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RF/RF-S Diskussionsthread zum Canon RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM

Sorry, Axel,

Kleinvögel in 12-20m Entfernung mit 500mm zu fotografieren, ist einfach Quark. Oder Käse. Da bleibt beim Croppen nichts zeigenswertes übrig und ohne Croppen erkennt man nicht mal, was überhaupt fotografiert wurde.

Außerdem gelingt bei solch einer Entfernung vor einem Gebüsch keinerlei Freistellung mehr: Für die Kamera wird das Fokussieren noch schwieriger als ohnehin bei dieser Entfernung und für den Betrachter ist das nur Knipsen, nicht Fotografieren.

.
 
Wer ist denn jetzt Axel?

Karatekid ist das und auch gemeint.

.
 
Hi Jens,
niemand hat behauptet, dass das einfach ist. Und klar, wenn noch Gebüsch, Zweige usw. hinzukommen, das Licht und damit der Kontrast mau ist, wird es nicht leichter bis unmöglich. Und ich schrieb ja auch, jeder Meter weiter ran ist besser.

Und wie @CR6 schon schreibt, ich fotografiere ausschließlich seit vielen Jahren nur Vögel in der freien Natur und man kommt da oft nicht näher ran. Offensichtlich habe ich etwas falsch gemacht, wenn ich dennoch scharfe Fotos gemacht habe. ;)

Denn die Frage war ja nach die nach dem AF auf 12-20 Meter und nicht ob man da croppen muss oder noch viele Details erkennt.

Die von CR6 geposteten 100mm Brennweite je Meter ist theoretisch schön aber in der freien Natur sehr selten machbar. Das Doppelte kommt da schon eher hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Axel,

Vermutlich haben wir dann doch eine andere Sicht auf das Ergebnis. :)

Bei mir ist es so, dass ich schon lange nicht mehr durch die Natur laufe und knipse, was ich gerade irgendwie und irgendwo sehe. Natürlich bin ich oft und gern in der Natur, aber zum Genießen. Und zum Erkunden für ein richtig schönes Bild.

Der POV, das Licht, die Freistellung eines Motivs sind für mich die Basics eines guten Bildes. Und das wird dann auch entwickelt und bearbeitet. Fehlt von den drei genannten Punkten einer, nehme ich kein Bild (mehr) auf.

Als ich 2015 mit der Fotografie anfing, nahm ich auf, was aufzunehmen war. Hab hier und im Dforum vieles gelernt, was ein gutes Bild auszeichnet. Und bin dann vom Knipsen zum Fotografieren gekommen. Und trenne schon beim Aufnehmen die Spreu vom Weizen.

Kurz und gut: In 12 bis 20m Entfernung ist ein Gartenvogel viel viel zu klein, als dass daraus ein Bild entstünde, bei dem irgendwer die Augenbraue hebt.

Dieses Braunkehlchen hab ich vor einem Jahr aus ungefähr 10 bis 12m Entfernung mit 700mm aufgenommen (RF 100-500mm + RF Extender 1,4) und fand das bereits grenzwertig. Jedoch passten die obigen Kriterien gut, sodass dann doch ein Bild entstand, was man zeigen kann:
https://flic.kr/p/2kVJ2T6

.
 
Die von CR6 geposteten 100mm Brennweite je Meter ist theoretisch schön aber in der freien Natur sehr selten machbar. Das Doppelte kommt da schon eher hin.

Und bei mir eher die Hälfte, also 150-200mm je Meter ;)(außer beim Bussard)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16305397&postcount=44981
Und wenn du dir mein Beispiel aus #238 ansiehst, fällt dir auf das der Vogel in eines der 9 Quadrate passt, heißt das Objekt bekommt 1/9 des Sensors ab was bei der R dann 3,3 MP sind. Und jetzt wird auch deutlich wie albern es ist das noch einmal durch 4 zu teilen was dann der 20 Meter entspricht.
PS: ein Ornithologe gäbe sich mit dem Ergebnis vielleicht zufrieden weil er den Vogel so noch gut bestimmen kann, aber für einen Vogelfotografen der das schon einige Jahre macht ist diese Entfernung so witzlos das er die Kamera dafür nicht einmal ansetzt.
 
....durch die Natur laufe und knipse, was ich gerade irgendwie und irgendwo sehe.
Irgendwie haben hier einige falsche Vorstellungen was "Durch die Natur laufen und fotografieren" bedeutet. Das erkennt man schon daran, dass man es als "Knipsen was irgendwie kommt" abwertet und selbst Anfüttern und gestellte Fotos bevorzugt.

Aber das war hier nicht das Thema. Die Frage war ganz klar, beim FS trifft der AF der EOS R toft nicht richtig auf die Entfernung. Die Frage hatte ich beantwortet. Warum dann abseits dieser Frage Diskussionen aufgemacht werden, muss man nicht verstehen.

@CR6
Keiner hat bestritten, dass die Qualität mit der Entfernung abnimmt. Verwunderlich, das solche Basics erwähnt werden. Aber wie gesagt, der Fragesteller hat Probleme mit dem AF der R auf 12-20 Meter mit 500mm Brennweite. Und das sollte im Normalfall kein Problem darstellen, solange die Bedingungen stimmen. Die "R" ist zwar nicht die schnellste, aber das sollte sie schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@CR6
Keiner hat bestritten, dass die Qualität mit der Entfernung abnimmt. Verwunderlich, das solche Basics erwähnt werden.

Weil du hier anscheinend einem Anfäger antwortest und du damit falsche Erwartungen weckst.
Mach dir deswegen keinen Kopf. 15-20m bei 500mm am Vollformat ist kein Problem, auch wenn jeder Meter ran natürlich besser ist.
Der Punkt ist hier das man nicht alles mit Brennweite erschlagen kann und sich eher mit dem Motiv/Tarnung beschäftigen sollte zumal es hier um eine Futterstelle im Garten ging.;)


Auch 2019 hatte er schon mal "Fokusprobleme" (in "" weil hier selbst bei 100% Fokusgenauigkeit nichts anständiges wegen der aufsteigenden Thermik und der Entfernung entstanden wäre.)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15486485&postcount=3
 
Noch mal und abschließend, da es ja mit dem Threadthema wenig zu tun hat.

Der Punkt ist hier das man nicht alles mit Brennweite erschlagen kann und sich eher mit dem Motiv/Tarnung beschäftigen sollte zumal es hier um eine Futterstelle im Garten ging.;)
Da bin ich ja zu 100% bei dir. Das hat allerdings nichts mit der Frage des FS zu tun.

Zum Thema Schärfe habe ich eine Frage:
Gern fotografiere ich Vögel - wir nehmen mal kleine Vögel im Garten, am Futterhaus oder auf einem Ast, Entfernung vielleicht 12 -20 Meter, 500 mm. Kamera: EOS R.
Mit dem Autofokus allein bekomme ich (auch bei entspr. schneller Belichtung) oft keine scharfen Ergebnisse hin, ich muss i.d.R. (mit dem Daumen) manuell nachfokussieren, was natürlich regelmässig Zeit kostet....
Wie man hier ganz klar lesen kann, es geht um das scharf stellen bei einer Entfernung 12-20 Meter unter der Bedingung dass der Vogel auf einen Ast oder im Futterhaus sitzt. Eine "R" mit dem obigen Objektiv sollte, entsprechende Bedingungen voraus gesetzt, das scharf stellen schaffen. Mehr habe ich nicht geschrieben. Ich weiß nicht, warum man bei diesen klaren Fakt Diskussionen abseits davon vom Zaun bricht.

Abgesehen davon ist es OT.
 
Abgesehen davon ist es OT.

Finde ich nicht.
Wie wir wissen ist das tatsächliche AF Feld größer als in der Anzeige, heißt je kleiner mein Target ist, umso wahrscheinlicher das der AF auch mal daneben geht weil er im HG/VG etwas besseres findet.
Außerdem wissen wir nicht was der Fragende da eigentlich an seiner Kamera eingestellt hat, AF Felder/ Servo -One Shot.
 
Kann mir ein Besitzer das Objektivs sagen ob folgendes Verhalten normal ist oder nicht?

https://www.youtube.com/shorts/evFfZKSzDjM

Hat das was mit dem Stabi zu tun oder hab ich defekte Ware erhalten?

Als ich das Objektiv das erste Mal erhalten habe, ging es wieder zurück da ich einen großen Partikel vorne unter dem Glas (also drinnen hatte).

Jetzt kam das Austauschgerät und dieser innere Plastikring (?) bewegt sich hin und her.
 
Ist normal.
Mach das Objektiv an die Kamera bzw. schalte sie an damit das Objektiv Strom bekommt und schon wackelt nichts mehr.
 
Ich mach jetzt auch mal wieder mit ... habe mein Sigma 50-500/4,5-6,3 APO DG OS HSM Canon gegen das Canon RF 100-500mm F4.5-7.1 L IS USM getauscht. Der Grund war in meinem Falle einfach: das Sigma hatte aus unerfindlichen Gründen immer mal Kontakt- und Fokussierprobleme - auch an der Vorgänger-Kamera 5D MK II.
Ich habe zwar noch nicht viele Bilder gemacht - die Testbilder sind aber für mich überzeugend. Ich bereue den Tausch nicht.
Anbei mal ein Bild vom Supermond - freihand geschossen mit dem Objektiv.
Da die Exifs komischerweise verloren gingen, hier: 1/640 sec und 7.1 Blende sowie bei ISO 2500 und 500mm Brennweite.
 

Anhänge

Anbei mal ein Bild vom Supermond - freihand geschossen mit dem Objektiv.
... 1/640 sec und 7.1 Blende sowie bei ISO 2500 und 500mm Brennweite.
Taugt die Auflösung nicht für eine größere Darstellung des Mondes? Der schwarze Raum trägt bei dem Motiv nicht wirklich etwas bei, da kann man dem Mond ruhig mehr Raum geben. Wenn das schon alles wäre, fänd ichs schwach an einer KB-Kamera mit 45 MP.

Der Mond rennt nicht weg und das Objektiv ist gut stabilisiert, da sollte freihand auch eine 1/200 Sekunde und noch länger machbar sein.
 
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