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Es ist immer von der Leistung des Objektives abhängig. Es gibt bei manchen Brennweiten bessere Fremdherstellerprodukte und bei manchen schlechtere (aber z..b dafür billiger)
Ps. Das Unterstreichen von Texten erschwert das lesen
natürlich sind Canon Optiken auf die Cams abgestimmt, sind sie doch dafür gebaut.
Die Berechnung erfolgt entweder für das Kleinbildformat (5D, 1Ds) oder für die Cropformate (1D, xxD, xxxD, xxxxD).
Cropcams können Kleinbildoptiken problemlos nutzen, anders herum geht nix.
Fremdhersteller bauen ihre eigene Suppe und müssen per Reengineering versuchen ihr Zeug möglichst gut anzupassen, denn Canon rückt keine Daten an die raus.
Dementsprechend sind die Fremdhersteller zwar nicht schlecht aber Canon hat immer die Nase vorne - ist ja klar.
Es gab schon Zubehör wie Blitze und Objektive die an einer neuen Canon nicht mehr funktionierten weil Canon was geändert hatte.
Die Fremdhersteller wie Sigma, Tamron oder Tokina sorgen über alle Brennweiten oft für ebenbürtige Linsen.
Diese Ebenbürtigkeit bis geringe Unterlegenheit wird mit dem Preis wieder wettgemacht.
Sie wären längst nicht so gut aufgestellt wenn der Großteil der Nutzer schlechte Erfahrungen daraus schließen würde.
Aber das Gegenteil ist der Fall. Du wirst hier auch viele langjährige ambitionierte Fotografen lesen, die durchaus das ein oder andere Fremdhersteller-Objektiv in ihrem Bestand haben.
Jeder Hersteller fertigt innerhalb seiner eigenen Parameter und Fähigkeiten. Bei höher preisiger Ausrüstung sind die Toleranzen zumeist enger gesetzt, was einen Teil des Preises ausmacht.
Vergleichst du nun ein Bauteil mit gleichen Spezifikationen von zwei Herstellern, die signifikant unterschiedliche Preise haben, dann solltest du dich fragen, warum das so ist.
Sind wirklich alle Spezifikationen (auch die nicht beworbenen) gleich?
Sind die Toleranzen gleich?
Sind die Herstellerparameter gleich?
Sind die Herstellerfähigkeiten gleich?
Ist die tatsächlich erbrachte Leistung gleich?
Letztendlich ist dies eine Frage des Glaubens. Glaubst du, ein Fremdhersteller verschenkt Geld?
Oder wie der Rheinländer sagt "Wat nix koss is och nix!".
Oder der Amerikaner "You get what you pay for".
Zum Glück gibt es ein paar Beispiele jedes Herstellers, die diesen Rahmen in positiver Weise dehnen. Beispiele dazu wären das Canon Kit 18-55 IS USM, Canon 55-250 IS, Canon 70-200 4L, Canon 17-85 IS USM, Tamron 17-50 2.8 (VC) und noch ein paar andere.
Sparen kann man in der Regel, wenn man bereit ist Kompromisse einzugehen.
Angeblich baut der Kamerahersteller ja Algorithmen in die Objektivsteuerung, die mehr oder weniger Fälschungssicher sind.
Es kann sein, dass Canon oder die anderen K-Hersteller an den ein oder anderen Objektivhersteller teilweise Patentrechte verkaufen. Das wird dann für die ein oder andere Objektivgeneration reichen. Wenn der Kamerahersteller den Algorithmus ändert, - und das machen die bestimmt von Zeit zu Zeit - passen die Fremdobjektive wieder nicht.
Wer als Objektivhersteller ohne diese Rechte selbsterrechnete Chips in seine Objektive baut, muss mit dem zurecht kommen, wie es gerade funktioniert. Daher vielleicht auch der qualitative Unterschied bei den Objektivherstellern, gerade in Verbindung mit Canon...;
natürlich sind Canon Optiken auf die Cams abgestimmt, sind sie doch dafür gebaut.
Die Berechnung erfolgt entweder für das Kleinbildformat (5D, 1Ds) oder für die Cropformate (1D, xxD, xxxD, xxxxD).
optisch braucht es nicht viel, nämlich lediglich das aufnahmemaß - das ist die strecke vom sensor bis zum bajonett und das kann man sehr präzise nachmessen.
anders sieht es mit der softwaremäßigen kompatibilität aus. hier hakt es mitunter (am bekanntesten bei sigma-objektiven älteren datums), aber in der regel kann man das vernachlässigen.
und dann gibt es noch das problem der falschen justierung. hier mögen vielleicht die fremdhersteller etwas auffälliger sein, aber falsch justierte objektive gibt es auch bei canon.
ich selbst habe insgesamt 7 objektive, davon ist nur ein einziges von canon und das zeug lässt mich trotzdem alle nächte sehr gut schlafen.