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Monitor zur Bildbearbeitung

* Consumer-Monitore sind inzwischen deutlich besser als noch vor 4, 5 (oder 10) Jahren.
* Vor-Referenzierungen/Messungen und Angaben bez. S-RGB und anderer Farbräume sind idR vertrauenswürdig.
* Voll-Profis dürfen weiterhin einen anderen Maßstab anlegen - dem Consumer/Hobbyisten kann ich nur raten, sich nicht komplett verrückt machen zu lassen.

prad.de und Co machen gute Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist halt immer eine Frage des Bezugspunkts. Kennt man nichts Anderes, dann hält man es schnell für das Gelbe vom Ei.

Wenn ich mit einer Software den ganzen Tag, jeden Tag arbeite, dann ist mir die Software wirklich wichtig. Brauche ich sie 1x pro Halbjahr, dann ist's mir wurscht, solange das Resultat stimmt. Und es ging wirklich supereasy!

Henne-Ei-Problem: Obs wirklich passt weiss man nur, wenn man nachgemessen hat. Dafür brauchts ein Messgerät.

Das hatte ja der Hersteller bereits, und daher ein Messprotokoll mitgeliefert.

Wir reden über den Wunsch des Fragestellers, einen Monitor für "unter 400 EUR" mit "nahe 100% sRGB" zu kaufen. Das ist kein Platz für Overkill...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

was ich raus lese ist, dass die voreingestellte Helligkeit im sRGB Modus beim Asus kein Problem und damit kein Ausschluss Kriterium ist. Der Dell kommt hier und in anderen Beiträgen auch sehr gut weg. Man kann von den beiden daher eigentlich beide ohne bedenken nehmen, was auch in einem der ersten Posts schon mal geschrieben wurde.

Dann werde ich in der kommenden Woche mal die Angebote im Netz vergleichen und dann entscheiden.

Über das Thema Kalibrierung muss ich nochmal nachdenken.

Vielen Dank für eure vielen Rückmeldungen. Sie machen mir die Entscheidung deutlich leichter. Oder auch nicht weil ich ja keinen ausschließen kann/muss. :rolleyes:

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Fred
 
Du kannst zumindest davon ausgehen, dass über 95% der Hobby-Bildbearbeiter da draussen vor deutlich schlechteren Monitoren sitzen (der o.g. Dell hat übrigens schon zwei "Nachfolgemodelle" erhalten?!) und von denen wiederum über 98% null Ahnung von Farbprofilierung haben und sich auch absolut nicht damit beschäftigen möchten.
 
Sonst könnte sich der TO nach einem Kauf (und eventuell nachfolgenden weiteren 'Fehldrucken') noch jaaahrelang mit Selbstzweifeln herumquälen, ob/dass sein neuer Monitor doch nicht tauglich zur Bildbearbeitung auf Hobbyniveau sein könnte.
 
Wenn man sich als Käufer als Referenz nur die Profitests von prad et al. heranzieht, dann kommt man unvermeidlich zu dem Schluss, man stünde mit so einem "günstigen" 400€-Monitor (+ ohne eizo-Schriftzug;)) ganz unten auf der "Entwicklungsstufe" der Bildbearbeitung.

Deshalb ist es zur eigenen Orientierung sinnvoll, sich auch mal draussen in der realen Welt umzuschauen. Übrigens richten sich die meisten Leute mit ihren Einkäufen danach, was die Allgemeinheit/ihr Umfeld für Gerätschaften nutzt, und nicht danach, was auf Fachseiten als Ultimativmaschine angepriesen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal im Ernst:
Was ist das für eine krude Argumentation? :confused:

Wenn ich als Hobbyfotograf mich ernsthafter mit Bildbearbeitung und Farbmanagement beschäftigen möchte, ist es mir völlig schnuppe, was "draußen" die unwissende Allgemeinheit alles *nicht* macht und sie auch *nicht interessiert*.
 
dem Consumer/Hobbyisten kann ich nur raten, sich nicht komplett verrückt machen zu lassen.

Genau das.

Hier werden doch keine teuren Hochglanzprospekte für ein Unternehmen gedruckt, das sind hier doch sowieso alles nur 0815-Consumer. Kauf Dir einfach einen gut bewerteten Monitor (IPS sollte es aber schon sein) und fertig.

Die ganze Kalibrierei machen die meisten sowieso nur hier in Forenbeiträgen.... und die allerwenigsten Laptops (die sehr gerne für Bildbearbeitung eingesetzt werden) lassen eine Hardwarekalibrierung zu. Die kosten dann aber richtig Schotter.

Ansonsten ist es genau richtig, lasse den Fotodienst (meistens sowieso Cewe) die Optimierung machen, dann sehen die Fotobücher auch gut aus.

Und wie Fotos im Internet ausschauen bei anderen, das weiß sowieso kein Mensch, weil jeder eine andere Einstellung bei sich zu Hause hat.
 
(... für ca. 350€)
Übrigens kostet der "Nach-Nach-folger" S2721 nur 220-240€?!
Jetzt wirfst Du die S-Reihe und die U-Reihe durcheinander. Der Nachfolger des U2719 ist daher sicher der U2721. Und der ist folglich auch teurer, weil neuer. Die S-Reihe ist nicht für die Bildbearbeitung konzipiert und damit ist der Bildschirm vermutlich auch nicht ab Werk so gut kalibriert.
 
um mal einen anderen Namen ins Gespräch zu bringen:
Was sagt Ihr zu dem Hannspree Hl274hpb?
Kann hier jemand antworten, welcher den Monitor auch benützt und aus eigener Erfahrung was dazu sagen kann?
 
Hannspree Hl274hpb

TN-Display, nur HD-Auflösung, auf dem Markt seit 2015

Fazit: Billig, billiger, am billigsten.

Da brauchts keine Erfahrungsberichte um festzustellen, daß das Ding für die Bildbearbeitung nicht geeignet ist.
 
…hat aber ein Panel mit 8bit-Farbtiefe (für echte 16,7 mio Farbtöne). Und ist damit, wenn man sich die bei den Hobbyisten da draussen allgemein üblichen "Bildbearbeitungsmonitore" anschaut, vermutlich sogar "überdurchschnittlich".:rolleyes:

Eine wichtige Frage wäre wieder, WOFÜR die Bilder aufbearbeitet werden sollen, für häufige Posterdrucke oder nur für social web?

("TN" wird übrigens von vielen Käufern bevorzugt, weil das im Gegensatz zu "IPS" schnell genug für Gaming ist.)
 
Die Überschrift des Themas lautet aber: "Monitor zur Bildbearbeitung" und dafür disqualifizieren sich TN-Displays aufgrund der Probleme mit der Blickwinkelabhängigkeit.
 
("TN" wird übrigens von vielen Käufern bevorzugt, weil das im Gegensatz zu "IPS" schnell genug für Gaming ist.)

What year is it?! ;)

Mein "Gaming" IPS mit UHD, 144Hz, HW Kalibrierung und 100% DCI-P3 möchte da gerne widersprechen.
https://www.tftcentral.co.uk/reviews/lg_27gn950.htm#response_times

TN ist mittlerweile wirklich nur noch zu einem gut und das ist "billig, billig, billig".

BTW wenn man im Desktop ein 6 Bit Panel (+FRC) findet ist es eh meist ein TN. 6bit IPS gibt's generell eher nur in Laptops.
Für EBV sind TN aber wirklich schon alleine aufgrund der Blickwinkelabhängigkeit nun echt nicht zu empfehlen...selbst wenn es eine bessere 8 bit Variante ist.

Wobei man genau schauen muss ob das wirklich 8bit sind oder nur 6bit+FRC...die echten 8bit TN sind sehr sehr selten und beschränken sich meist auf einige wenige Gaming Panels mit 120Hz+. Die Angaben auf GH sind da nicht unbedingt korrekt!
Ich finde aus einem halbwegs passenden entsprechenden Zeitraum (2010-2014) jedenfalls kein FHD 27" 60Hz TN Panel mit 8bit.
https://www.tftcentral.co.uk/articles/monitor_panel_parts.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
...wenn man sich die bei den Hobbyisten da draussen allgemein üblichen "Bildbearbeitungsmonitore" anschaut, vermutlich sogar "überdurchschnittlich".:rolleyes:
[/I]

Respekt, Henry - du kommst echt viel rum.

Ich kenne im Freundeskreis / im Büro nur wenige, der verwendeten Monitore. Aber vielleicht bin ich auch nicht so kontaktfreudig.

Diese ewige Leier von 6bit+FRC / alle haben einen schlechteren Monitor / alle wollen geizig ... nervt langsam nur noch.

Mein Vorschlag steht: Einen geeigneten Monitor, mit Vor-Kalibirierung und mitgeliefertem Profil und IPS-Technik (wer wollte da etwas anderes?), noch im Budget. Gerne auch von Dell.

Und gut ist...
 
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