feifl74
Themenersteller
Hi,
ich besitze eine SD10 sowie einen Blitz EF-500 DG Super SA-N (STTL).
Irgendwie komm ich mit dieser Kombination nicht zurecht, beide Geräte harmonieren einfach nicht miteinander. Die Kamera hab ich im Programmautomatik (P) und den Blitz in TTL-Blitzautomatik. Bei dieser Kombination müsste eigentlich die Blitzautomatik der Kamera die abgeblitzte Lichtmenge kontrollieren, so dass sich daraus die korrekte Belichtung des Hauptobjektes ergeben müsste. Genau das ist aber nicht der Fall. Die Objekte sind entweder gnadenlos überbelichtet und fast weis oder unterbelichtet, so dass man kaum was auf dem Bild erkennen kann. (Aufnahmen im normalen Wohnzimmer bei normaler Kunstlicht-Glühbirne)
Programm A und S der Kamera bringen mir ebenfalls nix:
Entweder (Programm A) ich will etwas Tiefenschärfe und stelle ne höhere Blende ein, bekomme dafür aber eine Belichtungszeit von 3 Sec und die Blitzauslösung – so lange halte ich aber nicht ruhig und das Motiv verwackelt. Oder (Programm S) ich stelle eine beliebige Belichtungszeit ein und bekomme dafür immer Blende 2.8 und die selben Ergebnisse wie in Programm P.
Einzig gescheit ausgeleuchtete Bilder ergeben sich im Programm M, wenn ich von Hand eine Belichtungszeit von in der Regel 1/80 und dazu eine Blende meiner Wahl (egal ob 2.8 oder 22 - vorausgesetzt, das Objekt ist dann noch in Reichweite des Blitzes lt. dessen Anzeige) einstelle (die Belichtungsmesseranzeige der Kamera erzählt mir dann eben was von -3) und dem den Blitz auf TTL-Blitzautomatik belasse.
Aber das kann ja kaum der Sinn sein – ODER?
Kann mir jemand eine Tipp geben, ob die SD-10 mit den neueren Blitzgeräten besser zurecht kommt? Oder mache ich nur alles verkehrt?
Gruß Falk
ich besitze eine SD10 sowie einen Blitz EF-500 DG Super SA-N (STTL).
Irgendwie komm ich mit dieser Kombination nicht zurecht, beide Geräte harmonieren einfach nicht miteinander. Die Kamera hab ich im Programmautomatik (P) und den Blitz in TTL-Blitzautomatik. Bei dieser Kombination müsste eigentlich die Blitzautomatik der Kamera die abgeblitzte Lichtmenge kontrollieren, so dass sich daraus die korrekte Belichtung des Hauptobjektes ergeben müsste. Genau das ist aber nicht der Fall. Die Objekte sind entweder gnadenlos überbelichtet und fast weis oder unterbelichtet, so dass man kaum was auf dem Bild erkennen kann. (Aufnahmen im normalen Wohnzimmer bei normaler Kunstlicht-Glühbirne)
Programm A und S der Kamera bringen mir ebenfalls nix:
Entweder (Programm A) ich will etwas Tiefenschärfe und stelle ne höhere Blende ein, bekomme dafür aber eine Belichtungszeit von 3 Sec und die Blitzauslösung – so lange halte ich aber nicht ruhig und das Motiv verwackelt. Oder (Programm S) ich stelle eine beliebige Belichtungszeit ein und bekomme dafür immer Blende 2.8 und die selben Ergebnisse wie in Programm P.
Einzig gescheit ausgeleuchtete Bilder ergeben sich im Programm M, wenn ich von Hand eine Belichtungszeit von in der Regel 1/80 und dazu eine Blende meiner Wahl (egal ob 2.8 oder 22 - vorausgesetzt, das Objekt ist dann noch in Reichweite des Blitzes lt. dessen Anzeige) einstelle (die Belichtungsmesseranzeige der Kamera erzählt mir dann eben was von -3) und dem den Blitz auf TTL-Blitzautomatik belasse.
Aber das kann ja kaum der Sinn sein – ODER?
Kann mir jemand eine Tipp geben, ob die SD-10 mit den neueren Blitzgeräten besser zurecht kommt? Oder mache ich nur alles verkehrt?
Gruß Falk
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