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EOS 450D vs D90 -Hundefotos

desstex

Themenersteller
Hallo,

möchte nach Jahren analoger Fotografie auf Digital umsteigen.
Nach langer Suche stehe ich vor der Wahl

EOS 450D Kit 18-55 + 55-250 oder D90 Kit 18-105

Ich möchte vorwiegend Hunde und Landschaft fotografieren.
Es soll sich um eine Startausrüstung handeln. Mir ist klar das
die Objektive nicht das Optimum darstellen. Muß aber auch auf den Familienfrieden achten .
Vom 55-250 gab es hier schon einige Hundebilder zu sehen .
Meine Frage wäre ,welche Kombi wäre besser geeignet ? Ist die Autofocusgeschwindigkeit vergleichbar? Habe den Eindruck das die
meisten Hundebilder hier mit Canonkameras gemacht wurden.
Kann aber auch täuschen.

Vielleicht kann mir jemand bei der Entscheidung helfen . Wie gesagt es geht
um Erstausrüstung. Weitere Objektive sollen folgen ,wenn nötig.

Danke für Eure Hilfe !
 
Hallo,

Habe den Eindruck das die
meisten Hundebilder hier mit Canonkameras gemacht wurden.
Kann aber auch täuschen.

Danke für Eure Hilfe !

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genau, da täuschst Du Dich! Ich fotografiere bis jetzt nur mit Olympus.
Schaue Dir mal das E-520 double Zoom Kit an. Da ist der häusliche Friede gerettet und bekommst so das beste, was man für einen Preis, um die € 550,00 bekommen kann!(y)
 
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genau, da täuschst Du Dich! Ich fotografiere bis jetzt nur mit Olympus.
Schaue Dir mal das E-520 double Zoom Kit an. Da ist der häusliche Friede gerettet und bekommst so das beste, was man für einen Preis, um die € 550,00 bekommen kann!(y)
Und wie siehts z.B. langfristig mit Objektiven aus?
Für Hunde sollte man schon was relativ lichtstarkes haben.
Bietet da Olympus auch was wenn man was in der Richtung suchst?

Für den Anfang ist jede Kamera egal, es kommt darauf an was man langfristig vor hat.
Will man sich an ein System binden etc.
 
naja olympus :D

aso ich würde zwecks 3d tracking und en paar anderer netten spielereien die d90 nehmen. die liegt nicht nur besser in der hand sondern ist auch mM die bessere kamera für deinen zweck (ich schieß selbst canon bevor jetzt hier einer wieder mit system-blödeleien anfängt.)

du solltest die aber überlegen vll eine 40d zu kaufen. die finde ich persönlich sehr löblich für sportfotos (da zähle ich hundefotos ma drunter).
 
mit 450D vs d90 vergleichst Du apfel und birne. die beiden spielen nicht ganz in derselben klasse. wenn dann würde ich d90 und eos 40d vergleichen (die 40d habe ich selbst auch und bin sehr zufrieden). zwischen den beiden ist es meiner meinung nach geschmackssache und bauchgefühl...wie die ganze entscheidung canon vs nikon
 
Und wie siehts z.B. langfristig mit Objektiven aus?
Für Hunde sollte man schon was relativ lichtstarkes haben.
Bietet da Olympus auch was wenn man was in der Richtung suchst?

Für den Anfang ist jede Kamera egal, es kommt darauf an was man langfristig vor hat.
Will man sich an ein System binden etc.

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Eine der Stärken des Olympus Systems sind ja die guten Objektive.
Das neue 50-200mm SW ist für schnelle Hunde bestens geeignet. Das habe ich oft genug hier im Forum gezeigt! Selbst die beigefügten Objektive sind um Klassen besser, was sonst bei anderen Firmen Standart ist. Das ist ja die große Stärke von Olympus. Wie schon geschrieben, das E-520 Kit ist vorbehaltlos zu empfehlen! Bei dem Preis z.Z. kann man nichts verkehrt machen!(y)
 
Wie schon geschrieben, das E-520 Kit ist vorbehaltlos zu empfehlen! Bei dem Preis z.Z. kann man nichts verkehrt machen!(y)

Ja, aber wie siehts aus wenn man das Hobby "längerfristig" betreiben will und dann den Obketivpark ausbauen "muss".
Da hat man bei den anderen Herstellern mehr "Möglichkteiten", oder?
FT ist ja auch bei Sigma, Tamron etc noch nicht so verbreitet, oder?

@desstex
Was hast du noch für Objektive aus "analogen Zeiten"?
Vielleicht kannst du die weiter verwenden.
 
Ja, aber wie siehts aus wenn man das Hobby "längerfristig" betreiben will und dann den Obketivpark ausbauen "muss".
Da hat man bei den anderen Herstellern mehr "Möglichkteiten", oder?
FT ist ja auch bei Sigma, Tamron etc noch nicht so verbreitet, oder?

es gibt zumindest mehr, als sich selbst ein engagierter User leisten kann ;) das reicht doch ... der Vorteil ist, dass man nicht zwischen 3 Objektiven ähnlicher Brennweite und Qualität wählen muss, sondern einfach eins kaufen kann, bei dem die Qualität stimmt ohne lange rumzusuchen.

@Threadersteller

Die Kamera ist nur Punkt 2 auf der Liste der nötigen Dinge um gute Hundebilder zu machen.

Punkt 1 ist Erfahrung und Basiswissen.

Wer 's mit einer Kamera kann, der kanns mit jeder Kamera. Mit manchem Equipment fällt einem ein Teilbereich halt leichter, mit anderem muss man mehr mitdenken.

Kauf Dir was Du am liebsten haben würdest, denn das gute Gefühl beim fotografieren macht mehr aus als 1000 Features.
Die D90 fände ich eine gute Idee, nicht nur wegen dem 3D Tracking, sondern auch, weil man mal ein Video einschieben kann, wenn man Lust drauf hat.
 
Ich möchte vorwiegend Hunde und Landschaft fotografieren.
Es soll sich um eine Startausrüstung handeln. Mir ist klar das
die Objektive nicht das Optimum darstellen. Muß aber auch auf den Familienfrieden achten .

Langfristig wird der Familienfrieden eher gewahrt bleiben, wenn du dich für
Canon entscheidest. Canon hat ganz einfach im relevanten Bereich die
bessere und preisgünstigere Objektivauswahl. Punkt.

Vom 55-250 gab es hier schon einige Hundebilder zu sehen .
Meine Frage wäre ,welche Kombi wäre besser geeignet ? Ist die Autofocusgeschwindigkeit vergleichbar? Habe den Eindruck das die
meisten Hundebilder hier mit Canonkameras gemacht wurden.
Kann aber auch täuschen.

Nein, das ist so und kommt nicht von ungefähr.

Ich würde die 450D und ein 70-200/4L USM nehmen. Das ist eine vernünftige
Basisausstattung für Hundefotos.
 
es gibt zumindest mehr, als sich selbst ein engagierter User leisten kann ;) das reicht doch
Aber die Preise für die sind auch nicht ohne, oder?
Was kostet ein (vergleichbares) 70-200/2,8 oder 70-200/4 von Olympus?
... der Vorteil ist, dass man nicht zwischen 3 Objektiven ähnlicher Brennweite und Qualität wählen muss, sondern einfach eins kaufen kann, bei dem die Qualität stimmt ohne lange rumzusuchen.
Oder eben ein Nachteil weil man keine Auswahl hat und auf einen Hersteller angewiesen ist.
Kann sich auch beim Preis bemerkbar machen.
Auch beim Gebrauchtkauf, oder?
 
Aber die Preise für die sind auch nicht ohne, oder?
Was kostet ein (vergleichbares) 70-200/2,8 oder 70-200/4 von Olympus?

Oder eben ein Nachteil weil man keine Auswahl hat und auf einen Hersteller angewiesen ist.
Kann sich auch beim Preis bemerkbar machen.
Auch beim Gebrauchtkauf, oder?

Eigentlich nicht! Schau mal, wie wenig hochwertige gebrauchte Oly-Objektive angeboten werden. Da hält sich der Preis! Denn die Olympus Objektive sind alle zu empfehlen. bei manchen dürfte aber der Preis ein Hindernis sein.
Das neue 50-200mm SWD ist von der Qualität und dem nicht zu hohen Preis kaum von anderen Herstellern zu toppen. Da hilft auch keine vorgefasste Meinung oder Abneigung gegen Olympus.:rolleyes:
 
Aber die Preise für die sind auch nicht ohne, oder?
Was kostet ein (vergleichbares) 70-200/2,8 oder 70-200/4 von Olympus?

Oder eben ein Nachteil weil man keine Auswahl hat und auf einen Hersteller angewiesen ist.
Kann sich auch beim Preis bemerkbar machen.
Auch beim Gebrauchtkauf, oder?

was kostet ein 2,8-4/12-60 mit Naheinstellung bis Briefmarkengrösse bei Canon? ;) (müsste für APS ein 15-80 sein ... )


man kann nicht genau das gleiche Objektiv beim anderen suchen ... man muss systemorientiert denken. Alles andere ist haltlos, weil man damit keine funktionierende Ausrüstung zusammenbekommt.

Aber um Deine Frage zu beantworten: mein 2,8-3,5/50-200 hat gebraucht 580.- Euro gekostet ... ist halt ein altes ohne SWD... schlechtere Bilder macht es deshalb auch nicht und die Dichtungen sind immer noch perfekt in Schuss.
 
erstmal vielen Dank für die Resonanz ! Bin ich ja an die richtige Stelle geraten.

Aus analogen Zeiten habe ich Minolta Technik .Hatte mich auch erst nach Sony umgesehen ,dann aber einen systemübergreifenden Test im Sonyuserforum gelesen. Dort sah Sony ,was den AF angeht ,nicht sehr gut aus.

An Olympus hatte ich noch garnicht gedacht einmal wegen der Objektivauswahl,
dann hatte ich mal irgendwo gelesen das das Format zur Darstellung auf einem 16/9 TV supoptimal wäre. Keine Ahnung ob das wierklich stimmt.

Da ich die Kamera auch auf Tageswanderungen mitnehmen will , hat mir das Gewicht der 450D schon gut gefallen .Die 40D war mir schon fast zu sehr.
Da meine Frau die Kamera auch mal nutzen will (darf :) ) , spielen solche Dinge auch eine Rolle.

Bei den erwähnten Objektiven gehts ja nur um die Startausrüstung. Klar das
die Kitobjektive wenig Lichtstark sind . Kann aber auch noch nicht sagen ob
mir später ein Zoom oder ne lichtstarke Festbrennweite mehr liegen würde.
Muß mich erstmal an die unterschiede zur analogen Technik herantasten.

Auf dem Hundeplatz konnte ich mal einen Vergleich zwischen 400D und 30D
beobachten . Da gab es schon unterschiede im Autofocussystem . Subjektiv
erschien mir die 30D da überlegen. An den gelungenen Fotos konnte man dann aber kein qualitativen Unterschied sehen ,ich zumindest nicht .
Frage mich jetzt ob das AF-System der 450D näher an der 400D oder der 30D
liegt.
Leider kann ich die D90 dabei garnicht einordnen . Hat zwar auf dem Papier die höhere Serienbildgeschwindigkeit ,aber im Test wohl nicht bestätigt.
Im Test der Zeitschrift "Spiegelreflex digital" heißt es zum AF "schnell genug für Schnappschüsse ,bleibt aber hinter den Erwartungen zurück" Keine Ahnung ob das auf Nachführung auch Auswirkung hat.

Da ich mich ja mit der Entscheidung zu einer Kamera für ein System festlege,
ist die Sache besonders schwer. Bitte also um weitere Meinungen !
 
naja die 450d is nicht ganz so gut wie die 30d. ist zumindest meine erfahrung, außerdem ist es mit dem doch sehr schmalen sucher garnicht so einfach alles im blick zu behalten... ich fahre deutlich beser mit dem sucher der 40d.
 
...Das neue 50-200mm SWD ist von der Qualität und dem nicht zu hohen Preis kaum von anderen Herstellern zu toppen. Da hilft auch keine vorgefasste Meinung oder Abneigung gegen Olympus.:rolleyes:
Das ZD 50-200/2.8-3.5 kann sein wie es will. Ein Sigma EX 70-200/2.6 HSM kostet nur gut 600 EUR, wirkt super-solide, hat konstante Baulänge. Ich habe damit (nebenberufl.) in der Halle Tennis und Basketball fotografiert, an einer Canon 1DMKII.
Wenn's Licht nicht reicht, dann hilft sowieso nur eine Festbrennweite. Da ist es dann auch völlig egal, ob ein Telezoom minimal "weich" bei Offenblende ist, oder nicht. Und beim ZD reicht das Licht am "langen" Ende (3.5 vs. 2.8) natürlich noch schneller nicht, dazu kommt die Oly-ISO-Schwäche ab 800 aufwärts.

Gruß
Wolfgang
 
Generell ist die D90 von den beiden die bessere Kamera. Ich kenne den AF der 30d nicht aber der AF von der 450 (ein Kreuzsensor) ist sicher nicht so gut wie der einer 40d (glaube mit 9 Kreuzsensoren) oder einer d90. Bei den gelungenen Bildern wirst du keinen Unterschied sehen können, Du wirst aber etwas mehr Ausschuss produzieren.

Ich finde den AF von der 450d aber alles andere als schlecht.

Da meine Frau die Kamera auch mal nutzen will (darf :) ) , spielen solche Dinge auch eine Rolle.

das war auch einer der Punkte die mich zur 450d gebracht haben. War übrigens ein voller Erfolg, meine Frau liest zum ersten mal, freiwillig ein Handbuch :D . Aber manchmal ist es halt so, dass Sie das Teil nicht mehr rausrücken will.
 
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