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Fokus-Ebenen im Wald?

Status
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Fokus-Stacking in der Landschaft

Hilfmittel Schärfentiefenrechner:
http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

In den Schärfentiefenrechner die gewünschten Werte für das Sensorformat, den Zerstreuungskreisdurchmesser, die gewünschte Brennweite und die gewünschte Blende eintragen, als Startwert für die Entfernung z.B. 1000m eintragen, das ergibt den ersten Nahpunkt, dann diesen Nahpunkt(*) als nächste Entfernung eintragen, das ergibt den nächsten Nahpunkt, u.s.w. bis der Nahpunkt der gewünschten Schärfentiefe erreicht ist.
Die Parameter auf einem Spickzettel notieren.

Die Aufnahmen mit einem geeigneten Programm zusammenrechnen.

Das Problem wird sein, die jeweiligen Entfernungen (näherungsweise) am Objektiv einzustellen. Bei rein manuellen Objektiven mit einer Entfernungsskala geht das noch relativ einfach, bei AF-Objektiven ohne mechanische Fokusverstellung wird das ggf. schwierig.


(*) Damit ergibt sich eine ausreichende Überlappung.
 
Entschuldige, ich gehe von gängigen Zahlen aus - der Fokusrechner bekommt von mir:

Vollformat
Blende (in der Regel 8/11)
Brennweite
Da fehlt trotzdem weiterhin die Antwort von dir auf die Frage, was für dich scharf ist. Fokusrechner hin und her, das ist bei den Angaben immer eine gewisse Grauzone drin, bei der es zwar noch relativ scharf aber nicht maximal scharf ist. Und so hängt es von den eingestellten Paramatern ab, was der Schärfetieferechner als Schärfebereich raus haut. Es gibt also nicht nur eine mathematisch richtige Antwort. Zudem liefern die besseren Objektive bei Blende 8-11 nur selten die beste Auflösung. Diese Herangehensweise ist somit in deinem Sinne ein Holzweg. Abgesehen davon, daß das Licht und damit auch die Perspektive in vielen Fällen mehr Einfluß haben wird als deine Rechnereiergebnisse. Zumal sich mir der Sinn der ganzen Nummer nicht erschließen will. Was die Frage nach dem Verwendungszweck aufwirft. Du willst maximale Tiefenschärfe? Dann nimm eine Kompaktknipse mit 1/3" Zoll Sensor, niedriger Auflösung und nimm die zur Optik passende förderliche Blende. Ja, ist genauso sinnfrei, wie deine Herangehensweise.
Ziel ist es von Einstellgrenze bis unendlich alles scharf zu kriegen
Erscheint mir sinnfrei, besonders im Wald. Bis zum nächstgelegenen relevanten Motivteil wird die Entfernung oft größer sein als die Naheinstelldistanz und Unendlich im Wald? Im Wald? Sind die meisten Bäume transparent?

Ein Schreiber meint, es käme auf das Motiv an. Oha.
Das ist wirklich eine Überraschung für dich? :confused:
Was mich einfach wundert, ist das keiner von den SEO-Schreibern, aber auch keiner von den besseren Seitenbetreibern konkrete Beispiele gibt.
Die SEO-typen nicht, weil die nur allgemeines nutzloses 08/15 abschreiben und die anderen weil ihnen bewußt ist, wie nutzlos es ist oder sie ihre Leser nicht mit endloser Mathematik langweilen wollen, sondern das Wissen vermutlich praxisnäher vermitteln möchten. In der Kürze liegt die Würze. ;) !!!
Natürlich kann ich das schnell durchrechnen lassen, aber ich wiederhole mich, warum macht das keiner? Mache ich einen Fehler bei meiner Überlegung? Aber selbst wenn das nur theoretischer Quark ist, weil kein Mensch mit nem 14er vier oder mehr Bilder für eine Landschaftsaufnahme macht,...
Du hast Dir deine Frage selbst beantwortet. (y)
Wenn Du an diesem nutzloses Wissen interessiert bist, finde es durch praktische Testaufnahmen selbst raus, anstatt dich darüber zu beschweren, daß es kein Anderer damit seine Zeit verschwendet.
 
Scheibenkleister! Da steht er nun der Wald und will von hier bis ganz hinten scharf geschossen werden. Zumindest ein betrachteter Spezialist unterlegt die meisten seiner Bilder mit dem Hinweis wieviele Bilder er für das eine geschossen hat. Scharf ist keines davon!...

Lieber Robert,

bei all deinen sehr zweifelhaftenFragen, kommt bei mir der Eindruck auf, sie würden von einem noch sehr unerfahrenen User kommen, welcher versucht, sich in die Materie einzuarbeiten. Daher könnte ich das noch verstehen, wenn dieser sich wundert, warum keins seiner Bilder scharf ist. Doch in deinem Profil steht, dass du "Clubfotograf" bist, darum verwundert es mich, dass die einfachen Grundlagen und das Hintergrundwissen zu Fokusebenen, Tiefenschräfe scheinbar nicht vorhanden ist? :confused:
Beim Lesen deiner wirren Gedankengänge, die du scheinbar 1:1 in Texte und Beiträge umwandelst, kann man sich nur wundern und mit dem Kopf schütteln. :ugly:
Wie kannst du deinen Beruf überhaupt ausüben, wenn Dir diese Grundlagen nicht bekannt sind? Diese Frage muss ich mir bei deinen Fragen und ausschweifenden Ergüssen ernstaft stellen. :eek:

...Gibt es hier einen Baumscharfstellfachmann?

Lieber Robert, ganz ehrlich, wer solche Fragen stellt, muss sich nicht über die passenden Reaktionen wundern. Du fagst ob es einen "Baumscharfstellfachmann" gibt? In deinen Beiträgen gibst du dich so wortgewannt und gebildet, wirfst mit Zitaten und Hochschulwissen um dich, rufst die alten Römer zu Hilfe und dann kommen solche Wortkreationen auf Kindergartenniveau? Die Antwort auf diese Frage lautet ganz klar: Nein! Diesen "Fachmann" gibt es nicht!
Aber ich hätte bisher auch nie geglaubt, dass es einen [Beleidigung entfernt, scorpio] gibt. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...]
Lieber Robert, ganz ehrlich, wer solche Fragen stellt, muss sich nicht über die passenden Reaktionen wundern.
[...]

Moin!

Auf jeden Fall scheint der TO den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen!

mfg hans
 
Wenn seine Fragen, wie ich annehme, gar nicht dazu gedacht sind beantwortet zu werden, sondern bestimmte - aus seiner Sicht "zwanghafte" - Reaktionen hervorzurufen, erfüllen sie ihren Zweck.
 
Ich frag mich eh schon länger, was dieses regelrechte Bombardemang mit immer neuen künstlich aufgestellten Themen eigentlich soll -
ekschtreme Langeweile?
Aber ich les ja eh nur noch die Reaktionen drauf.
 
Ich frag mich eh schon länger, was dieses regelrechte Bombardemang mit immer neuen künstlich aufgestellten Themen eigentlich soll -
ekschtreme Langeweile?
Aber ich les ja eh nur noch die Reaktionen drauf.

Moin!
Der TO trifft aber immer wieder auf interessierte Leser und auf Leute,
die auf seine Themen eingehen - und wenn es jemand übertreibt,
schreitet der »Schiedsrichter» ein.

Ist doch alles in Ordnung!

mfg hans
 
War ja keine Beschwerde - nur ne Meinungsäußerung :).
Wenn da jemand draus nutzen zieht, ist doch alles in Ordnung.
 
Aber mal ernsthaft, auch an die anderen Kollegen. Was spricht denn bei der Aufgabenstellung (Landschaft, bzw. Wald, vollständig scharf) gegen Fokus Stacking?
Klar, ein Stativ ist eigentlich Pflicht, aber im Wald gehts mit Sicherheit auch ohne. Und die meisten modernen Kameras bieten da doch eine passende Automatik an.
Grüße
 
Aber mal ernsthaft, auch an die anderen Kollegen. Was spricht denn bei der Aufgabenstellung (Landschaft, bzw. Wald, vollständig scharf) gegen Fokus Stacking?
Klar, ein Stativ ist eigentlich Pflicht, aber im Wald gehts mit Sicherheit auch ohne. Und die meisten modernen Kameras bieten da doch eine passende Automatik an.
Grüße


Wenn der TE von der Naheinstellgrenze bis Unendlich alles im maximalen Schärfebereich haben will, ist das die einzige wirkliche Option.
Entweder mit Kameras mit eingebauter Focus-Bracketing Option, oder mit einem Makro-/Fokussierschlitten.
Setzt aber gerade in einem Wald voller Blätter und feiner Äste entsprechende Bedingungen voraus, Wind/Bewegung im Laub/Geäst ist da wieder maximal kontraproduktiv.
Dafür sollte man dann aber auch mit einem soliden Stativ arbeiten.

https://www.traumflieger.de/reports...fie/so-funktioniert-Fokus-Stacking::1348.html


Alternative wären extreme Brennweiten im UWW-Bereich, mit 10-14mm und Abblenden bis in den Beugungsbereich, kriege ich wohl ebenfalls annähernd alles von der Objektiv-Naheinstellgrenze bis Unendlich in den Schärfenbereich.
Da helfen dann Tools wie Rechner/Apps zur Hyperfokalen-Distanz, um in etwa die Fokuseinstellung für den jeweiligen, situativen, maximalen Schärfentiefenbereich zu bestimmen.

Ansonsten gibt es auch eine brauchbare Faustregel, um einen möglichst großen Schärfentiefenbereich abzudecken.
Jedenfalls wenn man Entfernungen sehr gut abschätzen kann, die doppelte Distanz Methode.
Dabei verdoppelt man die Fokus-Distanz im Bezug auf das am nahesten liegende Objekt/Subjekt im Vordergrund, welches noch scharf sein sollte.
In der Praxis eine der einfachsten und präzisesten Methoden zur Bestimmung der jeweiligen hyperfokalen Distanz.

https://www.youtube.com/watch?v=cyTtQAsZpk0


Ansonsten würde ich mich gerne Scorpio anschließen.
Ist einem die Nummer zu wirr, ignoriert man das Topic einfach, aber sich zum Topic nur in Form von User-Bash zu äußern, selbst wenn es wirr wird, ist unnötig, dann überfliegt man den Thread einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, ein Stativ ist eigentlich Pflicht, aber im Wald gehts mit Sicherheit auch ohne.

Das klingt lustig. Machen wir dann ein Stacking aus der Hand? Aus welcher?


Ansonsten, nehmt es mir nicht krumm, setzen wir bei all den vielen Profis hier - manche haben sogar rot gefärbte Ls in ihrer Signatur und über 2800 Einzeiler geschrieben - doch bitte übliches voraus:

Ja, wir haben ein Stativ.
Nein, wir nutzen keine Makroschiene, denn wir wollen uns nicht Milimeter vorwärts bewegen.
Nein, der Wald besteht nicht aus transparenten Bäumen, aber wir haben trotzdem überall irgendwas von 0 bis 3,89 km Distanz.
Ja, wir sprechen jetzt nur über bestimmte Szenen, die von ganz, ganz nah bis ganz hinten scharf gestellt werden sollen.
Nein, wir fragen nicht was genau uns Schärfe bedeutet, es soll später für Normalsterbliche mit normaler Sehkraft auch in den Ecken noch gut erkennbare Details geben, da wir das ganze evtl. so groß wie irgendmöglich ausdrucken wollen.
Nein, wir klären diese Bildgröße jetzt nicht, wir halten uns alle Möglichkeiten offen.
Nein, wir diskutieren auch nicht wie weit, wer, wann, wo, wie beleuchtet dieses Bild anschauen wird. Ja, das soll auch Mittwochs so sein! Auch alle anderen blöden "ja, aber" bleiben jetzt außen vor, das Bild muss gemacht werden und es muss halbwegs gut gemacht werden. Punkt.

Nehmen wir doch typischerweise eine schöne Allee an einer ehemaligen Römerstraße, die sich weit und schnurgerade in die Ferne zieht. Damit die Zwischenräume zwischen den Bäumen rechts und links fast verschwinden, setzen wir ein Tele ein. Weil einer der Bäume aus der Reihe tanzt und uns einen tollen Ast für den Vordergrund bietet, kommt der ganz nah direkt ins Bild. Das Tele, das ich gerade in der Hand halte, hat 200mm und eine Naheinstellgrenze von 150cm. Der besagte Ast ist ca. 300cm weit weg, er soll kackscharf mit auf das Bild.

Die Arbeitsblende ist 16 - und nein, es ist egal, ob man in Berlin an den besseren Objektiven, was anderes nutzt.

Da ich sowas noch genau nie fotografiert habe und mich weder bei Micky noch bei Maus dafür entschuldigen werde, dass ich noch nie sowas fotografiert habe, muss ich mir jetzt überlegen, wie ich das anstelle. Das schlaue Buch, ich erwähne es nochmal, https://amzn.to/3C3IUL9, gibt zwar viele Tipps und erwähnt ständig den Einsatz von Schärfeebenen, gibt aber keine konkreten Beispiele.

Was für manchen sinnlos ist, soll uns nicht stören. Weil wir es nicht besser wissen und ganze 16 Leute mehr oder weniger nur Galama hier in dieses Thema geschmiert haben und wir auf Nummer sicher gehen wollen, lassen wir rechnen:

Vollformat, 200mm, f/16, 150cm

300, 310, 321, 333, 346 ...

Wie gesagt, weil wir auf Nummer sicher gehen wollen, wird das einmal durchexerziert, man hätte ja gerne mal vorab wen gefragt, aber leider hat man niemanden getroffen, der usw. usw. - Ihr kennt das ja ...

Weil wir es können und Freude daran haben, nutzen wir den Laser und bewegen ihn Bild für Bild die Straße runter. Gut, dass wir nicht alleine da sind, eine Person trägt lasergeführt stets ein Zielkreuz vor die Linse, damit fokusiert werden kann.

Weil es so schön war machen wir das ganze jetzt ein paar Mal und schreiben uns das auch mit der Uhrzeit auf.

Drei Bilder vorne, mittig, fern
Fünf Bilder mit jeweils zwei Bildern dazwischen.

Eine weitere Reihe mit z.B. neun Bildern machen wir direkt am Monitor, der wird vergrößert. Dann fangen wir mal halbwegs vorne an und schauen wie weit das noch scharf aussieht, dann setzen wir mit dem Finger den nächsten Punkt und arbeiten uns hoch.

Sicherheitshalber machen wir jetzt noch gleichmäßige Drehungen am Objektiv - gut, dass der Ring ein Muster hat. Alternativ hätte man was hingeklebt. Wir machen einmal 16, 12, 10, 8 und 6 Bilder bis der Regler jeweils einmal ganz herum ist.

Jetzt gehen wir nach Hause und schauen uns den ganzen Kram an. Danach schreiben wir unsere Erkenntnisse in unser geheimes Tagebuch, da ist es gut aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau genommen machen "wir" das Bracketing aus der Hand und überlassen das Stacking lieber einer Software die das gut kann.
 
Was spricht denn bei der Aufgabenstellung (Landschaft, bzw. Wald, vollständig scharf) gegen Fokus Stacking?

Was dagegen spricht? Meines Wissens nach nix, andere machen auf die Art tolle Bilder. Auch im Wald.

Wenn aber als Anwort auf Stacking 'mit welcher Hand kommt?' dann weiß ich wirklich nicht, wie es noch jemand gibt, der sich hier nicht völlig verarscht fühlt?
Reine Provokation. Schade, das dem weiterhin hier ein Forum geboten wird.
 
Wenn aber als Anwort auf Stacking 'mit welcher Hand kommt?' dann weiß ich wirklich nicht, wie es noch jemand gibt, der sich hier nicht völlig verarscht fühlt?

Ja, lächerlich. Der TO macht aber ein Thread nach dem anderen auf. Keine Ahnung was das soll...
Aber alle Kritik perlt ja auch von ihm ab
 
Ja, lächerlich. Der TO macht aber ein Thread nach dem anderen auf. Keine Ahnung was das soll...

Na, siehste mal. Und jetzt stelle Dir vor, dass heute Nacht Marsmenschen auf der Erde landen und sich ausgerechnet dieses Forum anschauen.

Was sie wohl denken werden, über den einen der ein Thema nach dem anderen aufmacht" - so zehn an der Zahl, fünfzehn, zwanzig - und jedesmal was zu erzählen hat - wenn sie es vergleichen mit den Kommentaren - was schätzen wir denn - 40, 50, 60, deutlich mehr - die bis auf wenige Ausnahmen aus Genöhle wie dem Deinen bestehen.

Wenn wir Glück haben, fliegen die Marsianer nur wieder weg, wenn wir Pech haben, sprengen sie den Planeten wegen einer weiteren Umgehungsstraße.

Und mal ehrlich, bist Du in der Lage Dein "Ja, lächerlich" ausführlich zu begründen? Denn es passt in meinem Wortschatz und in meinem Kulturkreis als Begriff hier gar nicht her. Es ist einfach nur schlecht gewählt, das falsche Wort für den falschen Gedanken.

Lächerlich ist es eher, dass irgendein mir unbekannter Forenuser in mein Thema kommt und sowas von sich gibt. Welchen Nutzen sollte das haben für das Thema, den Inhalt, das Forum, den Weltfrieden, die Marsianer?

Lächerlich ist es, dass bei 2.006.706 Themen und 15.918.389 Beiträgen irgendwer überhaupt nur einen Spruch oder Kommentar abläßt als ob er für den Speicherplatz zahlen oder zwangsgesteuert alles lesen müsste, was irgendwer hier einstellt. Nicht lächerlich, weil eher irgendwie bedenklich, ist es, wenn sich Leute verarscht vorkommen. Nicht böse gemeint, aber wenn es mit dem eigenen Selbstwertgefühl nicht zum Besten steht, sollte man das nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Ich schreibe nur noch unter "Talk", dem Forum für Unterhaltungen, wie ich annehme. Unterhaltungen von Leuten, die sich gepflegt, freundlich, hilfsbereit und womöglich noch miteinander unterhalten wollen. (Meine naive Erwartungshaltung, natürlich!)

Und wenn Dir das lächerlich erscheint, dumm, doof, überflüssig - dann lies doch einfach nicht mit mit! Was ist da nur los mit Dir? Gehst Du zum Handball, wenn Du Ballsportarten nicht leiden kannst? Isst Du Mehlspeisen, wenn Du eine Allergie hast?

Schaue ich mir die User an, die in diesem Thema geschrieben haben, dann sind es eher nur ein, zwei mit denen ich mich überhaupt unterhalten möchte, denn der Rest - nicht persönlich nehmen - interessiert mich aufgrund des gezeigten Verhaltens und der geschriebenen Inhalte nicht. Und das ist doch völlig ok. Warum sollten wir denn alle Freunde werden müssen oder alle ein Gespräch führen? Ich will Euch nicht, Ihr wollt mich nicht, prima! Dann gehen wir uns doch einfach aus dem Weg, oder?

Würden das die mittlerweile 18? User genauso sehen - nämlich, der ist doof, schwafelt, schreibt nur Müll, wählt Trump, glaubt an Marsmenschen, schreibt viel zu lange Sätze, hat keine Ahnung von Fotografie, will sich über Mathe unterhalten und kann nicht mal Amplitude von Frequenz unterscheiden, zitiert Meister Eckhart und schreibt dessen Namen falsch, sucht wen zum Nachahmen, missbraucht(!) das Forum als Tagebuch und all den anderen Seich ... ja, prima, Leute - wie schräg muss man denn da drauf sein, dass man diese Themen immer noch öffnet, die eigene Lebenszeit verschwendet um zur Krönung noch irgendeinen peinlichen Kommentar abzugeben? Ihr vergrault allerdings damit andere Leute, die mir dann nur per PM oder anderswo schreiben. Deshalb:

Name merken, Themen nicht öffnen.
Ignorieren-Funktion nutzen.
Themen nicht abonieren.


Wie auch immer, die Worte sind Glanz in meiner Hütte, und Euch das Himmelreich!

Die ersten Bilder sind gemacht und wir müssen uns hier nun ein bisschen über Details unterhalten - wie geahnt ist das mit dem Tele eine ziemliche Plackerei und Photoshop ist nicht ganz so helle wir uns das wünschen bei den Bildern, die wir gemacht haben.

Blüten auf Baum 1, Blüten auf Baum 2 dahinter und Dächer auf der anderen Straßenseite. Man wird weiter testen müssen, ob auf ein und derselben Baumkrone, die Blüten in der zweiten Reihe wirklich scharf sein sollen, oder doch erst wieder die erste Reihe auf dem nächsten Baum. Detailfragen, die wir ohne Bilder und mit dem bisherigen Publikum nicht klären können.
 
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Unterhaltungen von Leuten, die sich gepflegt, freundlich, hilfsbereit und womöglich noch miteinander unterhalten wollen.

Nun hab ich mich vor Lachen verschluckt, aber das war es absolut wert (y)


Man muß es dir aber lassen: Wie taktisch klug und gerissen du hier User beleidigst/abwertest und dir unliebsame Meinungen, Fragen, etc ignorierst, das ist sowas von High Skill, das habe ich in 28 Jahren Internet wirklich noch nie erlebt.
(Zugegeben: meistens lag das daran, dass solch spezielle User nicht lange toleriert wurden)
 
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