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Aufgaben für das Objektiv

Die Grundlagen wie Blende/Belichtungszeit/ISO, Schärfentiefe, Brennweite, deren Zusammenhänge und auch Dinge wie AF Funktionen usw. kenne ich meiner Meinung nach sehr gut schon von meiner Bridge die ich vorher hatte. (Fujifilm Finepix HS20EXR)

Viel Grundwissen muss ich also nicht mehr erlernen, jedoch muss ich mich natürlich an die Umstellung von Bridge auf DSLR gewöhnen und die teils neuen Einstellungen usw. ausprobieren. - Man lernt jedoch nie aus !

Den 30-fachen (wenn ich mich nicht irre) Zoom werde ich auf jeden Fall vermissen.
Gerade bei freilaufenden Pferden wo man einfach aus Sicherheitsgründen nicht ganz nah ran gehen kann wird es fehlen. Oder für aufnahmen bei der Platzarbeit, bei der man nicht mit auf den Reitplatz darf da man sonst stört.
Ebenso wie "spielende" Hunde im Garten z.B.
(Nur ein Paar Beispiele)

Was die neue Kamera in der Reithalle für Bilder macht konnte ich noch nicht testen.
 
Der Vorteil eines Systems ist ja es schrittweise ausbauen zu können um das was man zu dem Zeitpunkt wirklich benötigt. Als Anfänger will man oft "alles ein wenig" fotografieren. Aber das geht nunmal nicht.



Gerade die Schärfentiefe ist bei einer DSLR was ganz anderes als bei ner Kompaktkamera oder Bridge. DA muss man viel mehr aufs fokussieren achten und das fördert auch das bewusste fotografieren. (Was ist hauptmotiv? -> darauf stelle ich scharf). Mit ner kompakten muss man das weniger weil im grunde alles scharf ist:-D



Im übrigen:
Beschränkungen sind das beste zum Lernen. Beim Billard wird man nur besser wenn man gegen stärkere spielt die einen ständig platt machen... macht keinen Spass aber man wird besser:-D Beim fotografieren ist es ähnlich. Gerade wenn man durch Technik eingeschränkt ist, muss man nachdenken und kreative Lösungen finden um das auszugleichen.



Grundsätzlich wenn du Pferde in der halle und Hunde beim rennen fotografieren willst, ist ein 70-200f2,8 schon das worauf ich mal sparen würde. Das geht bei 600 Euro los. Gebraucht bei 400-500. Welches 70-200f2,8 man da nimmt ist "relativ egal".



Typische Probleme die auch ich noch habe sind "ich hab voll Bock auf fotografieren weiß aber nicht was". Ich hab mir da ne ganz nette Übung ausgedacht, das mach ich vllt mal wenn es etwas wärmer ist. Vllt kann man dazu sogar eine Art "Anfänger Contest" machen.

"3 Früchte - Apfel, Banane, Orange" - in meiner Stadt. Nimm diese 3 Früchte mit in die Stadt und mach Fotos wo jeweils eine oder mehrere der Früchte drauf sind. klingt absurd aber es lässt einen kreativ werden. Man ist nicht beschränk auf "das haus muss aufs Foto" sondern durch die absurdität der Aufgabe wird man frei und kann völlig anders fotografieren.

Andere Übung die das von oben bestätgt: Nimm eine Festbrennweite (oder lass dein 18-55 auf 55mm) und mach damit fotos in der Stadt/Landschaft. Sprich - fotografier gebäude in der stadt, die man normal mit weitwinkel fotografieren würde. Du wirst das Haus nicht ganz drauf kriegen. Musst dich also auf details beschränken. Fotografier so, dass immer nur ein Teil des Hauses oder ein Ausschnitt zu sehen ist. Oder fotografiere Gebäudeteile so, dass man dem Bild nich sofort ansieht was es ist und du abstrahierst.
 
Dazu hab ich jetzt doch nochmal eine Frage, das klappte bei meiner Kamera nicht richtig.
Wenn ich wie du geschrieben hast die "Aufgabe" mit den Früchten mache und z.B. Apfel, Banane, und Orange nebeneinander auf eine Mauer lege wie stelle ich sie dann alle drei scharf ?

Ich weiß wie ich eine Frucht scharfstelle mit dem AF. Bis zur Hälfte Auslöser drücken bis es scharf gestellt ist.
Und dann ? Was ist mit den anderen beiden Früchten ?

Das Problem hatte ich immer mit Augen, eins war scharf und eins nicht.
 
Wenn ich wie du geschrieben hast die "Aufgabe" mit den Früchten mache und z.B. Apfel, Banane, und Orange nebeneinander auf eine Mauer lege wie stelle ich sie dann alle drei scharf ?

Du machst es genau so wie mit Deiner Bridge, wie soll das anders sein? :confused:
 
Dazu hab ich jetzt doch nochmal eine Frage, das klappte bei meiner Kamera nicht richtig.
Wenn ich wie du geschrieben hast die "Aufgabe" mit den Früchten mache und z.B. Apfel, Banane, und Orange nebeneinander auf eine Mauer lege wie stelle ich sie dann alle drei scharf ?

Ich weiß wie ich eine Frucht scharfstelle mit dem AF. Bis zur Hälfte Auslöser drücken bis es scharf gestellt ist.
Und dann ? Was ist mit den anderen beiden Früchten ?

Das Problem hatte ich immer mit Augen, eins war scharf und eins nicht.

siehe Grundlage Schärfentiefe (die du ja bereits kennst gemäss eigenen Aussagen).

:confused:
 
Du machst es genau so wie mit Deiner Bridge, wie soll das anders sein? :confused:

Naja vieleicht doch nicht ganz wie bei einer Bridge. Eventuell grösserer Sensor in der DSLR, dadurch grösseres Freistellungspotenzial und andere Möglichkeiten mit der ISO zu spielen. Das wird dann schon erheblich umfangreicher mit den Einstellungsmöglichkeiten.
 
Tja... alle 3 scharf bekommen... genau das sind die angesprochenen Grundlagen über Schärfentiefe die bei einer DSLR doch deutlich kleiner ist, selbst mit dem Kitobjektiv.

Entweder alle in eine Ebene parallel zur kamera oder auf eine konzentrieren und auf diese fokussieren.
 
Naja vieleicht doch nicht ganz wie bei einer Bridge. Eventuell grösserer Sensor in der DSLR, dadurch grösseres Freistellungspotenzial und andere Möglichkeiten mit der ISO zu spielen. Das wird dann schon erheblich umfangreicher mit den Einstellungsmöglichkeiten.

Wenn man die Schärfentiefe versteht dann kann man das schon einstellen, egal ob kleiner oder großer Sensor.
 
Wenn man die Schärfentiefe versteht dann kann man das schon einstellen, egal ob kleiner oder großer Sensor.

(y)

Wer sich selbst ein "sehr gut" für sein Wissen um "Grundlagen wie Blende/Belichtungszeit/ISO, Schärfentiefe, Brennweite, deren Zusammenhänge" ausstellt, den sollte sowas nicht vor Probleme stellen. :rolleyes:

Oder wie Goethe gesagt hätte: Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.
 
Mit der Bridge hat auch alles immer sehr gut geklappt.

Aber ich meine, man kann auch die drei Früchte verschieden weit von der Kamera weg positionieren und sie dann trotz alledem alle drei scharfstellen und fotografieren.
Also erst eine Frucht fokussieren, scharf stellen - irgendwie speichern - und das selbe dann mit den anderen beiden und dann bei der letzen an statt zu "speichern" abdrücken und ein Foto mit drei scharfgestellten Früchten haben, die nicht genau in einer Reihe nebeneinander liegen.
Das ging mit meiner Kamera nicht richtig.
 
ich sag jetzt mal so für demnächst sind 300€ mein Limit

dann ->

Für Aufnahmen im Dunkeln braucht man übrigens kein lichtstarkes Objektiv, sondern ein Stativ.

Ich würde erstmal dazu raten, das Kitobjektiv an seine Grenzen zu führen und dann sehen, ob ich mehr Brennweite, Lichtstärke, schnelleren AF oder alles zusammen brauche.

für 300 € hilft dir ein vernünftiges Stativ und Kabelauslöser mehr, aber aber leider nicht indoor Pferde und Hunde, da sind doch andere Linsen gefragt, in der Preislage das EF 85/1,8 vielleicht
 
Aber ich meine, man kann auch die drei Früchte verschieden weit von der Kamera weg positionieren und sie dann trotz alledem alle drei scharfstellen und fotografieren.
Also erst eine Frucht fokussieren, scharf stellen - irgendwie speichern - und das selbe dann mit den anderen beiden und dann bei der letzen an statt zu "speichern" abdrücken und ein Foto mit drei scharfgestellten Früchten haben, die nicht genau in einer Reihe nebeneinander liegen.
Das ging mit meiner Kamera nicht richtig.
Verzeih mir das ich so direkt bin, aber das ist Quatsch. So eine Funktion gibt es nicht. Eine Kamera kann immer nur auf exakt eine Entfernung fokussieren.
Was dann alles ausreichend scharf wird, entscheidet sich durch andere Dinge, wie Blende, Abstand, Brennweite und Ausgabegröße.

In dem Früchte-Bspl. wäre der einfachste Weg das Ziel zu erreichen, die mittlere Frucht zu fokussieren und die Blende ausreichend weit zu schliessen.

Dir fehlt tatsächlich einfach das Grundlagenwissen, wie scharfe Bildanteile in Abhängigkeit von Blende und Fokuspunkt entstehen. Ich fürchte da wirst Du Dich einfach einlesen müssen, sonst wirst Du (und wir vmtl. auch) verzweifeln.
http://fotolehrgang.de

Mit der Bridge hat auch alles immer sehr gut geklappt.

Deine Bridge hat einen 1/2" Chip, der ist winzig im Vergleich zu dem Sensor deiner DSLR (6,4mm zu 24mm Breite). Mit so kleinen Sensoren ist erheblich einfacher viel scharf im Bild zu haben. Fehler fallen da kaum auf.
Wenn es Dein Ziel ist möglichst das ganze Bild scharf zu bekommen ist eine DSLR erstmal ein Nachteil.
 
Nun, mit einem Tilt-Objektiv geht es (google nach Scheimpflugsche Regel)

Jaa ..und mit einer Lichtfeldkamera ist sogar genau das möglich was der TO sich vorstellt.

..was nützt ihm das..? Genau.

Vor allem sind solche Sonderlösungen (..jaja ich weiß, bei GF ist Scheimpflug Standard..) unglaublich hilfreich, wenn es darum geht überhaupt erstmal Schärfentiefe und andere fotografische Grundlagen zu verstehen :rolleyes:

@TO
Berlin hat schon recht, ein Tilt-Objektiv könnte unter bestimmten Bedingungen bei diesem Übungsszenario helfen. Trotzdem rate ich Dir Dich jetzt nicht damit auseinander zu setzen. Das verwirrt nur und ist für Deine tatsächliche Anwendung völlig irrelevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundlagen lernen! Du stehst dir selbst im Weg!! Du fragst gerade wie du das lenkrad drehen musst damit das Auto schneller fährt.

Tu dir den gefallen und fang ganz vorne an. Blende/ISO/belichtungszeit/Schärfentiefe ...
 
Nun, mit einem Tilt-Objektiv geht es (google nach Scheimpflugsche Regel)

Was soll so ein besserwisserischer Blödsinn? Damit schickst Du jemandem dem die Grundlagenkenntnisse zu fehlen scheinen völlig in die Irre.

Viel Grundwissen muss ich also nicht mehr erlernen.
Doch - Deine Fragestellungen lassen genau das erkennen. Tu Dir selbst was gutes an, beschaff Dir ein Grundlagenbuch, nimm Dir fotolehrgang.de vor, besuch einen VHS-Kurs ... Das schadet keinem.
 
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