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µFT Frage zu den Oly-Kit-Zooms 14-42 I/II/EZ

Status
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ewm

Themenersteller
Hallo,

vor 8... mittlerweile 9 Jahren habe ich mich mal an Olympus mFT versucht.

Gefallen hat mir damals die OM-D E-M5 mit dem 12-50 Kit-Zoom. Ich habe mich aber damals wieder recht schnell von mFT getrennt. Warum soll hier kein Thema sein ;)


Seitdem ist einige Zeit vergangen, die alten Schätzchen sind erschwinglich und ich habe seit Anfang 2021 wieder eine E-M5 + 12-50 hier.

Die hat Spaß gemacht und so habe ich bei günstigen Angeboten von der Nachfolger zugeschlagen und sogar eine E-M5MIII mit 12-45/4 gekauft.

Auch eine kleine E-M10II steht mittlerweile hier.

Dank RAW und heute deutlich besserer Entrauschungsalgorithmen komme ich gut mit der "Kleinen" als altersbedingte Marscherleichterung klar.

Die OM-D E-M1xx Reihe reizt mich dagegen weniger, denn größer kann ich per Nikon FX ;)

Aber das soll auch kein Thema sein, denn das würde nicht in dieses Unterforum passen.


Soweit zur Vorgeschichte und jetzt zur eigentlichen Frage:

- ich war sowohl mit meinem ersten 12-50 vor Jahren zufrieden und bin es jetzt auch mit dem erneut zur E-M5 gekauften

- mein Bruder hat eine E-M5MIII + 12-45 das ist auch super

- aber ...

- mittlerweile habe ich zwei M.Zuiko Digital 14-42 mm II R hier

- beide in einem äußerlich hervorragenden Zustand. Eins zusammen mit einer Kamera gekauft, eins jetzt als Restposten, sogar mit blauer Folie um den vorderen Ring

- beide liefern bei 14...25mm, ich neige sogar zu 30mm das ab, was ich von so einem Objektiv erwarte

- beide haben bei Tests auf Dementierung von 14-42mm keine Auffälligkeiten gezeigt

- bei 14-42 mm II R liefern aber bei 42mm einen erschreckende Match bei Fotos bei Objektentfernungen > 5 Meter ab. Für Landschaft absolut gruselig!

- ich kenne mich ganz gut mit den "Stolperfallen" für Unschärfe aus, habe bei den Tests sämtliche Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen. Unpassende Belichtungszeiten, Verwackelung, ShutterShock ... habe ich bei den Tests ausgeschlossen. Solche Fehler kann ich definitiv ausschließen, zumal Gegenproben mit dem 12-50 und auch dem 12-45 meines Bruders sichtlich besser ausfielen


Diverse, im Netzt nachzulesende Reviews bescheinigen dem 14-42 mm II R am Tele-Ende ein Nachlassen der Auflösung.

Da kommt aber z.B. auch das 12-50 nicht immer gut weg. Und meins ist bei mir deutlich besser als beide 14-42.



Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich habe die OM-D MK-10II wegen der Baugröße, des eingebauten Blitzes für gelegentliche Fälle als kleinen Wegbegleiter ausgesucht:

- das 14-42 mm wäre für mich von der Größe her noch akzeptabel, aber nicht die optische Leistung meiner beiden Exemplare!

- sowohl ein 12-50 als auch ein 12-45 Pro wären mir für diesen Anwendungsfall zu groß


Lohnt sich aus Euren Erfahrungen, das 14-42 mm EZ zu kaufen und zu probieren?

- ich selbst sehe das kritisch, aber

- es liegen ja ein paar Jahre Entwicklung dazwischen


Auf Eure ehrliche Meinung freue ich mich (y)


Über Zweifel und Warnungen bin ich auch nicht böse :)


Noch stehen 2 Fuji X-T100 hier. Ein Gehäuse und eine mit einem 15-45. Eigentlich war vorgesehen, die im Rahmen des Abschieds von Fuji wegzugeben.

Eigentlich ist die X-T100 + 14-45 nicht sehr viel größer. Und für ein Oly 14-42 EZ bekommt man auch ein XC 14-45.


Die OM-D E-M10MII gefällt mir zwa in Summer besser. Aber was meine beiden 14-42 mm II R bei 42mm abgeliefert haben, das würde mir jeden Gedanken austreiben, diese leichte Kombi auf eine Radtour mitzunehmen.

Gruß
ewm
 
Es dürfte ähnlich sein, ich hatte es einige Zeit, für sich allein betrachtet ok, genau wie das 14-150, im Vergleich zum 12 - 40 oder 12-100mm fallen beide klar ab.
Wenn du kompromisslose Qualität willst, dann wird es größer und teurer.
 
Wäre das Panasonic 14-45 (!) eine Option? Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, besitze 2 davon.

Ansonsten das Panasonic 12-32, da fehlt aber Tele Reichweite?

Mein EZ 14-42 Oly habe ich nie wirklich verwendet.

Für Touren nehme ich Panasonic Lumix 12-60, Oly 12-45 und 12-100 mal im Urlaub. Aber die sind dir ja schon zu groß, auch die kleinen.

Für ganz klein dann das Panasonic 14/2,5; meist an der PM2…

Noch Fragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

also ich bin mit den ganzen 14-XX "Consumerzooms" von Olympus nicht glücklich geworden.

Zufrieden gestellt - in dieser Preis-/Leistungs-/Größenklasse - haben mich die Panasonic 12-32er. Damit war ich an meinen M5 I, M10 II sowie einer GX 80 glücklich.
 
Zunächst danke für eure Tips.

Dann werde ich zunächst die Anschaffung eines 14-42 EZ nicht weiter forcieren. Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit, eins zu testen.

Das genannte Lumix 14-45 hatte ich damals auch. Es war tatsächlich besser. Passt aber vom Aussehen nicht gut zu der E-M10MII.

Das Lumix 12-32 hätte zunächst den Vorteil von mehr Weitwinkel. Aber 32mm am langen Ende sind etwas wenig. Zumal meine beiden m.Zuikos 14-42 II bei 32 mm nicht ganz so nachlassen, wie bei 42mm.


Ich bin ja schon einigermaßen beruhigt, dass beide 14-42 nicht dezentriert sind. Da habe ich damals vor 8....9 Jahren ganz üble Erfahrungen gemacht.

Mal sehen, wie sich meine Rückbesinnung auf Oly entwickelt. Für "gut" habe ich ja die E-M5III mit 12-45/4 Pro.

Die EM10MII , wie auch die beiden O-M5 Oldies waren Schnäppchen.

An der EM100MII gefällt mir das Klappdisplay besser und der kleine Blitz im Gehäuse kann auch helfen. Vielleicht setze ich dann halt das 12-45 dran, wenn mir danach ist ;)

Gruß
ewm
 
Lohnt sich aus Euren Erfahrungen, das 14-42 mm EZ zu kaufen und zu probieren?

Meiner Meinung nach: Nein, da sie unerwartet kaputt gehen.
Das Forum sagt, dass ein elektrische Leitung unterdimensioniert ist und leicht bricht. Habe zwei E-M10 Kits mit dem EZ. Seit kurzem ist auch das zweite EZ defekt, obwohl ich diese selten genutzt habe. Meist hatte ich das 12-32 wegen besserer optischer Qualität und den 12mm.
Als das 12-32 runtergefallen war, habe ich das 14-42 EZ wieder benutzt auf einer Wochenendreise. Das war dann zuviel fürs EZ.

Der automatische Objektivdeckel passt auch auf das 12-32.
Manuell Fokusieren an einer Oly geht leider nicht.
Wenn du die Oly einschaltest, dann musst du noch das 12-32 manuell ausfahren, damit du es nutzen kanns.

HTH
 
Danke für die Hinweise auf das Panasonic Lumix 12-32 (y)

Ich habe mir mal ein günstiges neues bestellt. Bin gespannt.

Es sollte für den von mir angedachten Einsatz der OM-D E-M10MII als leichte Kamera für Ausflüge mit dem Rad reichen.

Danke für Eure Meinungen und Tips.

Gruß
ewm
 
ich habe es (14-42 EZ) an meiner EM1-MK3 nicht (da nicht abgedichtet), aber meine Tochter hat es an einer EM10 MK3. Keine Auffälligkeiten. Eine schöne, leichte und vor allem im Packmaß sehr kompakte Linse. Wenn man den Automatikdeckel verwendet (wozu ich raten würde), dann den von JJC und nicht original Olympus/OMDS nehmen, weil man bei JJC dann noch eine Sonnenblende dazu bekommt und auch nutzen kann (das geht beim Originaldeckel leider gar nicht).

An den Motorzoom muss man sich gewöhnen und die Einstellringe sind bauartbedingt natürlich schmal und liegen dicht beieinander.

Ich finde: ein unterschätztes Objektiv; schaut man sich in Tests die MFT-Kurven an, dann auch überraschend gut, wenn man je nach Brennweite auf 5.6 geht. Meine Tochter wollte etwa Folgendes: für Rucksack/Handtasche möglichst kompakt, mehr Möglichkeiten als mit Smartphone (iphone !) und kein Objektivwechsel.

Ich habe ihr jetzt noch das 14-150er empfohlen (passt auch noch gerade so in die Handtasche), sie überlegt noch ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, es ist mechanisch nicht mit meinem 2.8/12-40 vergleichbar, man sollte damit schon vorsichtiger umgehen

dito: so ist ein mft 9-18er wegen des verbautem Flachbandkabels auch nicht mit dem 4.0/8-25er vergleichbar

ich geb' mal ein Beispiel: meine Tochter verwendet das 14-42er EZ an einer EM10, die sie am Hauptschalter ausschaltet, bevor sie diese in die Umhängetasche steckt.

ich habe eine EM1-MK3, die so eingestellt ist, dass ich kaum noch den Hauptschalter betätige, auch wenn sie in der Tasche liegt; dort ist sie immer im Standby und kann im ungünstigsten Falle, wenn durch Bewegungen der Tasche Druck auf den Auslöser der Kamera ausgeübt wird, unbeabsichtigt aktiviert werden.
In dem Fall hat das EZ-Objektiv die unangenehme Eigenschaft, in der Tasche automatisch auszufahren - ist es in der Tasche eng, kann dadurch der Tubusmechanismus beschädigt werden. Das sollte man berücksichtigen, deshalb habe ich dieses ultrakompakte Objektiv (Bautiefe im ausgeschalteten Zustand nur 22 mm !) mit den durchaus guten Messwerten nämlich nicht ... :mad: :grumble:

M. Lindner
 
ich habe es (14-42 EZ) ... Keine Auffälligkeiten.

Eine schöne, leichte und vor allem im Packmaß sehr kompakte Linse. Wenn man den Automatikdeckel verwendet (wozu ich raten würde), dann den von JJC und nicht original Olympus/OMDS nehmen, weil man bei JJC dann noch eine Sonnenblende dazu bekommt und auch nutzen kann (das geht beim Originaldeckel leider gar nicht).

Das ist ja leider das Problem vom EZ, dass es ohne vorherige Auffälligkeiten in die ewigen Jagdgründe verschwindet.

@ewm: So ein Automatikdeckel ist schon was feines. Die Olympus/JJC passen auch auf das 12-32. Unbedingt zu empfehlen.

@miclindner: Kann man vom JJC die Sonnenblende auch abnehmen?
Ich habe den originalen von Olympus auf einem 12-32, das ist super mit dem Packmaß.
Habe kürzlich ein zweites 12-32 mit der JJC und Sonnenblende erhalten (gebraucht). Dank deinem Beitrag habe ich gemerkt, dass man die Sonnenblende abmachen kann(y)
Also dann lieber die JJC nehmen.
 
ok, aber folgendes sollte man beim 12-32er abwägen (sofern ich keine fehlerhaften Infos habe):

- Verzeichnung an Olympus-Kameras etwas höher (14 mm ?)

- kein Motorzoom (kann evt. etwas anders in der Handhabung sein wegen der Kompaktheit des Gehäuses - schmalerer Zoomring als bei einem 12-40er Pro und der Drehweg ist geringer ?)

- kein automatisches Ausfahren beim Anschalten der Kamera (ist langsamer beim Reagieren, aber absolut positiv in der Tasche, an einer EM-10 evt. nicht so entscheidend, da dort die Energiesparmaßnahmen einfacher sind als bei einer EM1)

- fatal (wenn es stimmt): kein Fokusring, also kein Eingreifen per MF (?!) möglich, dann hängt es ganz von der Güte des Kameragehäuses (Modell) ab; für eine EM-10 würde ich das dann nicht kaufen

M. Lindner
 
ok, aber folgendes sollte man beim 12-32er abwägen (sofern ich keine fehlerhaften Infos habe):

- Verzeichnung an Olympus-Kameras etwas höher (14 mm ?)

- kein Motorzoom (kann evt. etwas anders in der Handhabung sein wegen der Kompaktheit des Gehäuses - schmalerer Zoomring als bei einem 12-40er Pro und der Drehweg ist geringer ?)

- kein automatisches Ausfahren beim Anschalten der Kamera (ist langsamer beim Reagieren, aber absolut positiv in der Tasche, an einer EM-10 evt. nicht so entscheidend, da dort die Energiesparmaßnahmen einfacher sind als bei einer EM1)

- fatal (wenn es stimmt): kein Fokusring, also kein Eingreifen per MF (?!) möglich, dann hängt es ganz von der Güte des Kameragehäuses (Modell) ab; für eine EM-10 würde ich das dann nicht kaufen

M. Lindner

Ich habe das 12-32 lange Zeit an einer E-M5 und einer E-M10 sowie E-M10II betrieben.... Keine Probleme mit Verzeichnung, keine Probleme mit dem Fokus, Ausschussquote unter 5%, es lässt sich von Hand ausfahren in mindestens der gleichen Zeit wie das 14-42EZ, oder sogar noch VOR dem einschalten... Zoomen geht eindeutig schneller als beim EZ... Und als bestes: Die BQ ist eindeutig besser als beim 14-42EZ....
 
Danke für die schnelle Rückmeldung. Aber kann man nun manuell an einer Olympus-Kamera fokussieren oder nicht, das ist mir nicht so ganz klar, weil es hieß, das Objektiv hätte keinen zweiten (Fokus)Einstellring.

M. Lindner
 
wirklich schade

auch wenn das Objektiv keine hohe Lichtstärke zum Freistellen hat, dafür brauche ich keine Kamera mit Wechseloptik, wenn ich nur mit (bei Olympus glücklicherweise nicht vorhandener) Wipp-Taste in die Fokussierung eingreifen kann. Es dauert definitiv länger, den Fokuspunkt am Sucher/Monitor zu verschieben als mal gerade in den MF-Modus zu wechseln.

Mir unverständlich, wie man heute so en Wechselobjektiv herausbringen kann, auch wenn es an sich schöne Bilder liefert.

M. Lindner
 

Ja, das wäre noch toll, wenn man auch mal manuell fokussieren könnte.
Aber mit M10 oder M5 ist es super klein, leicht und passt an eine kleine Tasche am Gürtel siehe hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16156318&postcount=27 .

Die Kombi ist mir viel lieber als Handy. Ich möchte einfach einen Sucher haben.

Und 14mm sind mir etwas zu eng, daher finde ich es gut, das es 12mm hat.
Den manuellen Fokus kann ich da verschmerzen.

Aber manchmal denke ich auch über 12-40, 12-45, 12-60, 12-100 nach.
Fazit ist dann meist: Warten bis ich eine M5 oder M1 kaufe und dann ein 12-100 oder/und 12-40 wegen der Wetterfestigkeit. Aber das 12-32 behalte ich.

Wenn deine M1 mit 12-40 gut in deine Tasche passt und du es nicht kleiner und leichter brauchst, dann ist doch alles Perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich betreibe das 1232er an Lumixen, aber ehrlich, manuell habe ich damit noch nie fokussiert. Warum sollte man das tun? Meine Kameras haben einen präzisen AF. Per Touch den Fokuspunkt minimiert und an die richtige Stelle gerückt - fertig. Was will man an einem 3.5-5.6-Objektiv vor mFT mit der Hand scharfstellen? OK, Spezialfälle, durch eine verdreckte oder spiegelnde Scheibe kann schwierig werden.

Das Ding ist scharf, winzigklein, günstig, fühlt sich sogar wertig an. Hat einen sinnvollen Weitwinkel. Nur Tele fehlt. Ich habe fast einen ganzen Norwegeurlaub damit fotografiert, weil das 9-18er zu Anfang seinen Dienst quittiert hatte. Siehe oben, Flexbandbruch. Haptisch liegen zwischen dem Olympus und dem Lumix Welten. Das Oly fühlt sich billigst an, während das Lumix ein kleiner, metallener Puck ist. Zu allem Übel fühlt sich das Zuiko nicht nur minderwertig an, es taugt auch nix. Das Teil kostet immerhin einen halben Tausender.
 
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