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Systementscheidung MFT ASPC oh weh oh weh

(y)


bei einem Systemwechsel dann aber plus Verkaufserlös der alten Ausrüstung?

Genau. Für die neue Kamera habe ich so 1000€ geplant und von meiner alten Ausrüstung würde ich dann gucken das ich ein, vielleicht zwei Objektive bekomme.

da ging es um die Sensörchen von Kompaktkameras.

mFT und viel croppen verträgt sich nicht wirklich gut.

Genau das ist ja eins der Probleme :D
 
mFT und viel croppen verträgt sich nicht wirklich gut.

Kommt drauf an, was "viel" heißen soll.

40937411ul.jpg


40937412ul.jpg
 
Das war jetzt allerdings der 20 MP-Sensor der GH5, aber 16 MP ist ja hier auch kein Thema mehr.
 
Je nach Objektiv, Licht und Abstand zum Objekt, kann auch bei mFT viel croppen.
Mit Olympus 75er, gehört zu den schärfsten mFT Objektiven:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50680763007/in/dateposted-public/
Crop daraus:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50680689771/in/dateposted-public/

Früher habe ich an Samsung APS-C, der NX1 auch ein altes manuelles langes Teleobjektiv adaptiert und weil das Objektiv einfach nicht scharf genug war, waren die Bilder einfach nicht gut genug, bezüglich Kontrast, Schärfe und somit auch schlecht zu croppen. Die NX1 hat immerhin 28 MP. Sprich das eingesetzte Objektiv ist extrem wichtig !

Klar, im Vergleich zu guten Objektiven an der Sony Alpha 7RIV, von meiner besseren Hälfte, da habe ich mit meiner G9 natürlich das Nachsehen, aber da ich selten größer als A3 drucke, ist mir das eigentlich in den meisten Fällen egal.
 
Wie es dort steht, mit dem Olympus 75 1,8, aber das war Glück :D, die Eichhörnchen machen sehr selten so gut mit :lol:.
 
Wie man auch am Zoobild sieht, war der Abstand nicht so groß und es war ein sehr gutes scharfes Objektiv im Einsatz.
 
Genau das ist ja eins der Probleme :D

Es stimmt nur leider nichtl. Es ging keinesfalls "nur" um Sensörchen, meine Canon EOS 300D (der erste absolute Verkaufshit von Canon) hatte einen APS-C Sensor und 6MP. Fuji selbst baute damals vorwiegend Kompaktkameras (die Finepix Serie). Waren aber auch nicht schlecht (ich habe noch eine F11 hier liegen).

Deine GX80 hat u.a. einen absolut genialen "Video/Fotomodus", da werden Serienfotos in 4k geschossen. Das bedeutet "nur" 8MP (was aber eben für Fotobücher allemal reicht, sowieso für Internetgalerien, bis inkl. DIN A4 hast Du keinerlei Sorgen), aber dafür satte 30 Bilder pro Sekunde!

Ich würde Dir empfehlen, entweder steige wirklich direkt auf Vollformat um - oder bleibe bei mFT. Aber APS-C ist nicht Fisch nicht Fleisch, Du verbesserst Dich marginal hier und da, aber zu einem deftigen Preis und in den meisten Fällen nur per Pixelpeepen zu sehen. Und für Deine GX80 wirst Du naturgemäß nicht viel Geld bekommen, andererseits ist das eine ganz tolle Kamera. Ich benutze u.a. mFT und APS-C, für mich ist das kein Unterschied, die Unterschiede sind so marginal, dass sie für mich nicht relevant sind.

Dass Du den Mond nicht mit 140mm (280mm äquiv.) vernünftig vergrößert bekommst, wird Dir mit APS-C genauso passieren. Da helfen nicht Pixel, sondern deftige Telebrennweiten. Der Mond ist leider sehr weit entfernt....
 
Je nach Objektiv, Licht und Abstand zum Objekt, kann auch bei mFT viel croppen.
Mit Olympus 75er, gehört zu den schärfsten mFT Objektiven:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50680763007/in/dateposted-public/
Crop daraus:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50680689771/in/dateposted-public/

super Bild und unfassbar niedlich, aber auch da sieht man Artefakte, aber das sind immerhin schon ISO 3200 !!!

Früher habe ich an Samsung APS-C, der NX1 auch ein altes manuelles langes Teleobjektiv adaptiert und weil das Objektiv einfach nicht scharf genug war, waren die Bilder einfach nicht gut genug, bezüglich Kontrast, Schärfe und somit auch schlecht zu croppen. Die NX1 hat immerhin 28 MP. Sprich das eingesetzte Objektiv ist extrem wichtig !

immer mein Reden.

Klar, im Vergleich zu guten Objektiven an der Sony Alpha 7RIV, von meiner besseren Hälfte, da habe ich mit meiner G9 natürlich das Nachsehen, aber da ich selten größer als A3 drucke, ist mir das eigentlich in den meisten Fällen egal.

darum geht es - erkennen was man wie einsetzt und wofür braucht!
 
Wenn es um Bokeh und crop geht, ist teure Kamera- und Objektivtechnik nicht mehr unbedingt nötig.
Mit einem ordentlichen Bildbearbeitungsprogramm kann Bokeh nachträglich erzeugt werden und mit Super Resolution von Adobe kann die Auflösung auch nachträglich erhöht werden, um dann mehr Möglichkeiten zum croppen zu haben.
 
Es stimmt nur leider nichtl. Es ging keinesfalls "nur" um Sensörchen,

anfangs schon, natürlich hat das später "gestreut".

meine Canon EOS 300D (der erste absolute Verkaufshit von Canon) hatte einen APS-C Sensor und 6MP.

das hatte aber nichts mit der "Bewegung" 6MP.org zu tun.
meines Wissens kam das erst später ins Rollen, als Kompaktkameras bei 10 oder mehr MP waren.
Ist lange her, vielleicht bringe ich es auch durcheinander.
Ich erinnere mich noch gut an die Olympus E-1 mit 5MP und die Nikon D70 und D100 mit je ca. 6MP.

Deine GX80 hat u.a. einen absolut genialen "Video/Fotomodus", da werden Serienfotos in 4k geschossen. Das bedeutet "nur" 8MP (was aber eben für Fotobücher allemal reicht, sowieso für Internetgalerien, bis inkl. DIN A4 hast Du keinerlei Sorgen), aber dafür satte 30 Bilder pro Sekunde!

Applaus - aber habe nur ich überlesen, dass der TO so etwas will/braucht?

Ich würde Dir empfehlen, entweder steige wirklich direkt auf Vollformat um - oder bleibe bei mFT. Aber APS-C ist nicht Fisch nicht Fleisch, Du verbesserst Dich marginal hier und da, aber zu einem deftigen Preis und in den meisten Fällen nur per Pixelpeepen zu sehen.

dann sei dochmal so gut und mache 2 Bilder. eines mit APS-C und eines mit mFT und zeige sie uns. (was nutzt Du denn jeweils?)

Ich kam nach knapp 10 Jahren "Vollformat" zu APS-C und kann meine Kunden zufriedenstellend beliefern.
Ja - mit KB geht bei LowLight ein wenig mehr, aber wie soll der TO das mit dem Budget sinnvoll machen (oder sollen erstmal nur Flaschenböden drauf?)

Es geht darum den besten Kompromiss zu finden. Theoretisch sind damit 3 verschiedene Sensorgrössen machbar, praktisch sehe ich eher nur 2.

Dass Du den Mond nicht mit 140mm (280mm äquiv.) vernünftig vergrößert bekommst, wird Dir mit APS-C genauso passieren. Da helfen nicht Pixel, sondern deftige Telebrennweiten. Der Mond ist leider sehr weit entfernt....

Wenn der Mond das nächste mal gut sichtbar ist mache ich gern ein Bild mit ca. 280mm äquiv. - dann kann der TO vergleichen (und ich habe nicht die neueste technische Generation).
 
ist aber nur eine Option, wenn man bereits zumindest entsprechende Hardware besitzt oder die eh upgraden will.
Weil ohne entsprechende Hardware macht es keinen Spaß und wenn man erst in diese investieren müsste, wäre es unter Umständen billiger das gute Objektiv zu holen (vorallem wenn man noch die Arbeitszeit gegenrechnet bis man das Bild fertig aus dem Rechner hat...)
 
Der Mond sollte hier wohl nicht als Referenz dienen: um den formatfüllend abzubilden braucht man 1200mm KB Äquivalenz.
Muß mal mein letztes Mondfoto raussuchen (war mit 600mm an APS-C).
 
Seit kurzem beschäftige ich mich intensiver mit Makro. Meine Lieblingssachen sind aber Langzeitaufnahmen in der Nacht.

Wenn man sich das nochmal in Erinnerung ruft, spricht nichts gegen MFT. Langzeitbelichtung mit Stativ läuft auf Basis-ISO, Makro erfodert mehr Schärfentiefe und Spezialfunktionen wie Fokusstacking.
 
Bei mFT bräuchte man dann das Olympus 100-400 mm plus 1,4 TK für solche Bilder auf dem Stativ. Nur für die Mondfotografie schafft sich selten jemand so ein Objektiv an :);).
 
Der Mond war eigentlich auch nur ein Beispiel. Das war nur eins meiner ersten Ideen und auch Ernüchterungen, weil ich gesehen habe, dass man nicht einfach nur draufhalten muss und los gehts. Dafür war die Freude umso größer, also ich das alte russische 500mm Objektiv adaptiert hab und mich gewundert habe, wie scharf so alte Objektive noch sein können. Ich hab sogar noch einen alten Telekonverter zwischen gedreht. Dabei geht dann aber natürlich richtig was verloren. Aber trotzdem faszinierend, was alles mit alter analoger Hardware so geht.

Danke für die Beispielbilder @Prosecutor @SilkeMa. Da sieht man doch nochmal, was man so herausholen kann.

rachmaninov hat da schon recht. Eine Vollformat wäre schon toll. Aber das ist bei mir preislich echt nicht drin. Vor allem würde ich dann wahrscheinlich auch zusätzlich eine MFT behalten wollen, falls man doch mal auf reisen geht (oder mal wieder gehen darf).

Hoffentlich machen die Läden bald mal wieder auf, dann kann ich vielleicht wirklich ein, zwei Modelle vergleichen. Die Fujis sehen vom Design her schon ziemlich cool aus. Aber was Panasonic so an FN Tasten hergibt erleichtert echt schon einiges. Vor allem gefällt mir die Funktion, die Kamera übers Handy zu steuern. Finde ich auch gerade nachts angenehm.

Ich denke ich vergleiche mal die Kosten von einigen der hier vorgeschlagenen Objektiven + gebrauchte G9 und was mich dementsprechend eine gebrauchte Fuji + Objektive kosten würde. Ich denke die Euros werden die Entscheidung auch gut beeinflussen.

Vor allem arbeite ich mich auch erst seit kurzen in die Raw-entwicklung ein und habe mich da auch schon gewundert, wie gut man das Bildrauschen noch wegbekommen kann, wenn man sich etwas mit der Materie beschäftigt.


@SilkeMa
Ja ich liebäugele auch schon mit einem MFT Telekonverter :D
 
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