Tourenfahrer wird schon wissen, was er tut. Es kommt ja auch darauf an, welchen Erschütterungen der Rucksack ausgesetzt wird. Auf einer MTB-Downhillstrecke sollte man vielleicht Kamera und Objektiv doch getrennt transportieren. Beim Spaziergang am Chiemsee würde ich das auch so lösen wie Tourenfahrer.
Naja, ich hatte eigentlich eine einfache Gehstrecke vom Parkplatz zum Aussichtsturm zu bewältigen, so etwa 70m. Eben, gekiest, mit Schranke abgesperrt, also ohne Verkehr.
Die größte Herausforderung war die Treppe (3m hoch) auf die Plattform.
Und bei der Entscheidung den Rucksack zu nehmen ging mir nicht um die Frage "wie pack ich meinen Rucksack" sondern "wie transportiere ich das Teil am besten ins Auto, damit nicht passiert". Also hab ich die Fotografiermaschine bequemerweise in den Rucksack gesteckt, weil sie halt zufällig gepasst hat, und dann den Rucksack in den Fußraum vom Beifahrer.
Bei ner Flugreise ins ferne Ausland, mit vollem Rucksack, und engen Gepäckfächern würde ich das bestimmt etwas anders machen, zumindest hab ich das in der Vergangenheit so gehalten.
Ganz ehrlich, ich wollte eigentlich nur erzählen wieso ich mich, trotz aller Freude über das neue Teil, an meine Canon-Zeit erinnert fühlte. Das daraus dann ein Bajonett und Rucksack Thread wird war nicht beabsichtigt. Aber zumindest ist mir jetzt klar das hier im Forum auch echte Bajonett Spezialisten gibt. Hoffentlich sind die dann auch so schnell, wenn man sie mal braucht. Dann mach ich aber einen "MFT Bajonett" Thread auf, da passt das dann wohl eher.