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Referenzlichtquelle für Lumen-Messung gesucht

beiti

Themenersteller
Ich würde gern den Lichtstrom einiger Foto- und Videoleuchten messen, entweder mit einer selbstgebauten Ulbricht-Kugel oder einem vereinfachten Verfahren. Aber in jedem Fall braucht man dazu eine Referenzlichtquelle, deren Lichtstrom (Lumen-Wert) möglichst genau bekannt ist.

Was kommt da in Frage? Gibt es vielleicht Anbieter, die ihre Leuchtmittel mit Messprotokoll ausliefern, ohne gleich ein Vermögen dafür zu verlangen?
Vorzugsweise sollte es für meine Zwecke eine gerichtete Lichtquelle (z. B. Reflektorlampe) sein.
 
Eine einfache Glühbirne sollte es da tun. In der Ulbrichtkugel (mit Blenden). Schwankungen und Toleranzen kannst du an Stromaufnahme und Spannung feststellen.
Tabellen von elektrischer Leistung in Lichtstrom gibt es dazu frei im Internet.

Grüße
Florian
 
Ich schätze mal, eine Reflektor-Glühlampe ist nicht so berechenbar wie eine einfache Glühbirne?!
Wäre halt praktischer, weil man dann gerichtete Lichtquellen auch ohne komplette Ulbricht-Kugel ganz gut messen könnte.
 
Da gerichtete Quellen selten komplett homogen sind, ist das fehleranfällig.
In der Ulbrichtkugel müsstest du auch eine Glühbirne mit Reflektor einsetzen können, wenn die Kugel gut ist, sollte das kaum einen Unterschied machen.
Mit was misst du denn eigentlich?

Grüße
Florian
 
Ich würde gern den Lichtstrom einiger Foto- und Videoleuchten messen, entweder mit einer selbstgebauten Ulbricht-Kugel oder einem vereinfachten Verfahren.
Auf das Risiko hin, hier verlacht zu werden, aber was spricht denn gegen eine Referenzfläche, die wiederum mit dem Belichtunsmesser Deiner Kamera angemessen wird? Wenn diese Referenzfläche in definiertem und nicht zu geringem Abstand zu den Lichtquellen steht, so sollte das funktionieren. Direktere Lichtleistungsmessungen per Photodiode oder Thermopil gibt es natürlich auch, aber es geht eventuell auch einfacher …
 
was spricht denn gegen eine Referenzfläche, die wiederum mit dem Belichtunsmesser Deiner Kamera angemessen wird?
Wenn die zu messenden Lichtquellen alle gerichtet sind und man somit keine Helligkeit berücksichtigen muss, die zur Seite oder nach hinten geht, spricht nichts dagegen. Das war auch in etwa das, was ich mir unter "vereinfachtem Verfahren" vorgestellt habe.

Für reine Vergleichsmessung kann man so einen Aufbau ganz einfach umsetzen. Aber um daraus auch echte Lumen-Werte zu errechnen, die sich direkt mit den Herstellerangaben vergleichen lassen, fehlt noch eine gerichtete Referenz-Lichtquelle mit exakt bekanntem Lumen-Wert. Womit wir zurück beim Thema wären. ;)
 
Da wirst du an der Ulbrichtkugel nicht vorbei kommen. Wenn es dir auf den gesamten Lichtstrom ankommt.
Mit einem Empfänger (Belichtungsmesser oder deine Referenzkarte, die du dann mit der Kamera anmisst) misst du ja Beleuchtungsstärke. Nicht den Gesamtlichtstrom der Quelle.

Deine Referenz funktioniert nur, wenn alle anderen zu messenden Quellen die gleiche Abstrahlfläche und Charakteriatik haben und sich nur in der Stärke unterscheiden.

Für einfache Messungen sollte doch eine Hohlkugel aus Styropor völlig reichen.

Grüße
Florian
 
Die Messauflösung von Belichtungsmessern mit meistens 1/3 EV ist für eine solche Anwendung viel zu gering.
Da braucht man ein Luxmeter.
 
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