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Bilder nur in RAW Archivieren?

Aber zusätzlich auch direkt noch die bearbeiteten Bilder als 16-bit Tiffs. Das kann man sicher auch in 20+ Jahren noch lesen.
Was willst du mit den Tif16 in 20 Jahren anfangen?

Wofür hat man eigentlich früher die Negative behalten? Und ggf. nochmal paar Abzüge zu ziehen? Kann man jetzt auch mit schon entwickelten Fotos machen ;)
Ihr sitzt auf den RAWs, und zwar beliebiger gestalterischen Qualität ;), wie ein ein Huhn auf den Eiern. Wofür?
 
Was willst du mit den Tif16 in 20 Jahren anfangen?

Wofür hat man eigentlich früher die Negative behalten? Und ggf. nochmal paar Abzüge zu ziehen? Kann man jetzt auch mit schon entwickelten Fotos machen ;)
Ihr sitzt auf den RAWs, und zwar beliebiger gestalterischen Qualität ;), wie ein ein Huhn auf den Eiern. Wofür?

Beispiel: Von einem vorhandenen Foto in Papier (10 x 15 cm) noch mal ein paar Abzüge in 40 x 60 cm anfertigen lassen. Da würde ich wohl eher auf das Negativ zugreifen wollen. ;)
Ich habe mal vor 13 Jahren mit einer 10D eine Hochzeit fotografiert. RAW-Entwicklung damals mit der Canon-Software. Letztes Jahr dann noch einmal die Bearbeitung mit dem aktuellen Lightroom. Fazit: Eine deutliche Qualitätssteigerung. (y)
 
Du kannst dein Jpeg 1000fach kopieren. Da verändert sich nicht ein Pixel bei ;)

Die Frage war nicht was du mit den RAWs in 20 Jahren vorhast, sondern mit den Tif16.
 
In 30 Jahren gibts eine Software mit dem man die 300.000 archivierten RAWs in ein dann aktuelles Format konvertieren und vollautomatisch künstlerisch anspruchsvolle Bearbeitungen anwenden kann deren Stil das Programm von Dir durch die künstliche Intelligenz gelernt hat. Da die Bilddateien bequem in den 4 Terabyte großen Arbeitsspeicher passen dauert der Vorgang knapp 3 Minuten. Die Bilder sind natürlich ebenso vollautomatisch verschlagwortet.

Ich würde mir daher jetzt keine großen Gedanken machen was in 30 Jahren mit den RAWs los sein wird.
 
Die o.g. D2000 hat eine Auflösung von 2 MP. Zwanzig Jahre später sind 20 MP Standard. Demnach dürften "in 30 Jahren" sicher 200 MP in den Systemkameras zur Verfügung stehen!?
Und ob es dann immer noch genügend "Qualitätsfanatiker";) gibt, die per RAW das letzte i-Tüpfelchen aus den 200MP-Bilddateien rawskitzeln wollen, statt einfach die komplette Bearbeitung im (verlustbehafteten) JPEG-2050(?) durchzuführen, halte ich auch für zweifelhaft. Und sobald sich niemand mehr für RAW interessiert, wird auch keine Software mehr dafür angeboten.
 
Muß erst mal meine Glaskugel putzen :D
So.

Solange RAW mehr Bildinformationen beinhaltet als jpg wird RAW nie sterben - meint meine Glaskugel :eek:
 
ICh würde die RAWs immer aufheben genauso wie ich Negative von vor 40 Jahren noch habe, ohne mir Gedanken darüber zu machen, mit was ich das in 30 Jahren bearbeite. Da bearbeite ich vielleicht mal einzelne Bilder neu, da ist es mir auch egal, ob ich die Entwicklungseinstellungen verloren habe.

In JPG habe ich parallel nur das was ich für Diashows oder sonstiges zum schnellen Anschauen benötige.
Sonst werden JPGs nur für temporäre Zwecke wie drucken, hochladen ins WEB /Claud exportiert, aber danach gehen die in die Tonne.
 
Die o.g. D2000 hat eine Auflösung von 2 MP. Zwanzig Jahre später sind 20 MP Standard. Demnach dürften "in 30 Jahren" sicher 200 MP in den Systemkameras zur Verfügung stehen!?
Das sollte nur die Zeiträume erläutern. Wir sprachen hier aber sonst über die SOFTWARE.
Wenigstens minimale Konzentration bitte...

@****
Was ist der Unterschied zwischen normalen und schnellen Anschauen?
 
Die Frage war nicht was du mit den RAWs in 20 Jahren vorhast, sondern mit den Tif16.
Ja. Deine. Aber nicht Jans. Wenigstens minimale Konzentration bitte …

Das sollte nur die Zeiträume erläutern. Wir sprachen hier aber sonst über die SOFTWARE.
Ja. Du. Wir sprachen über das, was man archiviert. Wenigstens minimale Konzentration bitte …

Was ist der Unterschied zwischen normalen und schnellen Anschauen?

… vom «normalen Auschauen» redet hier niemand außer dir. Wenigstens minimale Konzentration bitte … ansonsten einfach lesen, was **** schrieb (bzw. die anderen). Ist nicht schwierig zu verstehen. Und nicht ständig andere dessen zeihen, was du selbst tust: Sinn- und Themenverdrehen, damit die eigenen Argumente ziehen. Laß das einfach. :mad: — Bitte.

Danke. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hatte ich die RAW nicht behalten, resp. nach einer Weile gelöscht. Seit 2010 behalte ich JPEG und RAW.

Ich denke es zeichnet sich früh genug ab, wann die RAW nicht mehr gelesen werden können. Ich sehe da keine Probleme, zumindest solange die Daten in meiner Hand bleiben. Wie es für spätere Generationen sein wird, vor alle wenn die kein Interesse an Fotografie/IT haben, können wir wohl nicht voraussagen. Mit viel Aufwand wird es kein Problem sein. Aber ich denke schon, dass eine HDD (unabsichtlich) eher weggeworfen wird als eine grosse Schachtel mit Fotos und Negative.

Nur RAW behalten, wie die Frage im Titel ist, würde ich nicht machen. Sehe auch keinen Grund, so viel kostet Speicher nicht. Die Frage ist wohl eher, ob man die RAW behalten soll oder nicht.
 
@Desas
Was ist das für ein Papageigeseier gewesen? Wie, man schaut sich Fotots nicht normal an? Was ist denn kurz anschauen, war die Frage. Grqd für schnell anschauen mach ich doch nicht extra Jpegs (?)
Trinkst du garkein Kaffee mehr? Oder zu viel?

Wir sprachen über das was man archiviert, ANGESICHTS der Möglichkeiten der zukünftigen Software. Du kriegst überhaupt nichts mit in diesem Thread, was?

Du gehst mir mit deinem Rauschen grad richtig auf den Pinsel :mad: Mal wieder gähnende Langeweile gehabt?
 
@****
Was ist der Unterschied zwischen normalen und schnellen Anschauen?

Vielleicht unglücklich ausgedrückt, das sind Bilder, die nicht in einer Diaschau landen, die aber mal für den Windows Hintergrund benutzt werden, oder ich einfach mit einem beliebigen Bildbetrachter jemand zeigen will. Meist nur eine Auswahl aus meinen RAW s.
Die sind dann auch passend auf mein Ausgabemedium exportiert.
 
Ok. Und jedes Mal wenn du sowas vorhast, schmeisst du den Konverter an und machst entsprechend Jpegs draus?

Ich sehe es 100% wie Googlook. Früher (damals-damals) war das für mich eher die Frage des Werkzeugs, wenn es dabei noch um NACHTRÄGLICHE Größenänderung oder Ausschnitte ging. Da bieten einige (nicht alle...) Konverter recht schön benutzbare Werkzeuge für.

Allerdings hat sich das komplett gedreht nachdem ich Faststone Viewer (Windows) entdeckt habe. Und feststellte, daß sein Jpeg 97 ohne Farbsubsampling nahezu pixelgenau mit dem Tif8 ist, den Lr5 ausspuckt (und damit massiv besser als egal welcher Konverter Jpegs macht bei Quali vs. Dateigröße).

Die meisten RAWs behalte ich auch, aber die obenerwähnten Operationen kann ich für die WEITERGABE auch mit Faststone an dem Jpeg 97 durchführen.
Und zwar nicht ausschliesslich wegen der Quali, sondern weil es eben gleichwertig nutzbare Werkzeuge für diese Operationen bietet.

Die Jpegs haben in der jeweils gewollten Größenordnung natürliche Farben, die Tiefen und Lichter sind so gut es ging (oder wie es halt geplant war) ausgearbeitet und die gesunde Schärfe ist vorhanden.

Wenn ich irgendwann den Style/Look einiger Fotos ändern will, nehme ich dafür natürlich die RAWs. Sonst aber interessieren sie mich nach der Entwicklung nicht mehr.

Für mich selbst würde das nur Sinn machen, wenn ich mich in der Dateistruktur des Archivs nicht zurechtfinde und auf Verschlagwortung einer RAW-Datenbank vertrauen müßte. Das ist hier aber nicht der Fall.

Jedenfalls, da es auch andere Vorschläge gab, machen Molochs aus Tif8 oder gar Tif16 :ugly: Archiven für mich erst recht keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht ist das nicht weiter problematisch.
Ich hebe alle meine RAW's im herstellerspezifischen Format (bei mir Pentax PEF) auf. Alle heißt in diesem Fall, das nach dem Shooting das was nicht gefällt weggeschmissen wird und danach wird archiviert. Die RAW'S sind für mich auch der Beweis dass ich die Photos gemacht und somit die Nutzungs- und Urheberrechte habe. Bei einem jpg nachzuweisen, dass es meins ist, ist nicht einfach. Aber wenn ich sagen kann, ich habe das Negativ (RAW) davon ist das trivial. Die Raw's schwirren ja schließlich nicht durchs Netz und sowas speichert man nicht in der Cloud.

Die Guten, respektive diejenigen die ich fertig entwickelt habe, werden als jpg's im maximalen Bildformat auf ca 90% komprimiert gespeichert.
Da ich .pef nutze werden die Entwicklungen in Sidecars (.xmp's) gespeichert - die werden auch aufgehoben. Sollten es mal umfangreichere Bearbeitung im Bild sein, die über einfache Entwicklung und Retusche hinausgehen, werden die zugehörigen .psd Files gespeichert

Wenn es sich denn mal zeigen sollte, das PEF von Adobe nicht mehr unterstützt wird, wandle ich sie dann mit der dann aktuellen Version des dngconverters nach DNG um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass dng langfristig gesehen sicherer ist.
Ich wandle beim Import alles gleich ins dng um.
Das Problem, ob das Ergebnis der Entwicklung auch in Zukunft identisch ist, sehe ich aber auch.
 
Ich stelle fest, daß ich keinen von euch privat kenne ;) Denn im Umfeld (wei auch bei mir selbst) hat die Arbeit mit DNG in der Ausgabe bisher immer stark die Farbtreue beinträchtigt, FALLS man ausschliesslich sRGB fährt.

Das haben wir nie und nirgendwo je in den Griff bekommen. Ich mach mir also erst wieder Gedanken darüber, wenn es droht meine RAWs nicht mehr verwerten zu können.
 
Ich stelle fest, daß ich keinen von euch privat kenne ;) Denn im Umfeld (wei auch bei mir selbst) hat die Arbeit mit DNG in der Ausgabe bisher immer stark die Farbtreue beinträchtigt, FALLS man ausschliesslich sRGB fährt.

Kann ich nicht betätigen, ob ich mit der Kamera PEF oder DNG aufnehme ich bekomme bisher immer diesselben Bilder raus.
Die beiden Formate unterscheiden sich nur in der Art der Metadaten, die Bildinformationen selbst sind identisch. Also muss bei dir im Prozess irgendetwas unterschiedlich zwischen den Formaten sein - vielleicht liegts am RAW-Entwickler und dessen (meist default) Einstellungen. (Ich nutze Adobe Bridge und ACR und Photoshop)
 
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