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EF/EF-S/RF/RF-S Entscheidungshilfe: Canon EF 11-24mm vs Sigma 12-24mm Art vs. Samyang 10mm 3.5 XP

Ray94

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich benötige ein wenig eure Meinung und Einschätzung zu meiner Objektivsuche.

Um es vorweg zu nehmen. Meine Freundin hat die meiste Zeit unser SIGMA 14-24mm 2.8 ART bei sich (das bei mir in der Signatur zu finden ist).
Wir wohnen getrennt, und etwas zu weit voneinander entfernt,
als dass man das Objektiv schnell mal holen könnte, wenn man es braucht.
Genau die gleiche Brennweite möchte ich jedoch nicht noch ein zweites Mal kaufen, da wir uns das Objektiv im Urlaub teilen.

Was suche ich also genau? Ich suche ein Ultraweitwinkel, für Landschaft und Architektur und zwar eines, dass noch etwas extremer ist, als die Anfangsbrennweite von 14mm.
Ich habe nämlich mit unserem SIGMA meist zwischen 14-20mm fotografiert. Deswegen fände ich eine noch kleinere Brennweite recht interessant.


Da kommen eigentlich nur folgende zwei Objektive in Frage:

Canon EF 11-24mm F4 L USM

und das

SIGMA 12-24mm F4 DG HSM | Art



Ist das Sigma hier eine brauchbare Alternative? Ich habe gelesen, es verzeichnet zum Teil recht stark. Mit einer Korrektur würde dann aus den 12mm eventuell mehr werden,
und ich würde doch nicht allzu weit unter meine bisherigen 14mm kommen. Oder sehe ich das falsch?

Welchem der beiden Objektive würdet Ihr den Vorzug geben, wenn man bedenkt, dass das SIGMA etwa die Hälfte des Canon kostet?

Oder würde es sich gar lohnen auf das RF 10-24mm zu warten, das angeblich auf Canons Interner Roadmap steht?
Die Frage ist, ob es dieses Jahr überhaupt angekündigt wird...

Edit: Gibt auch noch ein Samyang 10mm 3.5 XP mit manuellem Fokus, das ich eben erst gesehen habe.
Sieht gut verarbeitet aus und laut einigen Tests hat es auch einiges auf dem Kasten.
Hier müsste ich überlegen ob mir die Festbrennweite von 10mm alleine ausreichen würde.
Bisher hatte ich von Samyang eher Abstand gehalten.
Hat jemand Erfahrung mit dem Objektiv?


Beste Grüße

René
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit dem 12-24/4er Sigma habe ich ehrlich gesagt keine Erfahrung, nur mit dessem Vor(Vor?)gänger, dem 12-24 EX DG HSM 4.5-5.6, und zumindest mein Exemplar ist hinsichtlich "Geradheit" bei 12mm sehr gut korrigiert, ich verwende aber auch in der Regel keine "Objektivprofile", sondern belasse sie so wie sie aus der Kamera kommen...

Von daher würde ich ehrlicherweise zum Sigma greifen - okay, das Canon 11-24er mag vielleicht noch ein bisschen besser sein, aber wenn es noch weitwinkliger sein sollte als 12mm, kannst dir dann noch ein Samyang 10mm dazu holen und hast immer noch gut 500 Euro gespart (hat zwar keinen AF, aber die R5 hat eine hervorragende Lupenfunktion).
Das hab ich natürlich auch, weil 10mm sind halt mal 10mm... (y)
Und dank EF-Anschluß kannst damit auch Langzeitbelichtungen mit dem V-ND-Adapter-Einschub am hellichten Tag machen, ohne große Filterplatten, die da bestimmt 150mm haben müssten oder noch mehr ;)
 
Von der Bildqualität her dürfte das Canon zur Zeit der Spitzenreiter sein.

Ob es der Spitzenreiter ist kann ich, ohne Vergleich, nicht sagen. Aber ich habe es gleich bei Markteinführung erworben und bin seit dem sowas von zufrieden damit. Für ein Zoom mit diesem weiten möglichen Öffnungswinkel und Zoomfaktor finde ich es insgesamt sehr scharf und ja auch sehr scharf bis in die Ecken.
 
Hi René,

neben einem RF 15-35 nutze ich sehr sehr gern ein praktisch verzeichnungsfreies (rein mechanisches) Laowa 12 mm f/2.8 Zero-d. Das Teil gibts von Hause aus gleich mit RF Mount, passt also optimal an Deine R5.

Die Bildqualität ist schon bei Offenblende sehr gut, da gibts nix zu meckern. Und leicht abgeblendet wird es noch besser.

Auch nach einem Jahr gibts immer noch komplett den Daumen hoch.

Spannend auch, dass Laowa sogar einen Filterhalter anbietet, um normale 100mm Steckfilter verwenden zu können. Das klappt weder bei den Canon- noch Sigma-Zoom mit den meist vorhandenen Filtern. Da braucht man dann gleich die 150mm...


Mal drei Bespiele, aufgenommen mit meinen R5:



Aurora Fireworks in the moonlight
R5B_0979
by Jens Steyer, auf Flickr





Look up in the stairwell
R5B_3902.jpg
by Jens Steyer, auf Flickr





Zoom in for details: A wonderful sunrise - Sächsische Schweiz
R5A_8432
by Jens Steyer, auf Flickr

.
 
Danke euch für die vielen Anregungen!


Das Iris 11mm sieht gut aus. Gefällt mir! Die Reviews und die Bildqualität überzeugen. Das Einizige, das mich abgeschreckt hat, ist ein Review auf Amazon, von einem Langzeitnutzer.
Nach einigen Jahren scheint das Plastik an der Sonnenblende weich zu werden, sodass dort einiges an Dreck kleben bleibt. (Eventuell Weichmacher?)

Das Laowa 12 mm f/2.8 Zero-d sieht ebenfalls gut aus! Deine Bilder gefallen mir gut, Jens! Hier wäre es für mich eventuell sinnvoll zur EF Variante zu greifen,
da ich mir den Mount Adapter mit Einsteckfiltern (ND und Polarisation) bald holen möchte. So würde ich mir einen zusätzlichen Filterhalter sparen, richtig? :)

Die Blende von 2.8 brauche ich momentan nicht zwingend. Nachts fotografiere ich so gut wie nicht und In Island war ich neulich erst,
und habe die Polarlichter mit dem Sigma 14-24mm 2.8 sehr schön ablichten können.
Eine Blende mit 10 oder 11mm wäre schon sehr verlockend!

Daher ist mein Kaufgedanke momentan noch folgender:

Entweder:

Das Canon EF 11-24mm 4.0, sofern ich es gebraucht zu einem guten Preis bekomme

oder

das Sigma 12-24mm Art 4.0 (ebenfalls gebraucht) und das Samyang 10mm 3.5 XP (Neukauf, da gebraucht kaum erhältlich) in Kombination.



Ihr dürft sehr gerne Einspruch einlegen und mich davon abbringen, wenn Ihr denkt, es gäbe eine bessere Alternative.
Ich habe außer dem Sigma 14-24mm 2.8 noch kein anderes UWW-Objektiv in Gebrauch gehabt.


Beste Grüße

René
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr dürft sehr gerne Einspruch einlegen und mich davon abbringen, wenn Ihr denkt, es gäbe eine bessere Alternative.
Die Frage ist vor allem "wie fotografierst du"...? Landschaft mit Stativ, eine Brennweite und viel Ruhe oder Reportagestill... einfach z.B. Städetripp mit vielen verschiedenen Brennweiten?
 
Ja, bei mir findet das UWW meist Anwendung bei Städtetrips und im Urlaub.
Ein Fotorucksack ist so gut wie immer dabei. Ebenso wie ein Auto.
Körperlich bin ich sehr fit. Treibe nebenbei Bodybuilding, Gewicht ist für mich daher zweitrangig, auch bei längeren Wanderungen.
Stativ ist auch so gut wie immer dabei, wurde bisher nur selten bei Wasserfällen genutzt.
Ich denke, bei den Extremweitwinkeln wird das Stativ dann oftmals Pflicht, wegen stürzenden Linien, richtig?
 
Ich denke, bei den Extremweitwinkeln wird das Stativ dann oftmals Pflicht, wegen stürzenden Linien, richtig?
Nein, die Wasserwage im Sucher reicht dafür aus... Bei Städtetrips würde ich auf jeden Fall ein Zoom nehmen. Gewicht spielt keine Rolle -> ganz klar das 11-24/4L...:)
 
Das Sigma ART 12-24 hatte ich vor dem Canon 11-24mm.
Das Canon ist besser aber auch teurer. Mit dem Canon bin ich restlos zufrieden. Eine Festbrennweite wäre für mich in diesem Brennweitenbereichen keine Alternative. Es kommt natürlich auch auf die fotografischen Gewohnheiten an.
 
Das Iris 11mm sieht gut aus. Gefällt mir! Die Reviews und die Bildqualität überzeugen. Das Einizige, das mich abgeschreckt hat, ist ein Review auf Amazon, von einem Langzeitnutzer.
Nach einigen Jahren scheint das Plastik an der Sonnenblende weich zu werden, sodass dort einiges an Dreck kleben bleibt. (Eventuell Weichmacher?)

Ich habe zwar nur das IRIX 11mm Firefly also die einfache Version aber beim mir löst sich nix in der Gegenlichtblende auf. Optisch sind beide übrigens baugleich. Ich habe für mich den Mehrwert der Blackstone Version nicht gesehen.
 
Ich habe nämlich mit unserem SIGMA meist zwischen 14-20mm fotografiert.

Ich nutze zu längeren Brennweiten >24mm sehr gern Festbrennweiten. Aber beim 11-24 finde ich dessen Zoombereich sehr praktikabel. Auch wenn ich Weitwinkel sehr gerne nutze, bin ich mitunter froh, diesen per hinein zu zoomen doch etwas mäßigen zu können. Eine Festbrennweite mit 11mm, also ohne die Möglichkeit den Öffnungswinkel variieren zu können hat sich für mich als zu unflexibel ergeben. Sprich ich habe mir mal gesagt, was wäre wenn ich nur 11mm hätte? Gerade in dem kurzen Brennweitenbereich ist ein Millimeter Brennweite mehr oder weniger sehr spürbar. Die Möglichkeiten von 11-24mm kommen mir sehr gelegen.

5D mit 11-24 bei 11mm

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4395637[/ATTACH_ERROR]


Wenn ich wirklich noch weiter als 11mm sein will, dann mache ich Panoramen, wo dann wirklich extreme Winkel möglich werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch für die vielen Anregungen und Meinungen.

Es wird nun wohl ein Canon EF 11-24mm f4 L werden. Die Abbildungsleistung ist wohl bei dieser kleinen Brennweite unübertroffen, wie ich aus vielen Testberichten rauslesen konnte.

Einzig die 10mm des Samyang haben mich sehr gereizt.
Aber es ist nun mal eine Festbrennweite, und für meinen Einsatzbereich im Gebiet der Landschafts- und Architekturfotografie bin ich mit einem Zoom wohl am Besten beraten.
Klar könnte ich mir das 10mm noch zusätzlich holen. Aber zum Canon nochmals zusätzlich 1000 Euro mehr hinzulegen, um auch die 10mm zu haben, finde ich für meinen Teil momentan nicht gerechtfertigt.
Auch wäre ich wohl oft zu faul, die Objektive zu wechseln, um zu sehen, ob mir die 10mm nun wirklich einen noch passenderen Bildwinkel bieten.

Eventuell ist das Samyang in Zukunft eine Überlegung wert, wenn ich wirklich einmal der Meinung sein sollte, dass die 10mm anstatt der 11mm ab und an wirklich geil gewesen wären.
 
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Es wird nun wohl ein Canon EF 11-24mm f4 L werden. Die Abbildungsleistung ist wohl bei dieser kleinen Brennweite unübertroffen, wie ich aus vielen Testberichten rauslesen konnte.
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Gute Wahl - das hätte ich wohl auch genommen, aber das gab es bei der Anschaffung meines 12-24ers noch lange nicht - war glaub ich so 2006 etwa... Zumal ich ja auch noch ein (einigermaßen) gutes 17-40er habe :)
Das 10mm hab ich mir auch nur geholt, weil die 12mm manchmal zu lang waren bei manchen Objekten :ugly:
 
Es wird nun wohl ein Canon EF 11-24mm f4 L werden.
Ich denke dass du sehr zufrieden mit dieser Optik sein wirst.

Einzig die 10mm des Samyang haben mich sehr gereizt.

Das kann ja sein, sehe ich aber bloß als gedanklichen Trigger ohne praktische Bedeutung.

Mit den möglichen 11mm, die sehr verzerrungsarm abbilden (kaum Kissenfehler) geht in der Praxis sehr viel. Wenn es doch mal wirklich nicht genügen, dann gehen (zur Not auch aus freier Hand) ohne viel Aufwand Panoramen mit dieser Optik die, die 10mm anderer Optiken vom Öffnungswinkel sofort weit hinter sich lassen.

Hier ein weiteres kurzes Beispiel aus meiner Praxis mit dieser Optik. Ich stand vor dem Gebäude, konnte nicht weiter zurück und habe 6 Aufnahmen frei Hand fürs Panorama gemacht. Okay als Panoramamacher weis ich wo ich dieses Objektiv für Panoramaaufnahmen drehen muss.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4395923[/ATTACH_ERROR]

Am final ist also eine Aufnahme entstanden, die einer Optik mit 6mm Brennweite entspricht.

An dem von mir geworfenen Schatten sollte das freihändige fotografieren des Panos zu erkennen sein.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4395924[/ATTACH_ERROR]


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4395931[/ATTACH_ERROR]

Ich bin mir sicher, dass du dich mit der Optik näher befassen wirst, herausfinden wirst wie was mit ihr geht.


Eventuell ist das Samyang in Zukunft eine Überlegung wert, wenn ich wirklich einmal der Meinung sein sollte, dass die 10mm anstatt der 11mm ab und an wirklich geil gewesen wären.

Ich glaube den Gedanken verwirfst du beim vorhanden sein und wirklich anwenden (können) eines 11-24er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird nun wohl ein Canon EF 11-24mm f4 L werden. Die Abbildungsleistung ist wohl bei dieser kleinen Brennweite unübertroffen, wie ich aus vielen Testberichten rauslesen konnte.
Eine gute Entscheidung... ich habe noch von keinem 11-24 Besitzer gehört dass er unzufrieden wäre... (y)
 
Ich habe noch das TT Artisan 11mm F2.8 Ultra und hatte unlängst das große Glück, ein Canon EF 11-24mm /4L zu einem sehr günstigen Preis gebraucht zu erhalten.
Der Unterschied zum Artisan ist gewaltig - nicht nur im Gewicht. Die Bildqualität ist frappierend ... in den nächsten Tagen werde ich mal einige Beispielbilder hier reinbringen ... ich werde das Canon trotz des Gewichtes behalten
 
Ich warte eigentlich sehnlichst auf eine RF Variante des 11-24. Gebraucht finde ich es kaum und neu mag ich nicht in den EF Standard investieren.
 
Ich habe zwar auch alle Linsen nach und nach in RF´s umgetauscht, aber beim EF 11-24 habe ich eine Ausnahme gemacht. Zum einen hatte ich den EF-RF-Adapter eh rumliegen und zum anderen war ich vom Artisan 11/2,8 nach einigen Bildern etwas enttäuscht ...
Zum anderen hatte ich tatsächlich ein echt unschlagbares Gebrauchtangebot gefunden ... da überlegt man nicht lange. (y)
 
Ich habe noch das TT Artisan 11mm F2.8 Ultra und hatte unlängst das große Glück, ein Canon EF 11-24mm /4L zu einem sehr günstigen Preis gebraucht zu erhalten.
...


Ich denke auch dass man bei TTArtisan einfach Glück haben muss. Das hatte ich bei den beiden RF-Fischaugen, die ich von denen habe und für coole Panoramen oder sowas fürs Smartphone nutze.

Das wirklich klasse LAOWA 12mm f/2,8 Zero-D (Canon RF) möchte ich nochmal in den Ring werfen - wenn es nicht unbedingt ein Zoom sein muss.
Von diesem praktisch verzerrungsfreien (und entsprechend teuren) 12mm UWW bin ich nach wie vor schwer beeindruckt. Und genial ist, dass man mit deren Filteradapter auch alle gewohnten Steckfilter benutzen kann.

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