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Systementscheidung Sony A7 III vs Canon 6D II

Mancunian

Themenersteller
Guten Abend,

wie ihr seht besitze ich zwei Canon DSLRs und einige Canon Linsen (das 70-200 2.8 steht zum Verkauf). Mein Hauptbetätigungsfeld sind Portraits. Weiterhin fotografiere ich auf Städtetrips, in Zoos und bei Sportveranstaltungen. Bei letzterem kommt die 7D zum Einsatz, ansonsten die 6D. Hier und da drehe ich auch mal ein paar Videos, bei denen ich das Freistellungspotential meiner Festbrennweiten nutze.

Bei der 6D nervt mich seit einiger Zeit die schwache Leistung der äußeren AF-Felder sowie deren schlechte Verteilung. Gerade mit dem 35er bei 1.4 und dem 85er bei 1.8 habe ich zu viel Ausschuss, selbst wenn ich nicht verschwenken muss.

Mit meinem Linsenpark bin ich zufrieden und ich denke, nachdem ich hier gut aufgestellt bin, kann man den auf lange Zeit so belassen und dafür die Kameras aktuell halten, da gibt es m.E. die größten Veränderungen.

Nun ist ja bekannt, dass Canon sich nach fünf Jahren Wartezeit mit der 6D II nicht mit Ruhm bekleckert hat. Mir persönlich ist der im Vergleich zum Wettbewerb schwache Dynamikumfang nicht von zentraler Bedeutung. Die 6D II bietet in etwa dieselbe Bildqualität wie ihr Vorgänger, was mir voll und ganz ausreicht, trotzdem erwartet man von einem Nachfolger mehr. Was hat die 6D II an für mich relevanten Vorteilen?
1. Mehr AF-Sensoren, alles Kreuzsensoren und was die Ecken/die Drittelregel betrifft, sind sie weiter (wenn auch nicht wesentlich) vom Zentrum entfernt. Da erhoffe ich mir mehr Treffsicherheit/weniger Verschwenken.
2. Den angeblich besten Video-AF auf dem Markt.
3. Schnellerer AF. Ob ich die 7D beim Sport ersetzen kann, ist unklar. Ich möchte es aber, denn die 7D ist mir ab ISO 3200 zu schwach. Mehr Crop als mit der 7D hätte ich dann auch, zumindest nicht weniger (18MP an 1.6 Crop vs 26MP an Kleinbild, hab gerade keine Lust zu rechnen). Serienbildrate ist mir an der 6d II schnell genug, im Gegensatz zur Mk I.

Nun bietet Sony mit der A7 III eine, was man so hört, bahnbrechende Kamera an. Ich zähle jetzt nicht auf, was sie alles kann, aber entscheidend ist doch, dass der AF um Welten besser sein soll als der in der 6d II. Gesichtserkennung ist schon eine tolle Sache. Laut Jason Lanier (MC-11) und Ken Rockwell (Metabones V) funktioniert dies auch mit Adaptern für Canon EF gut. Sehr gutes 4K Video, mehr Dynamik und den größeren Farbraum nehme ich gerne auch mit. Ich hatte die Kamera neulich in der Hand und kam auf Anhieb gut mit der Haptik/Bedienung und dem EVF zurecht (da hatte ich vorher meine Zweifel).

Das Problem bei Sony: der Erwerb der Kamera und des Adapters sind das maximale, was ich demnächst für Fotosachen ausgeben kann. Somit werde ich (evtl. mit Ausnahme des Sony 85/1.8) auf lange Sicht ausschließlich mit Canon Linsen arbeiten. Insbesondere die Leistung der Kombi A7 III / Adapter / EF 100-400 beim Sport ist fragwürdig, hier wäre aber aus anderen Gründen ein Parallelbetrieb mit der 7D irgendwie unbefriedigend. Wie oben beschrieben steht aber die Portraitfotografie im Vordergrund.

Somit die Frage:
Soll ich eine beträchtliche Summe Geld in die Hand nehmen (Fotografie ist mein Hobby) um:
- eine technisch überholte Kamera zu kaufen, die mich im Bereich AF leicht nach vorne bringt (6D II)?
- für noch mehr Geld eine Kamera eines anderen Hersteller kaufen, bei der ich auf die weitgehend unvorhersehbare Leistung der Adapter angewiesen bin (A7 III)?

Ich hoffe auf Antworten, die mir etwas zur Verbessung des AF in der 6D in Bezug auf Portraits und im Vergleich dazu die Leistung von Canon Objektiven an der A7 III sagen können. Das ist mein zentrales Anliegen. Mit anderen Worten: Welche Lösung minimiert meine Ausschussrate bei Offenblende?
 
Ich hab jetzt nur eine 5D MK III und seit 2 Tagen die A7iii, aber was den AF betrifft bin ich jetzt das erste so richtig zufrieden mit Sony.
Hatte vorher die A7ii und für Astro habe ich momentan noch die A7s, die ich aber eh nur manuell nutze.
Naja auf jeden Fall, nimmt sich der AF jetzt nichts mehr im Vergleich zur 5D, und das trotz Sigma MC11 Adapter! :devilish:
Vor allem die Anzahl der AF Punkte, ist ein Segen! (y)

Hab nen Sigma 20 und 35 1.4 Art, so wie Canon 16-35 4L is unn 70-200 4L, die echt super laufen.
 
Danke, das ist doch schon mal eine wertvolle Aussage. Zumal ich die 5D III auch in Erwägung gezogen hatte aufgrund ihres sehr guten AF.
Kannst du schon Genaueres sagen? Geht Eye AF? Geschwindigkeit, vor allem beim 70-200?
 
Hihi, die geht's gerade wie sehr vielen hier im Forum (inkl. mir). Würde dir raten vorher noch einige andere Meinungen einzuholen. Zum Beispiel hier :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1878896&page=7
Am besten wäre natürlich ausprobieren.

Ich für meinen Teil warte jetzt noch ein wenig, bis sich der hype etwas gelegt hat und ich im Fotoladen die Kamera selbst mal ausleihen kann. Mir persönlich sind die einzelnen Aussagen zu vage - ich will ne Kamera, die immer sehr gute Bilder macht und nicht nur im Modus xy im Querformat. Deswegen habe ich mich damals für Canon entschieden.

Evt. Bringt Canon ja Ende diesen Jahres sogar auch noch ne anständige spiegellose raus? Dann hättest du doch sicher geärgert, wenn du jetzt ins Sony Lager wechselst.

Zur 6D II wollte ich auch erst wechseln - sehe es aber auch so wie du. Die Bildqualität ist nicht wirklich besser (sogar ein wenig schlechter) und die vielen Kreuzsensoren klumpen in der Mitte - wo man auch wieder verschwenken muss.

Die 5d mark iv ist da schon etwas besser aber auch dort muss man Abstriche machen, die für mich den Preis nicht rechtfertigen.
 
Hi Mancunian,

ich besitze die A7 III und eine 5D Mark IV was AF an geht ist die A7 III wirklich genial, Gesichtserkennung Die AF- Feldabdeckung 93% soweit ich das noch weiß die Schnelligkeit aber auch die Treffsicherheit haben sich wirklich verbessert. Muss aber dazu sagen das ich ohne Adapter bei der Sony arbeite.
 
Evt. Bringt Canon ja Ende diesen Jahres sogar auch noch ne anständige spiegellose raus? Dann hättest du doch sicher geärgert, wenn du jetzt ins Sony Lager wechselst.

Und wenn nicht:confused: ;)
Zudem muss Canon das erstmal toppen, bzw. was gleichwertiges bringen... das seh ich nicht wirklich!
Das ist die Frage, ob die Objektive weiterhin passen...

Ich nutze Canon seit 2007, aber der Blick über den Tellerrand hat was gebracht. ;)
 
Ich nutze selber die A9 mit einigen Canon Linsen. Das geht schon, es kommt aber auf die Ansprüche an. Portraits und spielende Kinder klappen sehr gut mit dem MC-11 und den beiden Arts 35 und 85mm (einige Sigma Arts sind deutlich besser verwendbar als die Canon Linsen). Makro und Landschaft ist der AF nicht wichtig, daher ist die Funktion von 150/2,8 und 12-24/4 nicht so entscheidend (funktioniert aber generell auch, nur eben nicht schnell).

Geht es um Action usw wird es da schon schwieriger. Mein 70-200 IS II war für meine Ansprüche (Hunde in Action usw) nicht brauchbar. Daher habe ich da auf die native Version umgestellt. Auch ein 100-400 IS II wird da nicht besser sein. Mein EF 400/5,6 funktioniert für Vögel am Ansitz und nicht zu extre Action ganz passabel. Aber eben kein Vergleich zur AF Leistung an einer Canon Kamera.

Es gibt bei vielen Adapter Kombis auch Einschränkungen bezüglich der AF Feld Abdeckung und der verfügbaren AF Modi. Das ist alles recht komplex. Im Sony Bereich gibt es da mehr Infos.

Ansonsten sehe ich die A7III schon vor der 6DII. Gerade bei hochlichtstarken Linsen sinkt die Auschussrate nahezu gegen null. Mit dem Eye AF ist das wirklich genial. Aber sie ausschließlich mit Canon Linsen zu verwenden ist eben ein schmaler Grat. Das kann zufriedenstellend sein, muss es aber nicht.
 
Nachdem ich einiges über die Adapter gelesen habe, stellt sich mir folgender Gesamteindruck dar:
Die einzigen überzeugenden Optionen sind Sigma MC-11 und Metabones V.
Sigma läuft besser mit Sigmaobjektiven (für EF) und bei Video-AF.
Metabones ist zuverlässiger mit Canon EF-Objektiven und bei Action.
Kann man das so sagen?
 
Nein, das ist eigentlich zu pauschal formuliert.

Mit dem MC-11 lassen sich am besten die 8 Objektive betreiben die vom letzten FW Update betroffen sind. Das sind 35/50/85/135 Art, sowie die Zooms 14-24, 18-35, 24-70 und 100-400. Alle anderen, egal ob Sigma oder Canon, funktionieren nur eingeschränkt (mal mehr mal weniger stark).

Am Metabones funktionieren die Canon Linsen bis 135mm meist ganz gut (Ausnahmen bestätigen die Regel, wie z.B das 100L oder auch das 40 STM). Telebereich geht auch, aber mit mehr Einschränkungen als unterhalb von 135mm (kleiner AF Feld Abdeckung usw). Action usw geht halt nur begrenzt.

Ich arbeite gerade an einem Thread, der nach vorgegebenen Punkten einen Eindruck vermitteln soll, welche Kombi wie gut funktioniert. Aber das dauert noch ein wenig und muss dann natürlich erstmal "befüllt" werden. Solnage kann ich nur auf die entsprechenden threads in Sony Bereich verweisen. Da muss man derzeit leider noch viel quer lesen.
 
Genau, mir ging es um eine pauschale Formulierung.
Ich sehe aber, dass ich mir mit meiner Entscheidung noch Zeit lassen muss.
 
Und wenn nicht:confused: ;)
Zudem muss Canon das erstmal toppen, bzw. was gleichwertiges bringen... das seh ich nicht wirklich!
Das ist die Frage, ob die Objektive weiterhin passen...

Ich nutze Canon seit 2007, aber der Blick über den Tellerrand hat was gebracht. ;)

Naja, wenn nicht, kann er sich die alpha immer noch kaufen. Weiß dank mehrerer Berichte, wie gut die Objektive funktionieren und muss evt sogar noch weniger bezahlen.
Also kann er nur gewinnen. Die 6d tuts garantiert auch noch paar Monate.

Toppen muss Canon die Alpha nicht. Ich schätze die meisten wären mit einer Kamera ähnlich zur 6d II mit 4k und breit grstreuten AF - Punkten happy und würden nicht wechseln (wie auch ich) , da sie ja noch nen Canon Objektivpark besitzen.

Aber ich gebe zu mir kribbelt es auch enorm in den Fingern und muss mir die Fakten immer wieder vor die Nase halten.
 
Neue, jedoch radikale Idee:

Komplettumstieg zu Sony.
Mein Hauptbetätigungsfeld ist Portrait, somit kam ich darauf, mich auf die dort am häufigsten verwendeten Brennweiten zu beschränken. Das sind 35 und 85mm. Wenn das so ist, lohnt sich ein Adapter kaum oder gar nicht.
Da ich seit längerem überlege, mein 85 1.8 durch eine andere Linse gleicher/ähnlicher Brennweite zu ersetzen, dachte ich daran, das Sony 85 1.8 zu kaufen, von dem man sehr viel Gutes hört. Somit bleibt hauptsächlich mein 35 1.4 für die Verwendung an einem Adapter. Würde ich es verkaufen und den Kaufpreis für einen Metabones V dazurechnen, wäre ich beim Kaufpreis für das Sigma 35 1.4 Art für Sony.
Alles andere, was ich von Canon habe, würde ich veräußern.

Vorteile:
+ nur native Linsen
+ Verschlankung der Ausrüstung, habe dann nur noch das, was ich wirklich brauche

Nachteile:
- Rückkehr zu Canon erschwert
- bisher wenig bis keine Erfahrungsberichte zu den neuen Linsen

Edit: noch ein paar zusätzliche Gedanken:
- Sport und Tiere mache ich sporadisch, dafür ist es mir mittlerweile zu teuer, eine semiprofessionelle Ausrüstung zu Hause liegen zu haben. Für Hallensport sehe ich mich jedoch mit einer A7 iii und dem 85 1.8 besser gerüstet als zuvor. Selbst im Zoo kann man da noch was mit machen, 24MP sind ja genug zum Croppen.
- Städtetrips gehen auch gut mit der Fuji, die mangelnde Flexibilität gegenüber der Kombi 6D und 17-40 nehme ich für eine bessere Portraitausstattung gerne in Kauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mancunian,
nun ist ja einige Zeit verstrichen. Da ich vor einer ähnlichen Entscheidung stehe, würde mich interessieren wie du dich entschieden hast.

Ich besitze nämlich auch die 6d und einige Canon Objektive, darunter auch teurere Linsen.
Mein Plan war es, die A 7III anzuschaffen mit einem etwa 35mm Festbrenner und ggf zu adaptieren. Wenn mich die A7 III dann vom Hocker haut, dann wäre ein kompletter Systemwechsel auch möglich.
Ich mache gerne Portraits und inzwischen auch einiges an Landschaft. Aber vor allem beim Reisen würde ich gerne etwas Platz sparen oder wenigstens in den Städten etwas unauffälliger sein.
 
Hey Kollege,

die a7III macht die 6DII eigentlich platt in so ziemlich allen Punkten, hat schon seinen Grund, warum die Canon dauerhaft rabattiert ist und die Sony teilweise nicht zu haben ist. Einzig und alleine die immer noch größere Objektivauswahl spricht noch für die Canon, Sony hat aber mittlerweile ein echt großes Lineup und es gibt tolle Alternativen von Sigma, Tamron und Tokina und Samyang (alle mit Autofokus). Der einzige kontroverse Punkt den es hier aber geben würde, wäre der elektronische Sucher, der für jemanden der von einer DSLR kommt, Eingewöhnung benötigt (habe ich schon lange hinter mir). Danach weiß man die ganzen Infos und die Wiedergabe von gemachten Fotos und die Möglichkeit, Videos durch den Sucher zu erstellen, sehr zu schätzen.

Grüße

Micha
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kollegin :p


Sony Objektive sind aber leider auch nicht gerade Schnapper!
Aber gut, ich fotografiere nun lang genug um zu wissen, welche Brennweiten mir gefallen und welche ich wirklich benutze. (Also ich würde dann ganz gezielt und hoffentlich ohne Fehlkauf aussuchen können).

Bist du denn auch von Canon gewechselt? Was ich mir verspreche ist halt ein besserer Dynamikumfang (gerade wenn es um Landschaft geht) und eine Größen- bzw. Gewichtsersparnis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der einzige kontroverse Punkt den es hier aber geben würde, wäre der elektronische Sucher, der für jemanden der von einer DSLR kommt, Eingewöhnung benötigt (habe ich schon lange hinter mir). Danach weiß man die ganzen Infos und die Wiedergabe von gemachten Fotos und die Möglichkeit, Videos durch den Sucher zu erstellen, sehr zu schätzen.

Grüße

Micha

Bei einem guten evf würde ich dir zu 100% zustimmen.
Ich hatte jetzt ein paar a7iii in der Hand und besitze selber mit der Olympus om-d e-m1 Mark ii eine Kamera mit einem der schnellsten evfs (120fps refresh).

Obwohl mich der eye af der a7iii echt umgehauen hat und die Bildqualität und sonstigen Features der Knaller sind, würde ich mir die Kamera auf keinen Fall kaufen wollen und zwar weil jede der getesteten a7iii einen massiv flickernden Sucher hatte und zwar bei Tageslicht.

Deshalb würde ich empfehlen die Kamera in echt zu testen und bei Flickern im Sucher Mal im Laden zu fragen wie man das Abschalten kann. Ich hab es selber im Menü versucht und die Besitzer der a7iii gefragt aber kam auf keinem der Wege zu einer Lösung.

Ich würde es keine 5 min mit diesem evf aushalten und für so einen Fauxpas ist auch diese Kamera wieder zu teuer.
 
Deshalb habe ich das auch für mich formuliert und nur dazu geraten, die Kamera vorher Auszuprobieren.
Wann jemand etwas als flickernd wahrnimmt kann ganz schön unterschiedlich sein.

Ich hatte mit den evfs von em5ii und em1ii keine Probleme und die a7riii hat auch nen top evf, aber da es mir bei allen 3 a7iii jetzt unangenehm aufgefallen ist, die ich Mal in den Händen hatte und ich trotz Menü Einstellungen das ganze nicht beheben konnte, ist es wohl zumindest so dass sich meine Augen auch generell mit dem evf Typ der a7iii nicht vertragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sony Objektive sind aber leider auch nicht gerade Schnapper!

Nein. Aber sind sie das bei Canon und Nikon? Und dort meine ich nicht Linsen die seit 25 Jahren auf dem Markt sind.
Immerhin wächst das Angebot der Fremdanbieter für E-Mount stetig. Insbesondere Sigma hathat da schon einiges gebracht.
 
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