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FT/µFT maximales UWW für MFT

television

Themenersteller
Gibt es aktuell eigentlich etwas Weiteres als 7mm rectilinear für Micro Four Thirds?
 
Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Nein, kürzere Weitwinkel-Brennweiten als 7 mm für Mikrovierdrittel gibt es zur Zeit nicht. Zumindest ist mir da (außer Rundbild-Fischaugen) nichts bekannt.

Immerhin liefert die Fischaugen-Entzerrung einiger Olympus-Modelle (bzw. der Olympus-Software "Workspace") in Verbindung mit dem Vollbild-Fischauge M.Zuiko 1:1,8/8 mm Pro einen gnomonischen Bildwinkel von bis zu 123° diagonal, was einer effektiven Brennweite von etwa 5,8 oder 5,9 mm entspricht. Allerdings verliert man durch die Entzerrung ein wenig Auflösung in den Bildecken ... was aber ein eher akademisches Problem und in der Praxis kaum augenfällig ist.
 
AW: Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

...
Immerhin liefert die Fischaugen-Entzerrung einiger Olympus-Modelle (bzw. der Olympus-Software "Workspace") in Verbindung mit dem Vollbild-Fischauge M.Zuiko 1:1,8/8 mm Pro einen gnomonischen Bildwinkel von bis zu 123° diagonal
...

Danke für den Hinweis auf das 8mm Oly + 'Entfischung'.
Muss ich mich mal mit beschäftigen :)
 
AW: Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Allerdings verliert man durch die Entzerrung ein wenig Auflösung in den Bildecken ... was aber ein eher akademisches Problem und in der Praxis kaum augenfällig ist.
Hast du dazu ein Bildbeispiel vor/nach Korrektur?

Bei jedem Fisheye, wo ich so etwas bisher gemacht habe, sah alles was nicht in Bildmitte ist selbst in Forenauflösung sehr matschig aus.
Von "akademischem Problem" kann da keine Rede sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

... sah alles, was nicht in Bildmitte ist, selbst in Forumsauflösung sehr matschig aus. Von "akademischem Problem" kann da keine Rede sein.
Äh ... na ja. "Akademisch" war vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Natürlich sind die Bildecken im entzerrten Bild bei weitem nicht so scharf wie die Bildmitte. Aber – das ist auch bei "richtigen" Superweitwinkelobjektiven mit Diagonalbildwinkeln jenseits von 120° (d. i. 12 mm-e und kürzer) nur geringfügig besser.

Na schön – ein bißchen besser schon. Bleibt dennoch die Tatsache, daß es zur Zeit für Vierdrittel und Mikrovierdrittel nun einmal kein gnomonisch abbildendes Superweitwinkel mit weniger als 7 mm Brennweite gibt und daher die Entzerrung eines Fischauges bis auf weiteres die einzige Möglichkeit ist, wenn man kein Panorama zusammenflicken will. Und es funktioniert verblüffend gut, wenn man das Bild betrachtet und nicht die Pixel.

Selbstverständlich würde ich trotzdem niemandem zum M.Zuiko 8 mm Pro raten, wenn man eigentlich gar kein Fischauge will. Die Möglichkeit der Entzerrung (bereits das Sucherbild wird entzerrt!) ist eine willkommene Dreingabe, aber für sich allein genommen kein hinreichender Grund, dieses nicht ganz billige Fischauge zu kaufen.
 
Es gibt:

Venus Optics / Laowa ein 4mm f/2,8
Meike MK-3.5mm f2.8

Aber beide Fisheye

Beide auch bei Amazxx zu kaufen

Edit sry hab überlesen, dass du nur UWW willst
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Selbstverständlich würde ich trotzdem niemandem zum M.Zuiko 8 mm Pro raten, wenn man eigentlich gar kein Fischauge will.
Genau das hast du doch im Post zuvor getan :confused:

Aber – das ist auch bei "richtigen" Superweitwinkelobjektiven mit Diagonalbildwinkeln jenseits von 120° (d. i. 12 mm-e und kürzer) nur geringfügig besser.
Das ist die nächste mehr als fragwürdige Aussage von dir.
Wie viele von den Superweitwinkeln mit Diagonalbildwinkeln von mehr als 120° hast du denn selber schon benutzt oder gar mit einem Fisheye verglichen?

In meinem Fall sind es:
Laowa 9mm 5.6 (E-mount + M-mount)
Voigtländer 10mm 5.6 (2 Sample)
Laowa 10-18mm 4.5-5.6 (taugt eher wenig)
Voigtländer 12mm 5.6 M39
Laowa 15mm 4.5 Shift
Canon TS-E 17mm 4.0L

Und auf Fisheye-Seite
(Samyang 8mm 3.5 APS-C)
TTArtisan 11mm 2.8
Samyang 12mm 2.8
Zenitar 16mm 2.8

Nehmen wir als Beispiel mal das 9mm 5.6 und schauen uns bei Blende 5.6 die äußere Ecke an einem 42mp Kleinbildsensor an.
Und dann schauen wir uns die Ecke vom (erstaunlich ordentlichen) TTArtisan 11mm 2.8 Fisheye einmal "normal" und einmal entzerrt an.

Nicht entzerrt ist die Eckauflösung wirklich ordentlich, besonders wenn man bedenkt, was das Teil kostet.
Eine Diskussion über das entfischte Bild erübrigt sich denke ich.
Selbst in dem Thumbnail oben links in dem Bild in Forenauflösung sieht man, dass das Mist ist.

Die rectilinearen UWW sind nicht "geringfügig besser" als entfischte Fisheyes, die spielen in einer komplett andere Liga.

Aber ich kann leider nur mit Beispielen von Kleinbildobjektiven dienen.
Deswegen wäre ich ja wirklich an einem vorher/nachher Beispiel mit dem Olympus Fisheye interessiert, vielleicht sieht die Welt da ja ganz anders aus...
 

Anhänge

Ich habe ja mal angefangen zu fotografieren mit dem OM-System von Olympus (was ja jetzt komischerweise wieder genauso heißt wie damals, auf den Katalogen steht dann auch wieder "OM Systems" drauf mit fast demselben Logo !)
Das war also noch zu Diafilmzeiten (lang ist's her :rolleyes:), es gab also noch keine EBV, aber ähnliche Diskussionen, wie weit man es mit dem Weitwinkel sinnvollerweise (!) treiben sollte.

Also, ich bin nicht an dem klassischen Fischaugen-Effekt interessiert, weder analog noch digital, weil der sich einfach zu schnell "abnutzt". Für Spezialeffekte ja, wenn es zur Bildaussage oder in der Architektur passt.

Daher meine Frage: Wenn "fisheye" gar nicht das Ziel ist, warum als mft-Fotograf nicht in der Tasche Platz sparen und gleich das 8-25er Olympus nehmen, da sind 8 mm dann als "normale" Brennweite mit dabei und ich finde das vom Brennweitenbereich her auch sehr praktisch ?

Oder ist da das eigentliche Problem dann der Preis ?


M. Lindner
 
Der TO hat nach einem rectilinearen UWW mit weniger als 7mm gefragt. Da hilft 8mm dann nicht viel. Überzeugende "defish"-Bilder, wo in der Ecken nicht nichts ist, sind mir leider auch noch nicht über den Weg gelaufen. Würde mich aber über Beispiele freuen.
 
Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Genau das hast du doch im Post zuvor getan ...
Und jetzt noch einmal bekräftigt. Weil's ja immer irgendwo irgendjemanden gibt, dem man stets alles mindestens zweimal erklären muß.

.
Wie viele von den Superweitwinkeln mit Diagonalbildwinkeln von mehr als 120° hast du denn selber schon benutzt oder gar mit einem Fischauge verglichen?
Genug.

.
Nehmen wir als Beispiel mal das Laowa 1:5,6/9 mm und schauen uns bei Blende 5,6 die äußere Ecke an einem 42-MP-Kleinbildsensor an. Und dann schauen wir uns die Ecke vom (erstaunlich ordentlichen) TTArtisan 1:2,8/11 mm Fisheye einmal "normal" und einmal entzerrt an.
Ah ja ... habe ich mir fast schon gedacht, daß du zu dieser Sorte von Pixelreitern gehörst. Doch mit der 100-%-Ansicht am Monitor muß man umgehen können und einzuordnen wissen, was man da angezeigt bekommt. Also – auch für dich zum zweiten Male: Schau die Bilder an, nicht die Pixel!
 
Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Nehmen wir als Beispiel mal das Laowa 1:5,6/9 mm und schauen uns bei Blende 5,6 die äußere Ecke an einem 42-MP-Kleinbildsensor an. Und dann schauen wir uns die Ecke vom (erstaunlich ordentlichen) TTArtisan 1:2,8/11 mm Fisheye einmal "normal" und einmal entzerrt an.
Dazu möchte ich noch etwas ergänzen:

Dieser Vergleich ist natürlich hochgradig unfair (zugunsten des Hyperweitwinkels, d. i. ein gnomonisch abbildendes Weitwinkel mit mehr als ca. 125° Diagonalbildwinkel), weil als Vergleich die Aufnahme eines praktisch nahezu zweidimensionalen und parallel zum Sensor ausgerichteten Motives herangezogen wird. Dabei aber kommen die speziellen, positiven wie negativen Eigenschaften so eines Hyperweitwinkels gar nicht zur Geltung; hätte man diese Gebäudefassade mit einem gemäßigteren Weitwinkel aus etwas größerem Abstand aufgenommen, so wäre die Bildwirkung annähernd die gleiche.

Interessant wird's, wenn man richtige Aufnahmen macht und nicht bloß Testbilder. Dann erst wird man verstehen, wovon ich weiter oben gesprochen habe. Wenn die projektiven Verzerrungen am Rande des übergroßen Bildwinkels bei Aufnahmen augenfällig werden, die man so mit kleineren Bildwinkeln gar nicht hinkriegen würde – bei denen also der Einsatz so eines Hyperweitwinkels überhaupt erst sinnvoll wäre –, dann wird der Unterschied zum entzerrten Fischauge schon sehr klein.

Nichtsdestotrotz bleiben hinsichtlich der ursprünglichen Fragestellung drei Dinge festzuhalten:
  1. Ein entzerrtes Fischauge, auch wenn gut gemacht, ist und bleibt ein Notbehelf.
  2. Auch Fischaugenentzerrung erlaubt nur geringfügig größere Bildwinkel als die zur Zeit für Mikrovierdrittel erhältlichen kürzesten gnomonischen Ultraweitwinkelobjektive. Wer in den Hyperweitwinkelbereich vorstoßen will, muß bis auf weiteres zu einer Kleinbildkamera greifen.
  3. Hyperweitwinkel sind noch schwieriger zu benutzen als Fischaugen. Eine sinnvolle Bildgestaltung ist kaum möglich; die meisten Hyperweitwinkelaufnahmen sind entweder so zurechtgezirkelt, daß der übergroße Bildwinkel visuell kaum wirksam wird (wie in Bastians BastianK obigem Testbild mit der Gebäudefassade), oder es läuft auf bloße Effekthascherei hinaus, die dem Betrachter rasch zum Halse heraushängen wird.
 
Allerdings verliert man durch die Entzerrung ein wenig Auflösung in den Bildecken ... was aber ein eher akademisches Problem und in der Praxis kaum augenfällig ist.

  1. Ein entzerrtes Fischauge, auch wenn gut gemacht, ist und bleibt ein Notbehelf.
  2. Auch Fischaugenentzerrung erlaubt nur geringfügig größere Bildwinkel als die zur Zeit für Mikrovierdrittel erhältlichen kürzesten gnomonischen Ultraweitwinkelobjektive. Wer in den Hyperweitwinkelbereich vorstoßen will, muß bis auf weiteres zu einer Kleinbildkamera greifen.

Deine Aussagen ändern sich doch ganz schön, dafür dass es sich beim 8mm 1.8 immerhin um eine Investition von knapp 900 EUR dreht. Also ist ein Notbehelf, der wenig mehr Bildwinkel bringt? Im Netz finde ich auch nur den Tenor "Notbehelf" und Berichte über die eingebaute defish-Funktion der E-M1, bei der aber keiner so richtig sagt, wie weit die weiteste Einstellung ist.

Den Sinn von Hyperweitwinkelobjektiven in Abrede zu stellen, empfinde ich als Versuch plötzlich das Thema zu wechseln.
 
Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Deine Aussagen ändern sich doch ganz schön, dafür daß es sich beim M.Zuiko 8 mm Pro immerhin um eine Investition von knapp 900 EUR dreht.
Na eben, deswegen.

Und ja – meine erste Aussage hierzu war ein wenig zu optimistisch. Habe ich eingesehen und korrigiert. Hast du irgendwie ein Problem damit?

.
Also ist ein Notbehelf, der wenig mehr Bildwinkel bringt?
Ja, genau. Aber dieser Notbehelf ist willkommen, nützlich und gut nutzbar ... wenn man das Objektiv schon hat. Es aber nur um der kamerainternen Entzerrungsmöglichkeit willen eigens anzuschaffen, wäre dennoch eine Schnapsidee. Man kauft kein Fischauge – erst recht keines für 900 Euro –, wenn man gar kein Fischauge will.


... bei der aber keiner so richtig sagt, wie weit die weiteste Einstellung ist.
Wieso!? Kannst du denn nicht lesen?

.
Den Sinn von Hyperweitwinkelobjektiven in Abrede zu stellen, empfinde ich als Versuch, plötzlich das Thema zu wechseln.
Natürlich. Denn es ist ein Themenwechsel.

Das eine ist die Frage, ob es so etwas gibt. Das andere ist die Frage, wozu man so etwas braucht. Letzteres war ursprünglich gar nicht gefragt, sollte in diesem Zusammenhang trotzdem einmal angesprochen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Maximaler Bildwinkel für µ4/3

Und ja – meine erste Aussage hierzu war ein wenig zu optimistisch. Habe ich eingesehen und korrigiert.
Wahrscheinlich war die deswegen zu optimistisch, weil du die Objektive über die du hier schwadronierst nie besessen hast.
Und scheinbar auch nicht weißt, wie man mit Bilddiagonalen jenseits der 120° umgehst.

Du könntest jetzt was für deine Glaubwürdigkeit tuen und:
Schau die Bilder an, nicht die Pixel!
Die hier von dir angesprochenen "Bilder" nachliefern, die irgendwie deine Argumentation unterstützen.
Nach denen ich jetzt übrigens bereits das 3. Mal in diesem Thread frage.

Und diese Aussage hier:
Kommt ja auch mal direkt vom Kindergartenspielplatz, wo einer behauptet zu Hause eine ganz große Schüppe zu haben,
die aber komischerweise keinem zeigen möchte.
Aber rein faktisch kann "genug" natürlich auch gleichbedeutend sein mit "0", was ich stark vermute.

Und das hier ist dann wirklich das allerpeinlichste:
Das andere ist die Frage, wozu man so etwas braucht.
Weil du mit etwas nicht umgehen kannst heißt es direkt, dass so etwas niemand benötigt.
Einfach nur kurzsichtig, eingebildet und arrogant.

Andere Leute haben kein Problem damit, solche Objektive sinnvoll einzusetzen:
https://www.flickr.com/photos/bastian_k/albums/72157715260235177
https://www.flickr.com/photos/bastian_k/albums/72157674601732443
https://www.flickr.com/photos/bastian_k/albums/72157663838752060
https://www.flickr.com/photos/bastian_k/albums/72157674884759208

Ah ja ... habe ich mir fast schon gedacht, daß du zu dieser Sorte von Pixelreitern gehörst.
Und wenn du hier wirklich die Dreistigkeit besitzt, zu versuchen, meine Glaubwürdigkeit zu diffarmieren,
indem du mich als "Pixelreiter" (was auch immer das sein soll) bezeichnest, dann zeig erstmal was du fotografisch drauf hast.
Ich hab da ein paar Links in der Signatur, kann sich jeder selbst überlegen, wie er das einordnet, was ich hier von mir gebe
und ob ich die Objektiv(art)e(n) benutze, über die ich etwas von mir gebe.
Und da geht es auch nicht um das subjektive Empfinden, ob einem die Bilder jetzt gefallen oder nicht.
Das ist ja leider auch so eine Ausrede, die hier gerne oft vorgeschoben wird.

Was die Glaubwüdigkeit angeht stehst du bei mir mittlerweile ganz unten und teilst dir den letzten Platz mit mehlmann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat nach einem rectilinearen UWW mit weniger als 7mm gefragt. Da hilft 8mm dann nicht viel. Überzeugende "defish"-Bilder, wo in der Ecken nicht nichts ist, sind mir leider auch noch nicht über den Weg gelaufen. Würde mich aber über Beispiele freuen.

So ist es :).
Ich habe zwischenzeitlich mal ein eher preiswerten Ansatz versucht: Das 'defishen' eines 7.5 Samyang F3.5.

Mit den Ergebnissen war ich (wie schon vorher von BastianK prophezeit) nur so semi-zufrieden.
Man kann (sofern das Motiv es zulässt und die schwache Schärfe am Bildrand nicht direkt ins Auge fällt ;)) schon ganz ordentliche Aufnahmen damit machen. Hier mal ein Beispiel von mir: https://flic.kr/p/2mEFpDV

Werde auf jeden Fall mal das 8mm von Olympus noch testen. Da die Schärfe insgesamt sehr hoch ist, sollte der Randverlust trotz der starken 'Randverkrümmungskorrektur' ja am geringsten ausfallen.
Ob mir das dann reicht werde ich sehen :)
 
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