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Systementscheidung Weiß nicht weiter beim Kamerakauf

PatrickA

Themenersteller
Hallo Leute


Momentan komme ich nicht wirklich weiter :(

Bis vor ca. 2 Jahre habe ich mit einer Nikon D7100 leidenschaftlich fotografiert, leider ist die Kamera dann defekt gegangen und aus finanziellen gründen habe ich mir erstmal nix neues gekauft, ein wenig später habe ich dann noch meine ganzen Objektive, Filter usw. verkauft da ich auch keine Zeit mehr für dieses schöne Hobby hatte.

Ich hatte früher sehr viel Landschaftsaufnahmen,Langzeitbelichtungen sowie Portraits gemacht.

Jetzt habe ich 1000-1200 € Budget und möchte wieder loslegen allerdings weiß ich nicht wirklich ob ich wieder eine DSLR möchte oder was kleineres.

Da meine Frau schwanger ist müssen auch bald Baby/Kinder Fotos gemacht werden immer und zu jeder Zeit :) da stelle ich mir eine DSLR etwas sperrig vor dennoch möchte ich auch wieder Langzeitbelichtungen, Portraits und Landschaften knipsen was mit einer kompakten sicher schwieriger wird.

Ich hatte mir jetzt mal aus jedem Bereich was angesehen

Sony RX100 IV
Sony Alpha 6300
Nikon D7200

Die kleinen liegen mir nicht so gut in der Hand, ich persönlich mag die größe und das Gewicht in der Hand, allerdings bei diesen Temperaturen ist was kleines leichtes auch nicht zu verachten, desweiteren ist die 4k möglichkeit auch nicht verkehrt.

Vorgestern waren wir in der Sächsischen Schweiz und ihr könnt euch nicht vorstellen wie gerne ich eine Kamera dabei gehabt hätte mit nem schönen Weitwinkel :grumble:

Ich habe mir auch schon was von Olympus angesehen aber da bin ich mir noch sehr unsicher da kleiner Sensor sowie schlechtere ISO Möglichkeiten.

Wie ihr merkt bin ich völlig unentschlossen und ich weiß selber nicht so wirklich in welche Richtung es gehen soll. Ich bevorzuge schon leicht eine DSLR hab aber etwas bedenken das diese dann doch ehr zu Hause bleibt da zu sperrig, gerade wenn man mit dem kleinen unterwegs ist.



Ich hoffe hier etwas Klarheit zubekommen und das mir die Entscheidung etwas leichter fällt.


Gruß
Patrick
 
Ich habe mir auch schon was von Olympus angesehen aber da bin ich mir noch sehr unsicher da kleiner Sensor sowie schlechtere ISO Möglichkeiten.

Das ist schon der Schritt in die falsche Richtung, vor allem verstehe ich dann nicht, wieso Du oben die Sony RX100 aufführst, deren Sensor noch deutlich kleiner ist??

Die Sony 6300 dürfte deutlich außerhalb des Budgets liegen, auch das verstehe ich nicht wirklich. Oder hast Du irgendwo ein tolles Angebot gesehen, welches Deine eigene Vorgabe knackt?

Ob Dir eine DSLR zu groß ist oder nicht, diese Entscheidung kann Dir hier niemand abnehmen, vielleicht besprichst Du das erst einmal in Ruhe zu Hause und wenn die Richtung fest steht, dann kann auch eine Beratung erfolgen. Aber wenn man jetzt eine DSLR empfiehlt und mit allem drum und dran begründet, dann ist das äußerst unbefriedigend, wenn am Ende die Entscheidung kommt, "ne, ist mir groß". Das steht ja vorher fest, wie groß die sind.

Insgesamt wird es um Welten einfacher, wenn Du nicht an Sensorgrößen denkst, insbesondere nicht mFT versus APS-C. Das ist so dermaßen unwichtig, dass es aus meiner Sicht überhaupt nicht in die Kaufentscheidung einfließen sollte. Wenn es eine kleine, handliche Kamera sein soll, die aber dennoch aus dem Systemkamerabereich kommen soll, dann bietet mFT sehr attraktive Lösungen, die dann auch nicht zu Hause im Schrank liegen bleiben, weil sie zu sperrig sind. Wenn es unbedingt ein optischer Sucher sein muss (das kann ich selbst absolut nachvollziehen), dann müßte man wahrscheinlich auch Richtung DSLR gehen. Aber nicht überlegen, ob dieser Sensor drei Pixel mehr hat als der andere und zwei Quadratmillimeter mehr Fläche bietet, weswegen er vielleicht einen halbe ISO Stufe mehr verträgt, was das Rauschen betrifft. Das ist grausam und bringt Dich nicht ans Ziel. Möchtest Du Deine Familie fotografieren und Erinnerungen festhalten, oder willst Du Pixel peepen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry ich meinte natürlich die 6100.

Ja da hab ich mich schon ordentlich verrant, wichtig ist das ich mit einer kleineren all das machen kann was ich mit der großen DSLR machen könnte (ND Filter, Langzeit usw.)

Ich hatte mich damals immer nur mit DSLRs beschäftigt daher weiß ich nicht das sich die Sensorgrößen nicht mehr viel nehmen, da bin ich aber gerade am einlesen.
 
Ja da hab ich mich schon ordentlich verrant, wichtig ist das ich mit einer kleineren all das machen kann was ich mit der großen DSLR machen könnte (ND Filter, Langzeit usw.)

Filter und lange Belichtungszeiten sind grundsätzlich für Systemkameras nichts besonderes. Wobei ich auch da denke, dass Du schon viel zu verrannt bist in irgendwelche Vorstellungen (wozu ND Filter?, warum an dieser Stelle Langzeitbelichtungen?). Aber das sind alles Dinge, die selbstverständlich sind.

Für Dich geht es um die Größe, das ist das einzige, was ich erkennen kann. Alles andere spielt kaum eine Rolle und schon gar nicht die Frage, ob APS-C oder mFT. Aber die Frage nach der Größe geht ziemlich flott zugunsten von mFT aus, denn da gibt es spezialisierte Objektive, die auf die Sensorgöße optimiert sind und insgesamt ein sehr handliches Set ermöglichen.

Es wäre besser für Dich und für uns, wenn Du Dich nicht mit irgendwelchen Vorurteilen und Tests belastest. Dagegen kann man nur ganz schlecht anstinken, wenn man beraten soll. Ich denke, das ist im Moment das größte Problem. Was aber gar kein Problem ist, eine Kamera für Dich zu finden - nur musst Du einfach unvoreingenommen auch daran gehen.

P.S.: Ich gebe mal eine konkrete Empfehlung ab. Als Grundsystem eine Panasonic Lumix GX80, dazu ein Superzoom Panasonic 14-140mm. Da bist Du ungefähr bei 1.000,-€. Das ist die "allerwelts" Ausstattung für immerdrauf, dann haben wir noch etwas Luft im Budget und legen eine Festbrennweite Panasonic 25mm/f1.7 drauf. Das ist das spezialisierte Objektiv für schwierige Lichtverhältnisse und für besondere Portraits. Mit so einem Set wirst Du schon sehr viel Freude haben. Wenn Du kein Freund von solchen Superzooms bist (obwohl die wirklich nicht schlecht sind bei Panasonic), dann kannst Du stattdessen auch splitten und zwei Zooms aus den entsprechenden Bereichen wählen, da gibt es viele Varianten. Ich selbst habe da ein 12-32 und ein 35-100 von Panasonic, das sind sehr kleine und leichte Objektive, aber durchaus mit guter Abbildungsleistung. Bei mir kommen die an einer GM5 zum EInsatz, das ist dann so ziemlich die kleinst mögliche Variante, die man in diesem Systemkamerabereich aktuell umsetzen kann. Aber die GX80 ist größer als eine GM5 (aber dennoch nicht wirklich groß), da kann man natürlich auch so etwas wie 14-42 oder so dranschrauben. Da geht es aber schon sehr tief ins Detail und das sind auch Geschmacksfragen, die dann in die Entscheidung einfließen.
 
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Auch ich würde eine spiegellose Systemkamera empfehlen. Der Vorschlag von Schrottowitsch ist gut, damit du Auswahl hast, schau dir vielleicht auch noch die Fuji X-E2 an (http://geizhals.eu/fujifilm-x-e2-si...mm-2-8-4-0-r-lm-ois-p10nc11750a-a1019421.html).

Im Bereich Kompaktkamera gilt die Sony RX100 IV nach wie als das Beste, was es für unter 1.000 Euro gibt, wobei ich dir eher die RX100 III vorschlagen würde, es sei denn, Video ist für dich sehr wichtig. Die III kann Video, aber die IV ist da um einiges besser. Apropos Video: 4K ist für dich vollkommen unnötig, wenn die Kamera Full-HD mit 50 Vollbildern kann, hast du alles was du brauchst. Alternativ möchte ich noch die Panasonic Lumix LX-100 ins Spiel bringen.

Rainer
 
Ich schmeiße da auch einmal Fujifilm in den Raum. Vom DSLR-Feeling, welches du anscheinend haben möchtest, wäre da die X-T10 (im Kit mit dem 16-50 + 55-230) oder die X-T1 mit dem 18-55 2.8-4.0 + 35 1.4 für den Nachwuchs. Letzteres Paket nur gebraucht im Preisrahmen.
Bei den beiden Kameras hast du sehr gute Low-ISO Eigenschaften bis ISO 6400 nutzbar, den größeren Sensor (APS-C), gute (X-T10) bis sehr gute (X-T1) elektronische Viewfinder, die Kameras sind relativ klein und falls du es doch einmal größer haben möchtest, gibt es für die X-T1 einen Batteriegriff, für beide gibt es Griffe ohne Batterieaufnahme.
Nicht zu vergessen ist die Qualität der Objektive allgemein von Fujifilm, welche im ersten Moment teuer erscheinen, aber jeden Euro wert sind. Dies ist meine Erfahrung und meine Meinung, als Nutzer von 2 X-T1 und diversen Objektiven. Ich bin vor 2 Jahren nach diversen Versuchen mit Sony bei "meinem" System angekommen und absolut zufrieden.
 
welche im ersten Moment teuer erscheinen,

Die sind schlicht teuer. Egal was einem sonst noch "erscheint". Aber es gibt auch teure mFT Objektive, insgesamt gelingt aber die Grundausstattung mit mFT einfacher, es gibt mehr Auswahl und es gibt auch mehr bezahlbare Objektive.

Aber das muss "Patrick" selbst entscheiden, was ihm der Spaß wert ist. Ich finde die Fuji Kameras auch schön und gut, mir persönlich sind die Objektive aber zu teuer.
 
Wenn Du an Video denkst, wird Nikon DSLR nicht in Frage kommen, weil die m.W. nach immer noch keinen brauchbaren VideoAF während Video können.
Auch haben die keine Videoobjektive dazu.

Canon hat ab den 3stelligen (außer 100D) brauchbare AF Kreuzsensoren an den Rändern, bei den zweistelligen ist der Sucher größer, Serienbildrate in RAW wird länger durchgehalten, der Video AF ist nochmals besser (ab 80D 1080/60p).
50/60p ist auch für Familie fein,- weil Slowmotion möglich.
Mit den Videotauglichen STMzooms, eine feine Sache.
Die kannst Du auch noch verwenden, wenn der Nachwuchs schnelle Beine bekommt, der AFantrieb ist nämlich auch schnell.

Wenn Du nicht gute Gründe für billig4k hast, würd ich das sein lassen (Hitzeprobleme, Schnitt, etc..).

Sony baut ansonsten mit der A6300 einen feinen Body (jedoch kein Touchdisplay), die Kitzooms haben aber kaum Auflösung und das Telezoom hat einen langsamen AF-antrieb.
Solltest Du Dich im Telebereich zum 70-200/4 durchringen können, passt die AF Geschwindigkeit und Bildqualität wieder.
Auch beim Rest der Objektive ist bei Sony die Devise, schlecht oder teuer-überteuert.

Olympus baut keine Familientauglichen Kameras (außer EM1), die für eventuell spätere Einsätze am Sportplatz/Hund/Katz taugen. Zumindest nicht im Servo-Serienbildmodus, weil der C-AF zu langsam ist.

Somit komme ich zu einem der wenigen seriösen Anbietern für solche Zwecke, nämlich Panasonic.
Auch die in der Größe reduzierten Objektive sind passabel, der AF ist schnell, auch bei wenig Licht.
Wenn Dich also der Format 4:3 / elektr. Sucher nicht stört, würde ich mir GX80 oder G70 + 12-35/2,8 ansehen.
Die Lichtstärke liegt damit zwischen einer DSLR mit Kitzoom bzw. Zoom durchgehend 2,8.
Und trotzdem bleibts ein bissl kleiner.

Fuji scheint beim AF aufgeholt zu haben, Preis könnte je nach Kombi trotzdem OK sein.

Es dauert nicht lang und der Nachwuchs ist schnell wie der Wind.....die Entscheidung zwischen den damit interessanten Systemen, ist dadurch gar nicht schwer, sollte auch Nachwuchsvideo wichtig sein=funktionierender VideoAF.

Solls eine Edelkompakte werden, würd ich auf die kommende Nikon DL24-85 warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Da meine Frau schwanger ist müssen auch bald Baby/Kinder Fotos gemacht werden

immer und zu jeder Zeit :)

da stelle ich mir eine DSLR etwas sperrig vor dennoch möchte ich auch wieder Langzeitbelichtungen, Portraits und Landschaften knipsen was mit einer kompakten sicher schwieriger wird.

Ich denke das "immer und zu jeder Zeit" könnte wirklich wichtig werden und zäume deshalb das Pferd mal von hinten auf. Ich würde dafür

den Fujifilm FILM SOFTCASE LC-X10, X20 oder X30 empfehlen. Es handelt sich um eine Vintage Kamera Tasche mit Magnetverschluss. Unsere Altvorderen hatten halt auch Ahnung, was praktisch ist.

Sieht zwar etwas peinlich aus, beim Rumlaufen - aber was nutzt die kleinste Kamera, wenn man sie nicht sofort zur Hand hat. Und selbst meine ILCE 5000 muss ich ja erst aus der Jackentasche holen - im Sommer schwierig - und das dauert länger. Die Tasche kannst Du immer dabei haben und die Kamera fällt förmlich raus, bzw. die Tasche wird nur aufgeklappt und die Kamera ist schussbereit.

Die Kameras, die da jeweils rein passen, machen verdammt gute Bilder (trotz des Mini Sensors). Und dann dazu eine D7200. Könnte preislich gerade so ausgehen.
 
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Unterstütze die Fuji-Idee, verwende selbst gern die x20! Wenn Du Nikon gewohnt bist, dann nimm halt noch irgendeine für's DSLR-feeling (wobei die x20 schon viel davon hat, optischer Sucher, man. Zoom, viele Räder und Knöpfe). Ciao, W.:)
 
Ja die Fuji hatte ich auch schon mal im Kopf gehabt allerdings war die Idee schnell wieder weg da der Preis der Objektive ehr abschreckend war für mich.

Da wäre die D7200 wieder im Vorteil da es hier günstigere Objektive gibt.

Anders gesehen muss ich ja nicht alles mit mal kaufen .
 
Die Fujis sind von der Bedienung her toll (habe die X-T1) aber im Videobereich nicht top.

Im Video top wäre eine Panasonic GH-4. Wobei du das Budget im Videobereich schlichtweg vergessen kannst. Ein vernünftiges Rig und lichtstarke Optiken knacken das schon locker.

Mein Tip wäre eine Edelkompakte Sony RX10 II, wenn das Geld nicht längerfristig zu Verfügung steht lieber einmal eine Kompakte mit vernünftigem 24-200/2.8 Zoomobjektiv statt eine SLR/Systemkamera ohne Geld für Objektive zu haben.
 
Ich würde, wenn denn eine Festbrennweite akzeptabel ist, die Ricoh GR ins Rennen werfen, der macht im WW Bereich so schnell keine andere Kamera was vor.
 
Ich habe mir auch schon was von Olympus angesehen, aber da bin ich mir noch sehr unsicher, da kleiner Sensor sowie schlechtere ISO-Möglichkeiten.
Laß dir bloß nicht diesen Unfug einreden. Angst vor kleineren Sensoren haben vor allem die, die zu viel Blödsinn im Internet lesen. Sicher sind größere Sensoren besser ... und noch größere wären noch besser. Trotzdem sind auch kleine Sensoren mehr als gut genug. Ich selber bin vor gut zwei Jahren von einer Kleinbild-Vollformat-DSLR auf Mikrovierdrittel umgestiegen und vermisse gar nichts ... außer der Schlepperei. Die fotografischen Möglichkeiten sind schier endlos, und das kleine und leichte System erhöht den Spaß an der Fotografie ganz maßgeblich. Die Bildqualität ist nur um eine unbedeutende Kleinigkeit schwächer als mit Kleinbild, doch wird in hysterischen Forumsdiskussionen immer wieder ein Riesen-Bohei darum gemacht, so als lägen Welten dazwischen. Das ist immer soo lächerlich ... :rolleyes:

Davon abgesehen kommt vermutlich für dich wegen Budget und Schleppfaktor ein Kleinbild-System ohnehin kaum in Frage. Bleiben also im wesentlichen Ein-Zoll-Format (Nikon 1), Mikrovierdrittel (Olympus, Panasonic) und APS-C (Fujifilm, Sony) ... ähm, sofern es überhaupt eine Systemkamera sein soll. Denn eine Kompakt- oder Bridgekamera kann ebenfalls eine ernstzunehmende Alternative sein.

Wenn Systemkamera, dann würde ich ungeachtet des Formates bei einem von Altglas unbelasteten Neu- oder Wiedereinstieg unbedingt von Spiegelreflex-Systemen abraten und auf jeden Fall etwas spiegelloses nehmen. Damit tut man sich in so vielerlei Hinsicht leichter als mit diesen anachronistischen Klappspiegel-Prinzip. Das fängt bei der direkteren Schärfe- und Belichtungskontrolle an und hört beim präziseren Autofokus noch lange nicht auf.
 
Ich zwei kleine Kinder und meine Kameras die jetzt am meisten verwende
sind kleinere A6000 mit einer FB oder die RX100, meine Nikon D7200 sammt
Objektiven verkauft, weil es zu schwer wurde, Kinder wollen ja auch mal
getragen werden und da ist das Gewicht wurde zuviel.
Ich habe es nicht bereut denn auch mit den RXen oder der A6000 gelingen
sehr gute Bilder.
Schaue lieber nach einer Kamera mit wenig Gewicht egal ob Sony, Fuji, MFT oder 1Zoll Kameras, Gute Bilder machen Sie alle.
 
Sooo ich war jetzt den ganzen Morgen im Elektrofachmarkt und hab mir mal alles in Ruhe angesehen.

Von einer großen DSLR bin ich eigentlich komplett weg, das einzige was mich da noch nicht ganz los lässt wäre die Option sich das ein oder andere Objektiv auch mal ausleihen zu können z.B. ZoomyRentals.

Richtig hängen geblieben bin ich jetzt aber bei der Fuji XT1 und der Sony A6300 die wären zwar beide über meinem Budget ich würde dann aber sofern ich mich für einer dieser beiden entscheiden sollte noch ein oder zwei Monate warten und etwas sparen bevor ich mich im Nachhinein ärgere. Die XT10 war leider nicht da.

Die Fuji ist sehr Hochwertig das gefällt mir sehr gut dazu würden mir die ganze einstellräder das mir gewohnte Schulterdisplay etwas ersetzen was ich an meiner Nikon hatte. Die Sony war mir im Menü etwas undurchsichtig und überladen aber das ist reine Gewöhnungssache. Die Möglichkeit der 4K Aufnamhe wäre nicht schlecht aber ob ich es rege nutze weiß ich auch nicht wirklich.

Generell ist bei beiden alles etwas fummeliger im Gegensatz zur großen DSLR aber auch daran wird man sich gewöhnen jetzt bleibt nur die Frage A6300 oder XT1 bzw. XT10 die ich leider nicht begutachten konnte. Ob sich der Aufpreis zur XT1 lohnt ?. Die Fuji hat wohl ein deutlich besseres Rauschverhalten gegenüber der A6300, ist das so richtig ? In Sachen Bildqualität werden sich beide wohl nicht viel nehmen.

Die Objektivauswahl ist bei Fuji sicher besser ? Ich würde gerne ein gutes Weitwinkelobjektiv für Landschaften sowie eine Festbrennweite für Portraits und eventuell ein immer drauf nach und nach dazu kaufen.


Achso eine Frage noch, lassen sich Fuji oder auch die Sony problemlos mit einer SoftBox oder einem Porty für unterwegs ein ?
 
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