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Canon 600D plus L Objektiv?

Den größten Unterschied wirst du immernoch beim Wechsel zu Festbrennweiten bemerken. Sowohl in Sachen Schärfe, als auch was die Lichtstärke betrifft.

Also erstmal das Kit und evtl. das 50/1.8 dazu, würde ich zumindest raten.
f/2.8 ist ehrlich gesagt auch nicht so berauschend wenns dunkler ist. So ein 1.4 Objektiv ist halt schon nochmal ein anderes Vergnügen!
 
Den größten Unterschied wirst du immernoch beim Wechsel zu Festbrennweiten bemerken. Sowohl in Sachen Schärfe, als auch was die Lichtstärke betrifft.

Canon legt aber mehr Augenmerk auf die Entwicklung ihrer
L Zooms scheint mir. Der qualitative Unterschied zu L FB scheint
zu gering zu sein.
So wurde nun wohl auch das EF35/2.0 eingestellt.
Schade - Nikon und Pentax bedienen den Bereich angemessen,
sogar für APS-C mit moderaten Preisen.

A.
 
600D und das 24-70 sind schon ne putzige Kombi.
Hier spricht man dann eher von nem Objektiv mit Sensor dran :D

Ich benutze lieber das 17-40 an der 600er.
Ist auch kompakter und leichter.

Und wie bereits gesagt ist f2,8 auch nicht "Lichtstark".

Nico
 
1) Canon legt aber mehr Augenmerk auf die Entwicklung ihrer L Zooms scheint mir. Der qualitative Unterschied zu L FB scheint zu gering zu sein.

2) So wurde nun wohl auch das EF35/2.0 eingestellt.
Teil 1) unterschreibe ich.
Kann ich aber aus Teil 2) herauslesen, dass ich Teil 1) aus ganz anderen Gründen zustimme als du?

Ich meine nämlich, dass der Unterschied zwischen Normal-FBs und L-FBs eher geringer ist als der Unterschied zwischen L-Zooms und Normal-FBs. Dies allerdings nur auf die optischen und nicht auf die mechanischen Qualitäten bezogen!
Klar, so ein 70-200 F4 IS kommt schon recht nah an FB-Qualität ran, aber das ist für mich eher die Ausnahme als die Regel.
Das Favorisieren von L-Zooms ist in meinen Augen vielmehr der Beliebtheit der Zooms allgemein geschuldet. Und ja, für die allermeisten Anwendungen reicht die verfügbare Qualität eines Zooms auch aus, das gilt selbst für das 18-55 IS.

Übrigens, das 35/2 steht nach wie vor auf der Canon-Homepage unter den aktuellen Objektiven. Wo hast du deine Info her? Um dieses günstige Spitzenteil wäre es nämlich wirklich schade.

Erwin
 
Ich meine nämlich, dass der Unterschied zwischen Normal-FBs und L-FBs eher geringer ist als der Unterschied zwischen L-Zooms und Normal-FBs. Dies allerdings nur auf die optischen und nicht auf die mechanischen Qualitäten bezogen!

Das mit der Entwicklung bei den Zooms hatte mir schon vor Jahren
ein führender Fachhändler gesagt.
Wenn man heute sich die Equipments bei den Profis ansieht
läuft das auch in der Regel auf die zwei standard spitzen Linsen hinaus.
24-70-2.8 und 70-200-2.8. - Flexibel und gut - und warscheinlich
entsprechend der Verkaufsmenge garnicht sooo teuer.
Der spezialisierte Fotograf kauf natürlich auch gerne eins von
den Macros 60er oder 100er.


Übrigens, das 35/2 steht nach wie vor auf der Canon-Homepage unter den aktuellen Objektiven. Wo hast du deine Info her? Um dieses günstige Spitzenteil wäre es nämlich wirklich schade.

Ich habe mit meinem Händler über den Kauf nachgedacht, er hatte
eins bestellt was aber über Monate nicht lieferbar war.
Jetzt kam er mit der Info - "Eingestellt".. ich frage aber nochmal nach.

Man wird ja sehen was in Zukunft auf den Markt kommt an Linsen.

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Entwicklung bei den Zooms hatte mir schon vor Jahren ein führender Fachhändler gesagt.
Dass es bei den Zooms erhebliche Fortschritte gab, kann ich durchaus nachvollziehen. Es ist aber naturgemäß weiterhin so, dass Zooms ungleich mehr Linsenelemente verbaut haben als FBs. Alleine das bringt doch gewisse Abstriche im Kontrastverhalten mit sich. Dazu kommen dann noch die deutlich höheren mechanischen Anforderungen, d.h. die exakte Positionierung der Linsen über den ganzen Zoombereich hinweg.

Insofern wird wohl jede nicht direkt daneben konstruierte FB, auch ohne dem Buchstaben L, gegenüber einem L-Zoom im Vorteil sein. Ob man diesen Qualitätsschub wirklich braucht, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Ich habe mit meinem Händler über den Kauf nachgedacht, er hatte
eins bestellt was aber über Monate nicht lieferbar war.
Jetzt kam er mit der Info - "Eingestellt".. ich frage aber nochmal nach.
Ich habe eben nochmals die allgemeine Verfügbarkeit über eine Preissuchmaschine nachgesehen. Da sieht es wahrlich „verdächtig“ aus. Obwohl, hat es das nicht immer mal gegeben, dass manche Objektive über gewisse Zeiträume nicht verfügbar waren?

Wenn es das 35/2 wirklich nicht mehr geben sollte, wäre das ein Bärendienst für die Cropanwender, welche eine lichtstarke Standardfestbrennweite im klassischen 50mm KB-Bereich suchen. Das 35/1.4 ist für den „Normalanwender“ preislich utopisch und der Alternativersatz 28/1.8 hat zwar einen USM, ist deutlich teurer als das 35/2, kann aber optisch nicht mithalten.

Erwin
 
Hallo OLTomTom,

auch ich kann Dir versichern dass es sich lohnt in (sehr) gute Objektive zu investieren.
Ob nun das 24-70L oder das 24-105L oder das 17-55 2,8, mehr Lichtstärke oder mehr Brennweite oder Stabi oder, oder, oder, muss jeder für sich entscheiden (es entbrennen ja manchmal wahre "Glaubenskriege" darüber).

Ich möchte Dir aber auf jeden Fall den Tip geben, mal in einen Laden zu gehen und sich die Objekt(iv)e Deines Interesses mal näher anzuschauen, anzufassen und möglichst auch mal im Laden mit Deiner Kamera auszuprobieren (falls Du es noch nicht gemacht hast). (y)Das kann eventuell sehr hilfreich sein, falls man sich nicht sicher ist. (Ein Auto will ich ja auch probefahren bevor ich viel Geld ausgebe.)

Mir hat es jedenfalls geholfen als ich zwischen dem 24-70 und dem 24-105 schwankte.
 
Ich möchte Dir aber auf jeden Fall den Tip geben, mal in einen Laden zu gehen und sich die Objekt(iv)e Deines Interesses mal näher anzuschauen, anzufassen und möglichst auch mal im Laden mit Deiner Kamera auszuprobieren (falls Du es noch nicht gemacht hast). (y)Das kann eventuell sehr hilfreich sein, falls man sich nicht sicher ist. (Ein Auto will ich ja auch probefahren bevor ich viel Geld ausgebe.)

Halte ich aber beim TO für nicht angebracht, gleich soviel Geld in Objektive zu stecken, wenn er
1. noch nicht mal die Kamera hat und
2. Scheinbar gerade mit der DSLR Fotografie beginnt.

Da würde ich erst mal mit dem günstigen Kit anfangen und raus finden, WAS und mit WELCHER BRENNWEITE fotografiere ich hauptsächlich.

Wenn ich das dann weiß, suche ich nach passenden Objektiven.
 
Halte ich aber beim TO für nicht angebracht, gleich soviel Geld in Objektive zu stecken, wenn er
1. noch nicht mal die Kamera hat und
2. Scheinbar gerade mit der DSLR Fotografie beginnt.

Da würde ich erst mal mit dem günstigen Kit anfangen und raus finden, WAS und mit WELCHER BRENNWEITE fotografiere ich hauptsächlich.

Wenn ich das dann weiß, suche ich nach passenden Objektiven.


(y)


Wenn die Sache mit dem Kitobjektiv für dich nicht in Frage kommt, leih das 24-70L doch einfach mal aus, sodass du die Möglichkeit hast, es über einen längeren Zeitraum zu testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es bei den Zooms erhebliche Fortschritte gab,
kann ich durchaus nachvollziehen. Es ist aber naturgemäß weiterhin so, dass
Zooms ungleich mehr Linsenelemente verbaut haben als FBs. Alleine das bringt
doch gewisse Abstriche im Kontrastverhalten mit sich. Dazu kommen dann noch
die deutlich höheren mechanischen Anforderungen, d.h. die exakte Positionierung
der Linsen über den ganzen Zoombereich hinweg.

Insofern wird wohl jede nicht direkt daneben konstruierte FB, auch ohne dem
Buchstaben L, gegenüber einem L-Zoom im Vorteil sein. Ob man diesen Qualitätsschub
wirklich braucht, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Natürlich wird eine FB immer(meist(sollte so sein)) einen Qualitätsvorteil
gegenüber einem Zoom haben, gerade bei Offenblende.
Wenn aber die meisten Kunden aufgrund der gewünschten Flexibilität
nach einem Zoom verlangen, wird eben versucht mit modernsten
Mitteln und Rechnungen das optimale Zoom zu konstruieren,
auf Kosten der Festbrennweiten-Entwicklung.
Ich würde gerne mal die 35mm des 17-55 EF-S gegen 35mm/2.0 EF
antreten lassen. Ok, das Zoom ist eine Blende dunkler, aber ob
ein merklicher Qualitätsunterschied bei Blende 4 noch vorhanden ist?

Wie oft kommt hier die Frage nach einem 'Immerdrauf'?
Festbrennweiten werden selten genannt/empfohlen.

Ich hatte zu analogen Zeiten, schon aus Kostengründen und auch gerade
bei Mittelformat, selten mehr als eine Festbrennweite an meinem Bodys.
Das war selbstverständlich.

Mit viel Selbstdisziplin wäre es verbunden, wirklich mal wieder nur mit
einer leichten 35er loszuziehen. Eigentlich kommt man kaum billiger an optimale
Ergebnisse, obwohl das EF 35/2.0 nicht grade zu den Überlinsen zählt.

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit viel Selbstdisziplin wäre es verbunden, wirklich mal wieder nur mit einer leichten 35er loszuziehen.
Das habe ich schon ein paarmal gemacht, allerdings mit meiner 5D.
Eigentlich kommt man kaum billiger an optimale Ergebnisse, obwohl das EF 35/2.0 nicht grade zu den Überlinsen zählt.
Definiere "Überlinse" ;)
Auf jeden Fall ist das 35/2 so gut, dass man es bereits bei Offenblende nutzen kann und das sogar am großen KB-Bildkreis. Was man von vielen anderen F1.4 bzw. F1.8 FBs nicht unbedingt sagen kann, die sind teilweise bei F2 noch schlechter.

Dass man im Sahnebereich, d.h. bei F8 und nicht direkt an den Brennweitenanschlägen eines Zooms keinen großen Unterschied zu einer FB erkennen kann, mag ich gar nicht bezweifeln. Aber man hält sich häufig auch bei anderen Parametereinstellungen auf.

Deshalb nutze ich auch noch gerne mein 28-135 IS. Sicherlich keine Überlinse, aber eben auch mit keinen echten Schwächen. Für mich zählt bei der Objektivauswahl mehr der schlechteste Arbeitspunkt und nicht der beste. Erfahrungsgemäß kommt man nämlich gar nicht so selten in die Zwangslage, auch im schlechten Bereich arbeiten zu müssen. Das ist auch mein persönlicher Hauptablehnungsgrund gegenüber Suppenzooms. Die haben doch fast alle einen Teilbereich in ihrer Brennweite, wo es wirklich düster aussieht. Und das Letzte, was ich machen will, ist die Überlegung, ob die nun gerade vorliegende Brennweite qualitativ taugt oder nicht.

Erwin
 
Halte ich aber beim TO für nicht angebracht, gleich soviel Geld in Objektive zu stecken, wenn er
1. noch nicht mal die Kamera hat und
2. Scheinbar gerade mit der DSLR Fotografie beginnt.

Da würde ich erst mal mit dem günstigen Kit anfangen und raus finden, WAS und mit WELCHER BRENNWEITE fotografiere ich hauptsächlich.

Wenn ich das dann weiß, suche ich nach passenden Objektiven.

Da hast Du natürlich auch recht. (Ich habe wohl überlesen, dass der TO erst noch eine DSLR anschaffen will.:eek: Vielleicht sollte er daher erstmal im Laden die Kamera in die Hand nehmen, falls noch nicht geschehen.)

Zu diesem Zeitpunkt direkt über solche Objektive nachzudenken, wäre wohl der zweite Schritt vor dem ersten.
 
Also bei der Kombination Landschaft + Nacht macht das unter Umständen schonmal einen Unterschied zwischen Sternpunkten und Sternstrichen ;)
Da soll F2.8 gegenüber F4 den Durchbruch bringen? :confused:
Und genau wieder die ominösen F2.8, quasi die Normblende, ab der man von Lichtstärke sprechen darf.
Angenommen, es gäbe Zooms allgemein erst ab F4, dann wäre garantiert F4 diese Normblende, ungeachtet dessen, welche Lichtstärken FBs liefern können.

Erwin
 
Und genau wieder die ominösen F2.8, quasi die Normblende, ab der man von Lichtstärke sprechen darf.

:)

Ich habe auch noch nie verstanden, warum es keine gemässigten
Standardzooms mit vernünftiger Mechanik und Abbildungsleistung
mit Blende 4 gibt, dafür aber leicht, kompakt zu moderaten Preisen,
also etwas hochwertigere Kits.
Ok, das etwas zu kurz geratene 17-40 mal ausgenommen.
Aber mehr in dieser Richtung.

A.
 
Da soll F2.8 gegenüber F4 den Durchbruch bringen? :confused:
Und genau wieder die ominösen F2.8, quasi die Normblende, ab der man von Lichtstärke sprechen darf.
Angenommen, es gäbe Zooms allgemein erst ab F4, dann wäre garantiert F4 diese Normblende, ungeachtet dessen, welche Lichtstärken FBs liefern können.

Erwin

Ich denke 2.8 wird im Zoomobjektiv-Bereich als Lichtstark bezeichnen, da es darüber hinaus (fast) nichts gibt.

Wenn es nur Zooms ab 4.0 gäbe, dann würde man diese sicherlich als Lichtstark bezeichnen.
Da hast du wohl Recht.

Blende 2.8 hat aber den Vorteil, dass die 2.8er Kreuzsensoren noch funktionieren. Zudem ist das Sucherbild etwas heller als z.B. bei Blende 4.0.
Vor allem wenn man Mattscheiben wie die Eg-S benutzt, kommt es bei Blenden >2.8 zur Abschattung im Sucher und das kann bei schlechten Lichverhältnissen hinderlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@meiserati & apple:
Genau eure 2 letzten Anworten sollte man kreuzen ;)

Einerseits empfinde ich es wie meiserati als wünschenswert, wenn es mehrere kompaktere, wirklich gute Zooms ab F4 geben würde, andererseits kann ich die von apple im letzten Absatz genannten Bedenken durchaus teilen.

Aber was wäre die Konsequenz?
Für mich ganz einfach: Dort wo es wirklich auf F2.8 ankommt, arbeitet man am besten ohnehin mit FBs. Dann kann man den zusätzlichen Schluck aus der Pulle, nämlich eine über F2.8 hinausgehende Lichtstärke gleich mitnehmen.

Erwin
 
Unabhängig davon das jeder selber wissen muß
wo seine Schwerpunkte liegen und darauf hin sein(e) Objektiv(e)
ausrichten sollte, mal kurz meine Erfahrungen.

Hatte in den letzten Wochen für meine Frau eine 600er besorgt.
Da ich die Kamera im Set mit dem 18-55 IS II günstiger bekommen habe
als ohne, habe ich das Set bestellt.

Für meine Kamera (5D Mk1) habe ich einiges an Linsen
in den letzen Jahren angeschafft 24-70 2.8 L, 70-200 4 IS,
100mm Makro IS, 100-400mm IS.

Als aller erstes kam die 600er zum Einmessen auf meine Objektive
zum CPS Service. Dabei wurde auch das 18-55 feinjustiert.

Als ich die ersten Aufnahmen mit dem Kit Objektiv gemacht hatte
war ich doch sehr überrascht, das Teil ist von den Bildqualität wirklich gut
um nicht zu sagen sehr gut. Sicher, zeitlich hinkt es etwas im AF
verglichen mit den L Objektiven hinterher aber hier sollte man die Kirche
im Dorf lassen, man bedenke auch den Preisunterschied.

Da der Hauptbereich für meine Frau ihr Einsatzgebiet eher bei ca. 30-90mm
liegt, und ich ohnehin trotz 24-70 2.8 schon immer mit dem 24-105
geliebtäugelt habe kam das noch dazu. Wie schon gesagt jeder muß
für sich entscheiden was es braucht, in unserem Fall ist die Kombi mit
dem Kit und dem 24-105er perfekt. Vorteile des 24-105er zum 24-70
sind eindeutig das Gewicht. Die eine Blende Lichtstärker finde ich
nicht so entscheident dafür liebe ich den Stabi im 105er und die 30mm
mehr im Tele Bereich.

Jemand der gerade einsteigt sollte die Sache gelassen angehen
und ruhig das Kit Objektiv erst einmal benutzen, wie schon gesagt
das ist wirklich gut.

Gruss Torsten
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