. Dabei schwanke ich auch zwischen 5D4 und R6.

Warum dann nicht die R?
Einen guten Augen AF für Personen hat sie auch und du bekommst den Sensor der 5D4.
Für dein Einsatzgebiet brauchst du doch keine "Sportkamera".
 
Woher kommt das?
Alle Infos die ich dazu habe besagen, dass es ca. auf einem Level mit der 5D IV liegt und leicht über der 6D II/90D etc.

Da war ich demnach falsch informiert. Danke für die Klarstellung - umso besser. Noch weniger Gründe für die 5DIV

@Savay: Es fehlt der Joystick und das Buttonlayout scheint anders zu sein. Ich will kein Touchpad.

@_wWw_: Danke für deine Ausführungen, auch wenn mich diese für meine Einsatzzwecke nicht wirklich weiter bringen. Die Mirrorless sind wohl wirkliche Akkufresser. Daran muss man sich wohl erst gewöhnen, wenn man vorher nur DSLR hatte. Gibt Schlimmeres.
 
Die Mirrorless sind wohl wirkliche Akkufresser. Daran muss man sich wohl erst gewöhnen, wenn man vorher nur DSLR hatte. Gibt Schlimmeres.

Kommt darauf an, wie man sie benutzt. Wenn ich hier von manchen lese, dass sie an einem Tag locker über 1000 Aufnahmen machen, dann braucht man allerdings schnell einen Ersatzakku.
Wenn man es eher geruhsam angehen lässt, weiß wie und was man fotografiert und nicht kontinuierlich auf Dauerfeuer stellt, in dem Glauben, eine passable Aufnahme sei dann schon dabei, dann kann man das mit dem Stromverbrauch ganz entspannt sehen.
 
Ich komm bei Sportveranstaltungen mit Batteriegriff und zwei LP-E6NH Akkus drin locker auf 2-3000 Bilder, Kamera meist dauerhaft an, häufige kurze "Salven", ständiges kontrollieren und Bewerten von Bildern am Display (bzw. draussen auch oft im Sucher)... Einsatzdauer normalerweise zwischen zwei und drei Stunden (gesamt), oft verteilt auf mehrere Termine.

Hab zwar immer zwei Ersatzakkus dabei, hab die aber in über einem Jahr noch nie gebraucht...

Hatte mir den Stromverbrauch der R6 eigentlich schlimmer vorgestellt.
 
Wenn ich hier von manchen lese, dass sie an einem Tag locker über 1000 Aufnahmen machen, dann braucht man allerdings schnell einen Ersatzakku.

Euch muß doch klar sein das Akkuverbrauch zum größten Teil am User/Fotografierverhalten liegt.
Wenn ich dein Beispiel oben nehme sind 1000 Bilder doch ein toller Wert und nicht selten wenn man Serienbilder bei Aktion macht.
Es können aber ebenso nur 50 Bilder sein wenn die ganze Zeit die Kamera an ist und man nur alle 10 Min ein Foto macht, so hören sich 50 Bilder pro Akku schlecht an.
 
Kommt darauf an, wie man sie benutzt. Wenn ich hier von manchen lese, dass sie an einem Tag locker über 1000 Aufnahmen machen, dann braucht man allerdings schnell einen Ersatzakku.
Wenn man es eher geruhsam angehen lässt, weiß wie und was man fotografiert und nicht kontinuierlich auf Dauerfeuer stellt, in dem Glauben, eine passable Aufnahme sei dann schon dabei, dann kann man das mit dem Stromverbrauch ganz entspannt sehen.

Den Gegensatz finde ich ein bisschen bedauerlich. Ich bilde mir schon ein, zu wissen, wie uns was ich fotografiere, aber ich mache trotzdem viele Aufnahmen und wähle dann aus. Völlig unabhängig davon, wie das ist, ist der Unterschied im Akkuverbrauch natürlich da. Ein "behutsamer" Fotograf, wie du das so darstellst, konnte früher im Zweifelsfall auch einfach eine Woche mit einem Akku fotografieren. Das wird heute auch für denjenigen schwieriger, und wer eher viele Bilder macht, der schafft es natürlich nicht. In Berlin habe ich es schon hinbekommen, dass ich an einem Tag auch im 3. Akku gelandet bin. Aber nun. Ist das wirklich das Problem? Auch die kleinste Fototasche gibt es ja her, 3 Akkus mitzunehmen. Man muss lediglich sich dann überlegen, wie man die wieder lädt.
 
Den Gegensatz finde ich ein bisschen bedauerlich. Ich bilde mir schon ein, zu wissen, wie uns was ich fotografiere, aber ich mache trotzdem viele Aufnahmen und wähle dann aus. Völlig unabhängig davon, wie das ist, ist der Unterschied im Akkuverbrauch natürlich da. Ein "behutsamer" Fotograf, wie du das so darstellst, konnte früher im Zweifelsfall auch einfach eine Woche mit einem Akku fotografieren. Das wird heute auch für denjenigen schwieriger, und wer eher viele Bilder macht, der schafft es natürlich nicht. In Berlin habe ich es schon hinbekommen, dass ich an einem Tag auch im 3. Akku gelandet bin. Aber nun. Ist das wirklich das Problem? Auch die kleinste Fototasche gibt es ja her, 3 Akkus mitzunehmen. Man muss lediglich sich dann überlegen, wie man die wieder lädt.

Es geht mir auch nixht um die Anzahl der Akkus, die man mitnimmt, das ist zu vernachlässigen. Mir ging es nur darum, klarzustellen, dass man sich nicht über Akkuvernrauch wundern muss, wenn man ständig Dauerfeuer betreibt. Ich käme nie auf die Idee ständig 3-5 Aufnahmen vom selben Motiv zu machen, um dann auszuwählen. Vielleicht mache ich mal zwei, dann aber mit deutlich unterschiedlichen Einstellungen. Liegt wahrscheinlich an meiner analogen Sozialisation in Sachen Foto, wie ich dir letztens schon mal sagte. 😉
 
Mir ging es nur darum, klarzustellen, dass man sich nicht über Akkuvernrauch wundern muss, wenn man ständig Dauerfeuer betreibt. Ich käme nie auf die Idee ständig 3-5 Aufnahmen vom selben Motiv zu machen, um dann auszuwählen.

Die R6 ist halt offensichtlich mit 12/20 fps, grossem und schnellen Puffer, "kleine" Dateigrössen auf genau DAS spezialisiert... in kurzer Zeit viele Bilder zu machen, und trotzdem sofort wieder einsatzbereit zu sein.

Für "entschleunigte Landschaftsfotografie" würde ich vermutlich eine Fuji GFX-50R bevorzugen (und mich dann bitte nicht über die langsame Kamera mit den riesigen Dateien beschweren).

Man muss doch auch mal bissi drauf kucken, wofür so ne Kiste vorrangig konzipiert ist.
 
Bei der letzten Taufe wurden es bei mir mit der R5 übrigens etwa 1800 Fotos mit einem Akku und der war danach noch immer nicht leer.

Und ich war nicht mit Dauerfeuer oder Serienbildern unterwegs. Von den Einstellungen her ist bei mir das Display eigentlich immer eingeklappt und die Kamera im Eco Modus. Bluetooth an.

Gehen also auch so viel Fotos mit der Kamera. Ich würde jetzt mal grob schätzen das es vermutlich noch bis 2200 oder mehr gereicht hätte. Und alles nur gezielte Fotos und kein Dauerfeuer wie gesagt.

Im Nachhinein bin ich selbst überrascht.
 
Man muss doch auch mal bissi drauf kucken, wofür so ne Kiste vorrangig konzipiert ist.

Freuen wir uns doch einfach darüber, dass Canon eine so vielseitige Kamera anbietet, die offenbar ziemlich alles kann und das in einem kleinen, relativ bezahlbaren Paket. Ich brauch keine langsame Kamera für entschleunigte Fotografie. Stativ und Filterset, sowie warten auf das perfekte Licht entschleunigen bei Landschaftsbildern schon genug.
 
Danke euch für die Antworten!

Ich denke auf kurz oder lang wird es eine R6 für mich werden.

Klar, für Landschaften mögen für den ein oder anderen die 20MP zu wenig sein. Hatte ich auch mal gedacht.

Zwei Einsichten haben mich dazu gebracht, dass FÜR MICH 20 MP reichen sollten.

1.) ein Vergleich, wie viel mehr 26 MP im Gegensatz zu 20 MP überhaupt sind. So furchtbar viel mehr an Bild bekomme ich am Ende prozentual ja gar nicht. Habe das mal in nem Video gesehen, wo beides nebeneinander stand, das hat mich schon überrascht.

2.) Ich habe für meine Schwiegereltern Bilder drucken lassen in der Größe 1,50 x 80 oder sowas (in jedem Fall sehr großes Format). Da waren Bilder bei von meiner RP, einer EOS 1000D und von nem 11MP Smartphone, was meint ihr wie viel Unterschied man am Ende gesehen hat? Ehrlich gesagt - so gut wie keinen.

Es ist aber bei mir auch nicht so, dass ich extrem viel Crop anwende, also ist es für mich okay ;)

Dynamikumfang scheint ja auch laut DXOmark im Grunde gut bin sehr gut zu sein, ähnelt ja schon den aktuellen vergleichbaren Modellen der anderen Hersteller - zumindest eben laut den Statistiken…
 
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