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Z Nikon Z6 II Praxiserfahrungen

Freut mich, dass Dir die Verbesserungen so ausreichen.

Allerdings ist das AF-pumpen immer der Situation geschuldet. Fro's Video zur AF-Performance zeigt klar das etwas bessere BlackOut Verhalten.

Aber die Z6II pumpt genauso wie die 6I, sobald Sie ein neues Motiv erfassen soll, welches sich nicht auf der vorherigen AF Ebene befindet. Dieses Verhalten wird nicht im Video gezeigt.

Natürlich darf jeder für sich entscheiden, ob dies ein Ausschlusskriterium ist oder nicht. Ausprobieren ist auf jeden Fall besser als Videos schauen.

Gruß,
Stephan
 
Aber die Z6II pumpt genauso wie die 6I, sobald Sie ein neues Motiv erfassen soll, welches sich nicht auf der vorherigen AF Ebene befindet. Dieses Verhalten wird nicht im Video gezeigt.

Bei der Z6 (erste Version ) war es ja so, dass wenn ich was in der Ferne anfokussiert habe und dann auf was fokussieren wollte was nah war, der AF erst einmal auf unendlich gegangen ist und dann gemächlich in den Nahbereich. Das macht die Z6II ebenfalls ?
 
Bei der Z6 (erste Version ) war es ja so, dass wenn ich was in der Ferne anfokussiert habe und dann auf was fokussieren wollte was nah war, der AF erst einmal auf unendlich gegangen ist und dann gemächlich in den Nahbereich. Das macht die Z6II ebenfalls ?

Exakt.

Aber gemächlich machen das weder 6I noch 6II - das geht schon recht fix zumindest mit dem Z70-200/2.8S.


Gruß,
Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
AF-Test Teil II (Outdoor bei bestem Sonnenschein) an Z70-200/2.8S:...

Unnötiges Vollzitat entfernt

Der Vergleich Z6 II mit der Sony A9 hinkt ja auch gewaltig. Die A9 ist eher mit der D5 vergleichbar. Ein Vergleich der Z6 II wäre eher mit der Sony A 7 RIII zu suchen. Nikon hat kein Pendant zur A9 im Z-Programm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Vergleich Z6 II mit der Sony A9 hinkt ja auch gewaltig. Die A9 ist eher mit der D5 vergleichbar. Ein Vergleich der Z6 II wäre eher mit der Sony A 7 RIII zu suchen. Nikon hat kein Pendant zur A9 im Z-Programm.

Wo habe ich denn die A9 mit der Z6II verglichen? Ich habe doch nur erwähnt, dass die A9 noch etwas fixer fokussiert als meine D5. :confused:
 
@stephanr1,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich entnehme für mich, daß die Z6ii kein Ersatz für meine D500 sein kann, aber eine gute Ergänzung für Familie/Landschaft usw. Dann könnte ich allerdings auch eine deutlich günstigere Z6/7 1 nehmen, denn die kann das wahrscheinlich auch sehr gut abdecken, bzw. nicht wirklich viel schlechter als der Newcomer und es bleibt Geld für Objektive.
 
Hallo Stephan,

vielen Dank für Deinen praxisorientierten Bericht.
Sehr hilfreich!

Besten Gruß
Wolfgang
 
Wo habe ich denn die A9 mit der Z6II verglichen? Ich habe doch nur erwähnt, dass die A9 noch etwas fixer fokussiert als meine D5. :confused:

Naja. Es ist in Deinem Bericht schon viel D5 und A9 enthalten. Du drückst es ja selbst so aus:

Und ja: ich bin wirklich ein wenig enttäuscht nach dem ganzen Marketing-Tam-Tam...

Welches Marketing-Tam-Tam? Was hast Du groß erwartet? Womöglich etwas anderes als

dass auch ein 2. (oder sogar 3.) Expeed Processor aus der Z6 keine D5 oder D500 macht.

Die Frage ist ja, was fehlt denn der Z6 oder auch jetzt der Z6II zur "Actionkamera"?

Die beiden größten Minuspunkte bei der "Actiontauglichkeit" waren in meinen Augen bisher das Fokusverhalten mit der Fokussiererei bis unendlich und dann wieder zurück, sprich das, was Du mit "initialer AF Akquisition" bezeichnest. Vor allem am FTZ-Adapter ist das schon eine gehörige Leistungseinbuße bei manchem Objektiv. Bei den nativen Z-Objektiven geht das wohl fixer, da hab ich aber derzeit nur das 14-30, da macht es sowieso recht wenig aus.

Sowie zweitens die langsame Sucheranzeige, sowohl bei der Ausleseverzögerung als auch bei der Serienbildfotografie in H+. Ob dann das Motiv im Fokus gehalten wird, hängt ja meist eh nicht nur am AF-Tracking sondern eher an der eigenen Fähigkeit, das Motiv im Bild zuhalten. Unabhängig davon, ob da jetzt Hunde im Spiel sind oder langhaarige Youtube-Typen vor der Kamera hin und her hopsen. Inwieweit das Tracking verbessert wurde, kann man wahrscheinlich gar nichtmal so sehr im Detail erfahren. Wahrscheinlich ist die I beim Tracking schon nicht so schlecht gewesen, wenn man denn die Motivverfolgung mit dem Sucher einigermaßen hinbekommen hat. Bei Ch+ ist das bisher eigentlich so gut wie unmöglich gewesen, wenn man viel schwenken musste.

Ersteres mit der Fokussiererei nach Unendlich hat man also nicht behoben. Schade.

Zweiteres ist mit der schnelleren Sucheranzeige schon ein gutes Stück flotter geworden. Na immerhin.

Ob da jetzt ein Upgradebedarf für einen Z6-Besitzer besteht, muss wohl jeder selbst einordnen. Und wer die Leistung einer D5 oder A9 zum Preis der Z6 erwartet, muss halt ebenfalls noch ein paar Generationen warten. Insgesamt sollte aber die Z6II doch einiges konkurrenzfähiger geworden sein gegenüber einer A7III und R6. Das darf man ja im Hause Nikon auch nicht aus den Augen verlieren.
 
Ich hoffe das ich das selbst testen kann demnächst. Ich lese unterschiedliche Sachen bezüglich Z6II. Da hilft nur selber testen.
 
Ich lese unterschiedliche Sachen bezüglich Z6II. Da hilft nur selber testen.

Sehe ich auch so.
Wenn mich mir jedoch anschaue, wer da welche Erfahrungen postet, dann sind meine Erwartung jetzt nicht übermäßig hoch und ich werde mir sicher noch Zeit lassen bis ich mir mal so ein Teil ausborge.
 
Nach den ganzen Fragen hier, habe ich heute meine Z6 II nun auch Mal in der Natur ausprobiert. Motive Meisen und Sperlinge mit dem 200-500mm. Also Augen, obwohl sehr groß im Sucher, keine Chance. Den AF empfinde ich trotzdem schneller, als zur Vorgängerin. Allerdings hatte ich Wieder erwarten den besten Erfolg mit dem Dynamischen AF Funktion, viele Äste und Blätter dazwischen machen die anderen AF Einstellungen unbrauchbar.

Rauschen sieht auf dem ersten Blick gleich aus, dass muss ich aber testen, wenn der Photoshop die neue Unterstützt. Gesichtserkennung ist nach den ersten Test, auch nicht wirklich schneller, im finden einer Person, wenn aber eine erkannt wird, beharrlicher als an der Z6. Alles in allen ist es nicht wirklich so ein großer Sprung sondern wirklich ein beheben von Fehlern der ersten Generation. Sprich Kartenfach und Handgriff. Bin gespannt was Firmwareupdates noch erreichen können und wie die Kamera auf den ersten Aufträgen im Pressealltag so ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@stephanr1,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich entnehme für mich, daß die Z6ii kein Ersatz für meine D500 sein kann, aber eine gute Ergänzung für Familie/Landschaft usw. Dann könnte ich allerdings auch eine deutlich günstigere Z6/7 1 nehmen, denn die kann das wahrscheinlich auch sehr gut abdecken, bzw. nicht wirklich viel schlechter als der Newcomer und es bleibt Geld für Objektive.

...dem schließe ich voll und ganz an. Brauche mir jetzt erstmal keinen Kopf zum Erwerb der Z6 II machen. Ich hatte zwar gehofft, auf eine deutliche und direkt spürbare Leistungssteigerung, hatte aber schon ein leicht ungutes Gefühl, da Nikon selbst keine Vergleiche mit ihren Sportkameras auch nur im Ansatz anschneidet.

Meine D500 bleibt also wohl noch einige Zeit bei mir - warum auch nicht :)
 
Du müsstest dazu schreiben mit welcher Blende, denn das ist das eigentliche Problem, da die Z Kameras abgeblendet, wenn du z.B. F8 usw nutzt, nur bis 5.6 aufblenden zum Scharfstellen, nicht wie DSLR, die mit Offenblende dabei arbeiten.

Vielen Dank für die Info. D.h. wenn ich klassische im Studio mit Blende 8 arbeite, wird lediglich bis auf 5.6 geöffnet?
Dieses Verfahren ist bei meiner Z7 so und bleibt auch bei der Z6II erhalten. Somit fehlt Licht für den Autofokus. Vereinfacht richtig?
Ist dieses Verfahren „markenübergreifend“ speziell gefragt bei Sony a7III?

Vielen Dank im Voraus. Grüße Stefan
 
Sagt mal, hat sich eigentlich schon jemand mit dieser Frage beschäftigt (AF-C/dunkles Studio):

Hallo,
ich fotografiere oft mit einer Studioblitzanlage und der Z7 in einem schlecht ausgeleuchteten Dachgeschoss. Der Raum ist ohne Fenster, habe lediglich die Einstelllichter von zwei Blitzen (und 3 Leuchtstoff- Röhren) zur Verfügung.
Nun zu meinem Problem/ Frage: mit dem AF-C und Augenfocus hatte ich so meine Probleme. Der AF hat zum Teil ziemlich herumgezappelt. Hab dann auf AF-S umgestellt, da wars in Ordnung. Ist aber ein fauler Kompromiss.
Wie verhält sich eigentlich die Z6II in so einer Situation. Dunkler Raum mit etwas Kunstlicht. Vielen Dank im Voraus.
Grüße Stefan

Exakt das interessiert mich nämlich auch, wie geht die Z6II damit um?
 
Hat denn auch schon wer Bilder damit gemacht?
:)

Interessant wären (für mich) besonders Actionserien, Tele-Wildlife, bzw. SWW Landschaft (Auflösung, Schärfeabfall,...).

Da war die erste Generation ja der D850 eindeutig unterlegen.
Im Beispielthread ist leider noch nichts zu sehen.
Also traut euch!
:cool:
 
Dieses Verfahren ist bei meiner Z7 so und bleibt auch bei der Z6II erhalten. Somit fehlt Licht für den Autofokus. Vereinfacht richtig?
Ist dieses Verfahren „markenübergreifend“ speziell gefragt bei Sony a7III?

Prinzipiell richtig.

Das macht markenübergreifend jeder ein wenig anders. Canon, zumindest die R, fokussiert immer bei Offenblende. Ich weiß aber nicht, ob sie es bei R5/R6 mittlerweile geändert haben.

Sony fokussiert mit Arbeitsblende, d.h. sogar mit f22, wenn es drauf ankommt. Aber bei schlechtem Licht öffnet sich bei Sony die Blende. Was man da genau einstellen kann und wie das funktioniert, haben die Kollegen seinerzeit auch schon gerätselt. So richtig beschrieben scheint das jedenfalls in den Menüs oder Handbüchern nicht zu sein.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1775483

Wobei mir das bei der Z auch am liebsten wäre, wenn man das einstellen könnte. D.h. mit zwei Optionen, entweder so wie jetzt mit Abblenden bis Arbeitsblende f5.6, aber eben auch der Möglichkeit einer Offenblendenfokussierung, um dem Fokus bei schlechterem Licht auch mal auf die Sprünge helfen zu können. Hat ja beides seine Vor- und Nachteile.
 
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